Albumblatt: Puch-Mopeds#
Ein Bilderbogen als Ergänzung der NID-Publikation „Rollendes Kulturgut, Band #4: Puch-Mopeds von Chris Scheuer”. Hier befinden sich Fotosd der Originale zu den Zecihnungen von Scheuer.Drei verschiedene Generationen der Stangl-Puch, vorne die älteste Variante. (So zart konnte sie nicht bleiben.) Und in der Mitte eine mit Automatikgetriebe.
Der Langläufer: das Puch Maxi erweist sich bis heute als voll alltagstauglich. (Ist auch Basis für so manche Motorsport-Version, die einem mit erträglichem Mitteleinsatz so eine Gaudi ermöglicht.
Mit der Puch VZ 50 gelangte der Preßstahlrahmen der Stangl-Puch an das Ende seiner Möglichkeiten. (So poliert und mit Chromteilen verschönert kam sie freilich nicht aus dem Puchwerk.)
Scootermania: Im Gegensatz zur Puch DS 50 („Daisy“) ist dieser R50 mit seinem freien Durchstieg ein richtiger Roller.
Das Moped bevor es Mopeds gab: eine Puch Styriette von 1938 (60,3 ccm, 1,3 PS), damals Leichtmotorrad genannt.
Vom Fahrrad zum Kraftrad, und zwar nobel: ein Grazer Styria-Rad von 1914 mit einem amerikanischen „Auto Wheel“ aus jener Zeit.
Cobra auf heftig: die 80 ccm-Version = Kleinmotorrad. (Die ging, soweit ich weiß, auf die Anregung eines Deutschen Importeurs zurück.)
Da fühlte man sich wie ein großer: die einstige Ablöse der roten MC, die Puch M50 cross.
- Das Booklet
- Rollendes Kulturgut (Die Übersicht)