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Tarxien Temples - Schematic View#

Tarxien Temples - Schematic View
Tarxien Temples - Schematic View, March 2016, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

The cult sites all follow the same schema: the lower parts of the walls consist of upended stones. Above this, horizontal blocks were layered up to heights of 10 metres. A roof of wooden beams, clay and branches gave the individual rooms of the temple a cave-like character. Inside, apsidal outlines prevail. All rooms are shaped like a double-sided horseshoe, similar to a cloverleaf. They act as a symbol for the womb of Mother Earth. In most cases the temples open to the southeast, towards the rising sun.
Die Kultstätten folgen alle dem gleichen Konstruktionsmuster: Die unteren Teile der Mauern bestehen aus hochkant aufgestellten Steinplatten. Darüber wurden waagrecht Blöcke geschichtet bis in Höhen von 10 m. Ein Dach aus Holzbalken, Lehm und Ästen gab den einzelnen Tempelkammern einen höhlenartigen Charakter. Im Inneren herrschen apsidische Grundrisse vor. Alle Kammern sind wie ein doppelseitiges Hufeisen geformt, ähnlich einem Kleeblatt. Sie wirken wie ein Sinnbild des Schoßes von Mutter Erde. Meist öffnen sich die Tempeltore nach Südosten, der aufgehenden Sonne entgegen.