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Dubai Projects#

Dubai Projects
Dubai Projects, 2011, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

After the Palm Jumeirah was opened in 2007, the other offshore aggradation projects of Dubai currently are on hold. The aggradation of Palm Jebel Ali has already been finished, only the development is tarrying. Along with the Dubai Waterfront and the huge Palm Deira a living environment for 1.8 million people comes into being here. But these projects extend Dubai's coastline by 400 km. But that is not all. Between the two palms, Jumeirah and Deira, 300 artificial islands were raised in the shape of a world map. Half of the islands are to be sold, including to Rod Stewart and Michael Schumacher. But because due to the lack of money not even the channels between the islands are dregged, the "World" is threatened by a real doomsday by erosion. Nevertheless the people of Dubai do not lack further visions and some plans are already completely finished and waiting in the drawers of the construction companies, such as the 1.4 km high Nakheel Tower, the huge Jumeirah Gardens, the Dubai Moving Towers and much more. What of them will be accomplished, remains to be seen, but as the French writer Victor Hugo said: "Dreams are essential if you want to shape the future.".
Nachdem die Palm Jumeirah 2007 feierlich eröffnet wurde, liegen die anderen Aufschüttungsprojekte vor der Küste Dubais derzeit auf Eis. Die Palm Jebel Ali wurde bereits fertig aufgeschüttet, nur die Bebauung lässt auf sich warten. Zusammen mit der Dubai Waterfront und der riesigen Palm Deira entsteht hier Lebensraum für 1,8 Millionen Menschen. Allein diese Projekte verlängern Dubais Küstenlänge um 400 km. Doch damit nicht genug. Zwischen den beiden Palmen Jumeirah und Deira wurden 300 künstliche Inseln in Form einer Weltkarte aufgeschüttet. Die Hälfte der Inseln sollen verkauft sein, darunter an Rod Stewart und Michael Schuhmacher. Weil aber mangels Geld nicht einmal mehr die Fahrrinnen zwischen den Eilanden ausgebaggert werden, droht der „World“ durch Erosion sogar ein echter Weltuntergang. Trotzdem mangelt es den Dubaiern nicht an weiteren Visionen und so manche Pläne liegen schon fertig in den Schubladen der Baufirmen, wie der 1,4 km hohe Nakheel Tower, die riesigen Jumeirah Gardens, die Dubai Moving Towers und vieles mehr. Was davon Realität wird, bleibt abzuwarten, aber wie schon der französische Schriftsteller Victor Hugo meinte: „Träume sind unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will“.