Archiv: Zeit.Raum#
(Dialogisch. Struktur und Erzählung. Ein Ensemble.)#
Martin Krusche, Monika Lafer & Barbara Schäfer#
Archivbereich! Fortsetzung bei Kunst Ost: Zeit.Raum#
Aus einer Erörterung via Internet sowie durch einige Spaziergänge (als Konferenzersatz unter Pandemiebedingungen) entstand diese Idee, der Barbara Schäfer einen physischen Ort und einen Namen gab.- Die Kulturspange (Ein Themenfeld und Koopertionsrahmen)
- Peripherien (Berührungspunkte der einzelnen Projekte)
Zwei Kanäle#
Hier werden alle vier Wochen neue Beiträge vorgestellt. (Die realen Fenster finden Sie in der Gleisdorfer Bürgergasse 12.)Laufende Notizen#
- 13) Zweit.Raum (Ein Intermezzo)
- 12) Ich mag mein Leben (Der Handwerker Mathias Sauseng)
- 11) Der Mensch als Maschinenkomponente (Unsere Fragen und Debatten)
- 10) Querverweis: Hingeworfen (Die Stadt, die Kunst und die Seuche)
- 09) Textil, Textur, Text (Zeit.Raum: der Netzkultur-Zusammenhang)
- 08) Konkreter Ort (Zeit.Raum: der Netzkultur-Zusammenhang)
- 07) Wiese, Wiese, Wiese (Monika Lafer)
- 06) Origami-Ninjas (Zwischenstand auf zwei Feldern)
- 05) Die Praxisverläufe (Zeit.Raum: Kontext ist immer da)
- 04) Das Absurde als etwas Unverzichtbares (Vater und Mutter Übü in einem Gleisdorfer Moment)
- 03) Zeit. Raum. Optionen. (Inzidenzen und Modi)
- 02) Fenster zur Welt (Zur Praxis des Kontrastes)
- 01) Zeit und Raum (Öffentlicher Raum und geistiges Leben)
Dynamik#
Eben hat eine laufende Erzählung begonnen. „Zeit.Raum“ ist ein autonomes Projekt, das sich aus den Inputs der beteiligten Personen ergibt. In diesem Sinn kommen Inputs aus eigenständigen Vorhaben der involvierten Leute, Projekte, die für sich bestehen. Der „Zeit.Raum“ wird so zur Schnittstelle verschiedener Erzählebenen.Der konkrete Raum, den Barbara Lukas zur Verfügung stellt, macht es möglich, mit Medien und Artefakten gleichermaßen zu arbeiten. Lafer und Krusche entwerfen nun eine Auftaktphase, die beizeiten in ein völlig andere Konstitution führen darf.
Hintergrund#
Dieses Projekt hat als Teil regionaler Wissens- und Kulturarbeit den Diskursraum „Dorf 4.0“ zum Hintergrund- Dorf 1.0: Die alte agrarische Welt.
- Dorf 2.0: Umbrüche durch eine teilweise Industrialisierung der Region.
- Dorf 3.0: Das Agrarische, Industrielle und Urbane hat sich in den Dörfern verzahnt.
- Dorf 4.0: Die Vierte Industrielle Revolution ändert das alles völlig.
Credits#
- Martin Krusche (Autor) | "Origami Ninja Association"
- Monika Lafer (Künstlerin, Kunsthistorikerin) | "Zu Kurtz gekommen" (Dissertation)
- Barbara Lukas (Unternehmerin)