Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast

Violoncello#

Sondermarke#

Briefmarke, Violoncello
© Österreichische Post

Das Cello ist zwar mit der Geige und der Bratsche verwandt, jedoch bedeutend größer. Es wird im Sitzen gespielt und dabei aufrecht zwischen den Beinen festgehalten.

Beim Spielen wird das Cello auf einem „Stachel“ aufgestellt, die vier Saiten werden gezupft oder mit einem Bogen gespielt. Mit seinem warmen, dunklen Klang ist das Violoncello vielseitig einsetzbar, nicht nur im Orchester, sondern auch als Soloinstrument. Auf der Marke und dem Kleinbogen aus der Serie „Musikland Österreich“ ist eines der bedeutendsten Konzertstücke für das Cello zu sehen, das Cellokonzert Nr. 2 in D-Dur (Hob. VIIb:2) von Joseph Haydn. Er komponierte es 1783 für Anton Kraft, der Cellist in der Hofkapelle von Fürst Esterházy war.

Das technisch anspruchsvolle Cellokonzert ist in drei Sätze gegliedert: Allegro moderato, Adagio und Rondo: Allegro. Begleitet wird es von zwei Oboen, zwei Hörnern und Streichern. Violoncello