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Lourdesgrotte #

Die Lourdesgrotte im Wienerwald, in Maria Gugging wurde 1923 bis 1925 als Nachbildung der Mariengrotte von Lourdes (Frankreich) errichtet. Mit jährlich rund 80.000 Besuchern ist sie die größte Wallfahrtsstätte der Erzdiözese Wien. Initiator war der damalige Ortspfarrer, Pater Caspar Hutter (1881–1957), der in einem aufgelassenen Steinbruch Ähnlichkeiten mit der Grotte von Massabielle sah, wo man 1858 18 Marienerscheinungen verzeichnete. 1925 weihte durch Prälat Ignaz Seipel die Lourdesgrotte im Wienerwald. Von der Klosterneuburger Bundesstraße führt ein Weg mit 15 Tabernakelpfeilern mit Rosenkranzreliefs aus der Kunstanstalt Bartolotti (1936) , an einer Christophorus-Statue vorbei zur Grotte. 1925 bis 1927 wurde ein Ständerbautrakt mit einem Glockenreiter und einem Devotionalienladen, 1968/69 eine Kapelle mit einem Holzkreuz von Othmar Lux errichtet. Eine in der Nähe der Grotte entspringende Wienerwaldquelle spendet weiches Wasser, das als heilend bei Augenleiden gilt.

Bild 'Kreuzweg'
Bild 'Christoph'
Bild 'Eingang'
Bild 'Votiv1'
Bild 'Votiv2'
Bild 'Kirche'
Bild 'Tafeln'
Bild 'Kerzen'
Bild 'Quelle'
Bild 'Bernadette'
Bild 'Madonna'
Bild 'Grotte'
Bild 'Altar'
Bild 'Ampel'
Bild 'sonne'


Alle Fotos: Doris Wolf, 22.1.2019