Bärnbach – Eine steirische Stadt sammelt Künstler#
Von
Die Aufnahmen wurden vom Verfasser in den Jahren 1988, 1995, 1998 und 2000 getätigt. Sie sind Teil des Archives „Bilderflut Jontes“.
In der Weststeiermark gelegen, ist Bärnbach eine der jüngsten Städte des Landes. Sie erlangte diesen Status erst 1977, nachdem sie auch erst 1953 zur Marktgemeinde erhoben worden war. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform wurde die Gemeinde Piberegg mit Bärnbach vereinigt. Auch Hochtregist gehört dazu.
Ihre wachsende Bedeutung hatte sich erst aus ihrer zentralen Stellung als Braunkohlentagebau ergeben. Kohle war im Raum Köflach, Voitsberg und Bärnbach bereits am Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden und abgebaut worden. Der Bedarf über den Hausbrand hinaus steigerte sich, als mit der Erfindung der Dampflokomotive und dem Ausbau von Eisenbahnstrecken ein riesiges Anwendungsgebiet erstand. Der führende steirische Innovator, der Habsburger Prinz Erzherzog Johann von Österreich, hatte seine Interessen als Industrieller schon früh auch auf den weststeirischen Raum gerichtet und den Bau einer eigenen Bahnlinie von Köflach nach Graz ins Auge gefasst. Die Inbetriebnahme der GKB, der Graz-Köflacher Bahn sollte er aber nicht mehr erleben. Sie wurde ein Jahr nach seinem Tod 1860 eröffnet und verbindet bis heute die Landeshauptstadt mit dem Weststeirischen Industrierevier.
Wegen der großen Kohlenvorräte wurde 1953-1956 in Voitsberg ein Dampfkraftwerk zur Stromerzeugung gebaut, das ursprünglich zur Österreichischen Draukraftwerke AG. gehörte. 1983 wurde noch der Block III in Betrieb genommen, jedoch aus Umweltgründen 2013 stillgelegt und der Baukomplex 2015 abgebrochen. Damit hatte auch der Kohlebergbau von Bärnbach-Oberdorf seine Berechtigung verloren und wurde eingestellt..
Bilder aus dem Jahr 1988, stammen aus der Zeit, als der Bergbau noch florierte. Zur Zeit der Landesausstellung „Glas und Kohle“ in diesem Jahr konnte man von einer Besucherplattform aus noch den Kohleabbau im Tagebau beobachten.
Große Abbaumaschinen, Fahrtenstrecken, aber auch Objekte bergmännischer Kulturtraditionen vermittelten damals tausenden Besuchern einen Eindruck vom Kohlebergbau in der Steiermark, der bald darauf mit der Auflassung der weststeirischen Kohlegruben endgültig Geschichte geworden ist.
Und auch die Produktion der Firma Stölzle Oberglas an Industrieglas und künstlerisch-handwerklichen Glasprodukten hatte eine beträchtliche Höhe erreicht.
1988 fand in Bärnbach die große Steirische Landesausstellung mit dem Titel „Glas und Kohle“ statt, die einen umfassenden Einblick in die Wirtschafts- und Kulturleistungen dieser Region gewährte.
Glasproduktion hatte hier schon seit Jahrhunderten existiert, denn die Landschaft bot alles, was man dazu brauchte: Quarzsand, Holz und Kohle. Und bis heute wird hier Industrieglas hergestellt, aber auch eine neue Dimension ist hinzugekommen, die aus der Glasproduktion auch ein Kunsthandwerk macht. Vom edlen Kronluster bis zum noblen Flacon für edle Duftstoffe, vom handbemalten Trinkglas bis zum bunten Kunstobjekt in abstrakten Formen wird auch dieser Sektor abgedeckt und bietet Künstlern alle Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Vorstellungen.
Ein Glasmuseum zählt auch zu den bleibenden Früchten dieser Ausstellung.
Da man in Bärnbach noch auf großen Kohlevorräten saß, überlegte sich die Politik auch eine Weiterführung der Stromerzeugung mittels Dampfkraft aus Kohle. Eine Kostenrechnung ergab aber, dass damit hunderte Arbeitsplätze in Fremdenverkehr und als Dienstleistungen wegen der Umweltbelastung verloren gehen würden. Und so wurde der denkwürdige Beschluss gefasst, doch auf eine saubere Umwelt mit ihren landschaftlichen und kulturellen Attraktionen zu setzen. Und das war gut so. Schigebiete hat die Weststeiermark ebenso zu bieten wie Wanderrouten, dazu stille Sommerfrischedörfer und Gegenden, wo die Wildbacher Rebe gedeiht, deren Schilcherwein bereits Franz Schubert genossen hat. Das ehemalige Stift Stainz wurde durch die Aufführungen des Concentus musicus unter Nikolaus Harnoncourt noch höher geadelt und in diesen Grenzlandregionen wirkte der auch Dichterarzt Hans Kloepfer.
Vieles an Aufsehen erregender zeitgenössischer Kunst aber versammelte sich schrittweise in Bärnbach, das plötzlich nicht mehr vom Lärm und Dunst der Industrie erfüllt war. Schon 1953 hatte das Bistum Graz-Seckau hier mitten in die Welt der Arbeiter eine Kirche gesetzt, die bezeichnender Weise der Bergbaupatronen Sankt Barbara geweiht worden war. 1952 wurde sie in den Rang einer Pfarrkirche erhoben. Sie war in ihrer Erscheinungsform ein typischer Sakralbau der unmittelbaren Nachkriegszeit, denn sie wurde 1948 bis 1950 nach Plänen des Grazer Architekten Karl Lebwohl errichtet. An ihr erprobte man noch nicht wie wenige Jahre später auch hierzulande gewaltsam „moderne“ Architektur. Sie war in ihrem Umriss bescheiden, ihre Baumaterialien bestanden aus dem, was die Zeit bereitstellen konnte, als es wichtiger war, den durch den Bombenkrieg zerstörten Wohnraum für die Bevölkerung zu erneuern. Nur das Innere gewann bunte Akzente durch die Glasfenster des Weststeirers Franz Weiß, der hier im Ort zuhause war.
Nicht unumstritten war dann der Entschluss, der Pfarrkirche ein neues Außengewand zu geben. Das übertrug man 1988 dem damals hochgelobten Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser (1928-2000), der mit bürgerlichem Namen eigentlich Friedrich Stowasser hieß und das slawisch klingende Sto-„hundert“ einfach ins Deutsche übersetzte und zu seinem Künstlernamen zurechtbog.
Mit dem alten Dach des Kirchturmes war er nicht mehr zufrieden und er ersetzte es durch eine goldene barock anmutende Zwiebel. Damit ging der Denkmalcharakter als Nachkriegsbau verloren. Was folgte war eine zwangsmäßige „Verschönerung“, eine Behübschung eigentlich, die auch noch andere Teile des Baues und seines Umfeldes erfasste.
Das Innere als Saalbau blieb im Großen und Ganzen unverändert. Der Blick richtete sich auf den Altarraum, der nach wie vor von einem qualitätvollen barocken Kruzifixus beherrscht wird.
Die Glasfenster stammen aus der Zeit der Erneuerung und sind Werke von Franz Weiß (1921-2014). Es gibt eigentlich nichts Widerständlicheres in der Auffassung, die Welt durch Kunst zu erklären, wie sie von Hundertwasser und Weiß gelebt wurden. Und trotzdem haben die beiden sich gegenseitig in ihrer Art sehr geschätzt. Das geht auch darauf zurück, dass beide ihre formale künstlerische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien gemeinsam zurückgelegt hatten. Und in Bärnbach hat Friedensreich den Franz gebeten, ihm auch an die Hand zu gehen, was dieser seinem Freund gerne zugestanden hat. Man spürt es zum Beispiel an den Außendekorationen des Turmes.
Dort wo Hundertwasser tatsächlich aussagekräftig wird, hat er einen neuen seitlichen Anbau errichten lassen, der als Taufkapelle dient, wie sie einer Pfarrkirche gebührt.
Zu seinen kraftvollen Bildzeichen, die in seinem Werk immer wiederkehren, zählt die Spirale, ein Symbol für Entstehen und sich entrollendes Wachsen.
Ebenfalls ein Weststeirer ist der Bildhauer Alfred Schlosser (geb. 1929), einer der fruchtbarsten, wenn man die zahlreichen Bildwerke, Grabplastiken, Brunnen und Reliefs zählt, die er geschaffen hat. Für Bärnbach schuf er eine Steinskulptur der Hl. Barbara als Schutzpatronen der Bergleute, die ihren Platz auf der freien Fläche vor der Kirche hat. Sie folgt dem bildhaften Prinzip einer Schutzmantelmadonna und nimmt eine Gruppe von Bergleuten mit ihren Geleuchten unter ihre Hut.
Zum Anlass des Abschlusses der Erneuerung der Kirche hatte Franz Weiß auch einen Holzschnitt geschaffen, der Sankt Barbara mit all ihren Attributen, nämlich Schwert, Turm, Kelch und Hostie zeigt.
Die letzte Schicht vor der Einstellung eines Bergwerkes ist mit besonderem Gedenken verbunden, nimmt man doch Abschied von einer oft Jahrhunderte alten Tradition und seiner eigenen Arbeitswelt. Und einmal ist endgültig Schluss und der letzte mit Kohlen beladene Hunt kommt aus der Tiefe und wird nun als Mahnmal, dass alles einmal ein Ende hat, öffentlich ausgestellt. So auch in Bärnbach.
Dort, wo die Umgestaltung durch Hundertwasser zu einer Behübschung geworden ist, zeigen sich auch auffällige Schwächen in der Beherrschung des Materials. Unleugbar ist der katalanische Architekt Antoni Gaudí mit seinen Bauten eines der Vorbilder. Dessen bis heute unvollendete Kirche Sagrada Familia in Barcelona ist dabei weniger heranzuziehen als vielmehr die zahlreichen profanen Gebäude, deren Äußeres durch kostbare Materialien wie Bronze, glasierte Kacheln und Mosaiken glänzen. Hundertwasser verwendet hingegen Keramikbruch und statt glasierter Ziegel nur solche, die in Farbe getaucht wurden.
Besonders in den Zonen über den Fundamenten ist der Verfall sichtbar und verlangte schon wenige Jahre nach der Fertigstellung konservatorische Maßnahmen.
Dächer mit Gras bewachsen zu lassen, hat Hundertwasser auch bei anderen seiner Bauwerke vorgesehen.
Die Fassaden und der Kirchturm zeigen sich seit 1988 in völlig neuem Gewand.
Die christlichen Symbole am Kirchturm mit deutlichen Bezügen zu Christus und Maria entstammen der Vorstellungswelt des tiefgläubigen Franz Weiß, die Hundertwasser im eigentlichen fremd gewesen ist. Dessen Religion war die Natur mit ihren unerschöpflichen Formen. Vielleicht hat er aber auch darin das Wirken eines waltenden Gottes gesehen?
Aus der Zeit vor dem Umbau stammt ein großes Mosaik von Franz Weiß, das heute am Beginn des Umwandlungspfades steht, der die Kirche umrundet. Es entstand in der Nachkriegszeit, als die Trauer um die vielen im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten in Form von Kriegerdenkmälern bis in die kleinsten Dörfer hinein materielle Gestalt annahm. Auch Franz Weiß hat sich dem nicht verschlossen, war er doch selber in dieser Zeit als Gebirgsjäger an den Fronten gestanden und hatte diese furchtbare Zeit mit ihren Gemetzeln heil überstanden.
Der neben der Kirche gelegene Pfarrhof wurde 1988 ebenfalls einer gründlichen Neugestaltung unterworfen, die denselben Prinzipien und Elementen folgt, die auch dem Sakralbau ein neues Gewand gaben.
Mit der Veränderung der Pfarrkirche war die spirituelle Verwandlung derselben jedoch nicht abgeschlossen. Es entstand ein theologisch zwar weitläufig durchdachter Rundpfad um das gesamte Kirchenareal, der wohl anzeigen soll, dass die Wege zu Gott über alle Religionen führen. Er gleicht damit dem Umwandlungspfad (skr. pradakshinapatha) um buddhistische Heiligtümer (skr. stupa), der rechtsläufig wie der Sonnenlauf umschritten werden muss.
Bei der Umschreitung der Kirche kommt man immer wieder durch in regelmäßigen Abständen errichtete Torbögen. In ihrer gebrochenen Regelmäßigkeit lassen sich die Prinzipien Hundertwassers im Bauen erkennen. Diese Pforten tragen Symbole von Religionen aus aller Welt. Sie sind ebenfalls aus Bruchstücken von Keramikkacheln zusammengesetzt.
Das Christentum zeigt sich in seinen drei Spielarten Protestantismus, Katholische Kirche und Orthodoxie.
Das Judentum wird hier nicht mit dem Davidsstern verbunden, sondern mit der Menora, dem Siebenarmigen Leuchter, der in Jerusalem im Salomonischen Tempel gestanden und den Bibel erwähnt.
Der Name Allah steht hier als der Name Gottes in arabischer Schrift.
Mondsicheln stehen für die disparaten Bekenntnisse innerhalb des Islams.
Dern heilige Laut Om symbolisiert im Hinduismus alle göttlichen Energien, die man mit seiner Zitierung herbeirufen kann.
Für den Buddhismus steht das Rad der Lehre, das vom historischen Buddha im Hirschpark von Isipatana bei Benares in Bewegung gesetzt wurde und seitdem durch die Welt rollt. Zu den wenigen Hörern seiner ersten Predigt zählten Gazellen, die ihn hier verehrend gezeigt werden.
Die zweite indische reformatorische Religion ist die der Jains, die zur selben Zeit wie der Buddhismus als Reaktion gegen die Allmacht der Brahmanen im Hinduismus entstand und unbedingte Gewaltlosigkeit predigt.
Die beiden einander ergänzenden Prinzipien Yang und Yin verkörpern die grundlegende chinesische Religion des Taoismus.
Für Naturreligionen von schriftlosen indigenen Völkern Amerikas wie der Indianer stehen schamanistische Symbole und ergänzen damit die Religionen, die heilige Schriften ihr Eigen nennen.
Problematisch in Hinsicht auf Baumaterial und Erhaltung ist der Weg, auf dem man den Zyklus mit den Pforten umschreitet. Zerstörte Grabsteine von aufgelassenen Gräbern werden im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen getreten.
In die Welt der Jugend begibt sich der in Leoben geborene Künstler Robert Zeppel-Sperl (1944-2005). Frisch und fröhlich hat er die moderne blockhaft-schlichte Zweckarchitektur der Sporthauptschule (mit dem irreführenden Namen Neue Mittelschule) mit seiner suggestiv uns anlachenden teilweise monochromen Malerei überzogen. Und diese sprießt und blüht ebenfalls inmitten natürlichen Grüns.
Das Auge des Betrachters muss sich Zeit nehmen, um das lustige Gewirr in eine verständliche Ordnung zu bringen. Die strengen und irgendwie aber auch skeptischen Gesichter in ihrer Summierung sind Zeppel-Sperls Markenzeichen, das alle seine monumentalen Werke durchzieht.
Wasser wird uns in seiner lebendigen und lebensspendenden Kraft am ehesten bewusst, wenn es sich bewegt. Der plätschernde Bach, der strömende Fluss bewegen sich dabei sozusagen in den zwei Dimensionen von Länge und Breite, zeigen Energie und Richtungsweisung und beweisen sinnfällig das Wirken der Schwerkraft. Die dritte Dimension kommt dann hinzu, wenn das nasse Element in die Höhe gewirbelt wird und nicht wie im Wasserfall in die Tiefe stürzt. Unterschiedliche Druckverhältnisse schleudern es in die Höhe und tropfenförmig zieht die wirkende Kraft es wieder herunter. Damit wird ein Springbrunnen auch zur Augenlust. Eines der schönsten Beispiele für ein elegisches Distichon deutscher Sprache in der Lehre der Poetik ist dieses Verspaar:
Im Hexameter steigt des Springquells flüssige Säule.
Im Pentameter drauf, fällt sie melodisch herab.
Als eine solche Augenlust sind Springbrunnen und Fontänen zu sehen und seit der Antike haben Künstler immer wieder sich daran gemessen und sich daran gewagt, diese flüssigen Säulen in Architektur und Bildwerk zu fassen. So auch der Meister der Wiener Schule des Phantastischen Realismus Ernst Fuchs (1930-2015). Einen Brunnen hatte er schon geschaffen, der vor dem Dom zu Wiener Neustadt sprudelt. Und 1998 entstand auch in Bärnbach, der Stadt, die Künstler sammelt, ein solcher. In beiden ist die zentrale Gestalt der Prophet des Alten Testaments Moses, der bekanntlich auf der beschwerlichen Wanderung des auserwählten Volkes einst für die Verdurstenden eine Quelle aus dem Felsen schlug. Als Ain Musa zeigt man sie noch heute in Jordanien am Fuße des Berges Nebo, von dem aus Moses noch das Heilige Land aus der Ferne sah, ehe er starb, ohne es zu betreten.
Ernst Fuchs hat in seiner Darstellung des Moses auf die ikonographische Variante verzichtet, die den Propheten mit zwei Hörnern darstellt. So hatte ihn auch Michelangelo in der Kirche San Pietro in vincoli in Rom gezeigt. Dies war durch eine Fehlübersetzung aus dem Hebräischen verursacht worden, die „strahlend“ mit „gehörnt“ verwechselt hatte.
Der Unterbau des Brunnens zeigt eine Fülle bunt zusammengesetzter Mosaiken und anderer keramischenrElemente, die von Wasser umspielt werden. Die „springenden“ Strahlen zeigen sich durch eigene Programme in stets wechselndem Spiel des Elements. Eine Sphäre der Fröhlichkeit ist offensichtlich und lädt zu langem Verweilen und Schauen ein.
Ernst Fuchs ist außer mit dem Bärnbacher Mosesbrunnen in der Region mit einem weiteren Werk vertreten. In der Gemeinde Thal westlich von Graz steht die dem Apostel Jakobus d. Ä. geweihte kleine barocke Kirche, die der Künstler architektonisch und in ihrer Ausstattung in eine höhere, wenngleich nicht unumstrittene Dimension gehoben hat.
In Tregist, einem weiteren Teil von Bärnbach, steht unweit des Heimathauses von Franz Weiß, eine Dorfkapelle, die vom Künstler in Einlösung eines im Kriege geleisteten Gelübdes selbst entworfen und innen und außen in verschwenderischer Weise geschmückt wurde. Die Schönheit und Tiefe des Bildprogramms wird in einem eigenen Essay vom Autor gesondert gewürdigt werden.
- Die Kapelle Maria Knotenlöserin in Tregeist in: FRANZ WEISS . Arbeiten im öffentlichen RaumHerbert Hans Egglmaier et al.Akademische Druck- u. Verlagsanstalt GrazGraz2003
- Übersicht der Orte in der Steiermark mit Werken von Franz Weiß