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Shah-i-Zinda#

Shah-i-Zinda
Shah-i-Zinda, September 2008, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

The skywards soaring domes dominate the view of Shah-i-Zinda, Samarkand's necropolis. Once, the tomb of Qussam ibn Abbos was situated here, a cousin of Mohammed, who brought Islam to Central Asia in the seventh century. Later on, Timur and Ulugh Beg had built richly ornamented mausoleums for members of the ruling family here. As everywhere else in the Islamic world, the tombs of these important personalities turned into a popular pilgrimage destination.
Himmelwärts strebende Kuppeln prägen den Anblick von Shohizinda, der Totenstadt Samarkands. Einst befand sich hier das Grab von Qussam ibn Abbos, einem Cousin Mohammeds, der im 7. Jahrhundert den Islam nach Zentralasien brachte. Später ließen Timur und Ulugbek reich verzierte Mausoleen für Mitglieder der Herrscherfamilie errichten. Wie überall in der islamischen Welt stellen auch hier die Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten ein beliebtes Pilgerziel dar.