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Theater at Dodona#

Theater at Dodona
Theater at Dodona, June 2011, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

Here, all the classical plays were performed that rose the essential question of being. Nothing the Greek were more afraid of than death, being stuck in youthism. It was them who first invented the idea of a soul that frees itself from the body in the moment of death to fly to the kingdom of death, the Hades. Though weightless and bodiless, the soul was able to suffer and to wish itself back to life. The kingdom of death was regarded as being a cheerless and dark lasat resting-place that filled the Greek with horror. The entrance to the hades lay in Nekromateion, not far from Dodoni. Hermes, the messenger of the gods, led the souls of the deceased to the mystic river of Acheron. There, Charon the ferryman, was awaiting them, charging them for the passage - this being the reason why most of the death were buried with a coin in their mouth.
Hier wurden auch die klassischen Tragödien aufgeführt, die immer die Seinsfrage aufwarfen. Nichts fürchteten die im Jugendwahn verhafteten Griechen mehr als den Tod. Sie waren es, die erstmals den Begriff der Seele aufbrachten, die sich im Augenblick des Sterbens vom Körper löst, um in das Reich der Toten, den Hades zu fliegen. Obwohl schwere- und körperlos war die Seele dennoch fähig zu leiden und sich ins Leben zurückzusehen. Das Totenreich galt als freudlose und düstere Ruhestätte, die die Gedanken der Griechen mit Grauen erfüllte. Der Eingang zur Unterwelt lag in Nekromateion, unweit von Dodoni. Götterbote Hermes geleitete hier die Seelen der Verstorbenen bis zum mythischen Fluss Acheron. Dort wartete der Fährmann Charon, der für die Überfahrt eine Gebühr verlangte. Dies war der Grund, weshalb die meisten Toten mit einer Münze im Mund bestattet wurden.