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PÖSTLINGBERG#

Karte
Pöstlingbergkirche

Es war Sonntag der 7. Mai 1882, da beobachteten die Bewohner auf dem Pöstlingberg, dem Hausberg der Linzer, ein seltsames Gebaren. Zahlreiche Männer einer Gesellschaft kletterten auf dem Pöstlingberg und dessen Abhängen herum. Sie wollten das Terrain erkunden um den Spuren einer Eisenbahn zu folgen.

Um ad oculos zu demonstrieren, dass der Bau einer Eisenbahn ohne besondere Schwierigkeiten auf den Pöstlingberg möglich sei, womit die Hauptschwierigkeit der von Urfahr über Leonfelden nach Haslach zu führenden Bahn überwunden ist, hat Herr Hafferl den Ingenieur Verein und verschiedene andere Persönlichkeiten eingeladen, unter Führung des Herrn Ingenieurs Redl die Bahntrasse Urfahr-Pöstlingberg-Koglerau zu begehen und sich durch persönlichen Augenschein von der Ausführbarkeit dieser Bahnlinie zu überzeugen und diese Überzeugung hat sich auch jeder Teilnehmer an dieser Expedition vollständig verschafft.

Die Bahn nimmt am alten Bahnhof in Urfahr ihren Ausgangspunkt.geht vorerst 480 Meter lang horizontal, steigt 160 Meter lang 1:80, überschreitet beim Elisabethbad die Hauptstraße, geht 5520 Meter lang in einer Steigung von 1:30 zwischen dem Karlhof und dem Leistenhof an den Waldsaum oberhalb des Wäscherhauses am Eingang in die Dießenleithen, übersetzt das dortige Tal und geht in einem weiten Umkreis um den Reiterbauern herum; von hier geht die Bahn wieder westlich zum Hochhold, Göbelsberger, Turm Nr. 20, überschreitet den Kreuzweg, kommt beim Pösmayer, Mitterberger, Keiml vorbei, übersetzt beim Schableder die Hagenstraße, gelangt zum Taberger, Langmantel und Freiseder, bis links zum Pöstlingberg in einer Höhe von 446 Meter in einer horizontalen Länge von 120 Metern die Station Pöstlingberg erreicht wird, welche von der Kirche Pöstlingberg etwa 10 Minuten entfernt ist.....

An der Besichtigungskommission nahmen teil, an welcher außer mehreren Mitglieder des Ingenieur Vereines noch die Herren Emil Ritter von Dierzer, Ing. Nagl, Landesausschuss Moser, Handelskammer Präsident Wimhölzel, Mathias Poche.....

Wenn diese Bahnlinie in das Mühlviertel zu Stande kommen sollte, so würde dieselbe in ihrer Trasse auf den Pöstlingberg bis Greng die prachtvollste Touristenbahn sein....

Fahrt
Teilstrecke

Im Linzer Volksblatt, März 1893 heißt es in Eingesendet: Nachdem die Bauunternehmung Nitsch u. Co., in Wien, welcher das generelle Projekt im Herbst v. J., vom projektierenden Ingenieur und Vorkonzessionär zur Begutachtung und eventuellen Finanzierung vorgelegt wurde, dasselbe durch ihren Chef-Ingenieur Hermann Danner, einem gebürtigen Linzer, unter Beiziehung mehrerer Experten studieren und überprüfen ließ und die bezüglichen, mit größter Genauigkeit gepflogenen Erhebungen ein derart günstiges Resultat ergaben, dass dem Zustandekommen dieser Bahn, und zwar noch im Laufe dieses Jahres mit einiger Zuversicht entgegen gesehen werden kann, so möge es gestattet sein, einige, dem zur Erklärung der Vorlage dienenden technischen Berichte entnommenen Stellen über den Zweck und die sonstigen Verhältnisse der projektierten Bahn zur allgemeinen Kenntnis zu bringen, um so mehr als das Interesse für das Zustandekommen dieser Bahn allseits ein reges ist und der Bann von Vorurteilen, unter dem das Projekt zu leiden hatte, nunmehr als endgültig gebrochen betrachtet werden kann.

Die Zahnradbahn auf den Pöstlingberg hat den Zweck, das Flachland der Donau-Ebene, welcher am Linzer Donauufer durch den Kürnberg und am Urfahrer Donauufer durch den Pöstlingberg begrenzt wird, auf kurze, schnelle und möglichst billige Weise mit letzterem als dem interessanteren und zugänglichen zu verbinden. Indem der Endpunkt der Bahn sich in gleicher Meereshöhe mit dem Hallstätter See befindet, somit der Pöstlingberg selbst als klimatischer Aufenthaltsort, als Sommerfrische betrachtet werden kann.

Ferner soll die Zahnradbahn den in Linz – Urfahr jährlich verkehrenden 70.000 Fremden aus den weiten Gebieten der Monarchie und dem Ausland und 145.000 aus der näheren Umgebung einem Ausflugsziel zugänglich gemacht werden.

Die Zahnradbahn dient den Frommen die die Wallfahrtsbasilika „Sieben Schmerzen Maria“ besuchen, und nun nur einen kurzen bequemen Weg zurücklegen müssen. Die zweitürmige Basilika die weithin sichtbar, in zartem Rosa Weiß erstrahlt, wurde von 1742 bis 1747 erbaut und ist der Hausberg der Linzer, das Wahrzeichen Oberösterreichs.

Die Geschichte der Pöstlingbergkirche hat ihren Ursprung in einem Bildwerk der Schmerzhaften Muttergottes: Franz Anton Obermayr , brachte das Heiligenbild 1716 an einem Wetterkreuz am Pöstlingberg an. Als bekannt wurde, dass Menschen von ihrem Leiden geheilt wurden, setzte allmählich eine rege Wallfahrt ein, die hölzerne Kapelle mit dem Gnadenbild konnte den großen Zustrom der Pilger kaum noch fassen.

Urfahr
Remise

So begann man mit dem Bau der Wallfahrtskirche, die Pläne lieferten die Architekten Johann Haslinger und Johann Matthias Krinner. Das Gnadenbild fand ihren Ehrenplatz auf dem aus Marmor gefertigten barocken Hochaltar. Künstlerisch umgeben durch einen Strahlenkranz, zahlreichen Wolken und Putti hält Maria ihren toten Sohn auf dem Schoß. Darüber hat sich die Stifterin des Gotteshauses die Familie Starhemberg, mit ihrem Wappen verewigt. Die äußerliche Wirkung des kirchlichen Baues wird durch die zweiarmige Freitreppe, die zum Eingangportal führt, und die beiden Fassadentürme bestimmt. Auch dieses Heiligtum wurde von Bränden heimgesucht. 1919 und 1963 wurden die Turmhelme zerstört und wieder restauriert. Die Innenausstattung stammt aus verschiedenen Phasen. Der Hochaltar und die Seitenaltäre erstrahlen noch im reichen Rokoko-Stuck. Um 1900 wurde das Kuppel- und das Deckenfresko im Chor gemalt.

Am 17. Mai 1919 nach 19 Uhr zog über Linz ein Gewitter auf, das ganz unerwartet entstanden war. Um das Wahrzeichen von Linz der höchsten Erhebung zuckten die Blitze, krachten die Donner, in der Nähe hatte der Blitz bereits Opfer gefunden und es brannte.

Nach halb 8 erhellte ein greller Blitz die Stadt und zugleich ließ ein furchtbares Krachen des Donners die Luft erbeben. Man ahnte, nun musste es irgendwo wieder eingeschlagen haben. Bei einem Rundblick, der auch den Pöstlingberg streifte, konnte man beobachten, dass über der Hauptfront der Kirche eine schwarze Wolke lagerte, die sich absonderlich ausnahm, da sich nach dem Gewitter der Himmel wieder gelichtet hatte und der Berg Wolken rein war. Plötzlich zuckte rückwärts eine Flamme auf, das immer größer wurde und keinen Zweifel offen ließ, dass auf dem Pöstlingberg ein Brand ausgebrochen sei, und die vorgelagerte Wolke Rauchschwaden waren. Der Feuerherd wurde immer größer und es hatte den Anschein, als ob von den unterhalb der Kirche gruppierten Häusern einige brennen. Später änderte sich das Feuerbild, nämlich von der Stadt aus gesehen, und man glaubte den Pfarrhof in Flammen gehüllt. Dem war aber nicht so, es brannte das Kirchendach, während der Pfarrhof, in dem der Blitz zuerst eingeschlagen hatte, vom Feuer gänzlich verschont blieb. Er rumorte längere Zeit im Hause und sprang plötzlich auf die Sakristei über, deren mit Schindeln verschalter nordwestliche Teil in Brand geriet. Wenn es möglich gewesen wäre, sofort einzugreifen, hätte das Kirchendach gerettet werden können, so aber fachte der herrschende Sturm das Feuer an und schlug es unter das Kirchendach hinein, das sofort zu brennen begann. Die Feuerwehr von Pöstlingberg war rasch zur Stelle, um zu retten was noch zu retten war, und es gelang ,mit Hilfe der Feuerwehren von Lichtenberg und Urfahr den Pfarrhof und die Häuser zu schützen. Endlich trudelte auch die Feuerwehr von Linz ein um in die Löschaktion einzugreifen. Es ist nur erstaunlich, dass diese Rettung glückte, da ein heftiger Funkenflug durch Nordwestwind angefacht, sich über den ganzen Berg ergoss. Vom Kirchendach peitschte es die Flammen gegen den Pfarrhof, die Feuerwehren waren gezwungen, das Kirchendach das nicht mehr zu halten war, brennen zu lassen, und ihr Hauptaugenmerk dem Pfarrhof zu widmen. Gleichzeitig wurde versucht die Türme vor Zerstörung zu bewahren, was zum Teil auch gelang Das Dachfeuer ergriff . aber die bis zum Kupferhelm des linksseitigen Turmes reichende Holzverschalung und setzte diese in Brand; das Feuer griff in das Innere dieses Turmes über und brannte ihn aus. Die darin befindliche einzige Glocke der Kirche schmolz und stürzte herab. Der andere Turm ist wohl vom Rauch geschwärzt, doch nahm er keinen Schaden, auch das zwischen den Türmen befindliche Kreuz blieb unversehrt. Das Kirchendach brannte gänzlich ab. Das Gewölbe hielt stand, auch bei der Sakristei. Auch die zwei Luster in der Kirche hatte man zu beklagen sie fielen herunter und zersplitterten. Die beiden Türme waren nach Plänen des Architekten Jeblinger ausgebaut. Der Aufbau der Türme erfolgte auf Anregung des Erzherzog Johann (Johann Ort). 1899 Die Deckengemälde waren Darstellungen aus dem Leben der Muttergottes und stammte von Prof. Andreas Knoll.

Linz
Taubenmarkt

Die Kirche steht seit ihrer Erbauung unter der Patronanz der Grafen, und dann der Fürsten Starhemberg.

Der Umstand, dass das Kirchendach nicht gerettet werden konnte, war, der Wassermangel und man hatte zu wenig Schläuche Die Polizei sorgte für Ordnung und wurden durch die Volks- und Marinewehr unterstützt. Der Schaden wurde auf 500.000 bis 600.000 Kronen bewertet. Der Blitz zerstörte auch die Licht- und Telefonleitung was sehr unangenehm war. Die Linzer von den Ereignissen auf dem Pöstlingberg angelockt kamen scharenweise zu Fuß herauf, denn die Bahn so ein Trick, sei außer Betrieb.

Im 19. Jahrhundert wurde von Erzherzog Maximilian Joseph von Österreich rund um Linz eine Befestigungsanlage gebaut bei der die Türme am Pöstlingberg den höchsten Punkt markierten.

Ingenieur Urbansky hat ursprünglich das Projekt einer Zahnradbahn für den Pöstlingberg ausgearbeitet, dieses erwarb die Bauunternehmung Ritschl & Comp.,welche im Vereine mit der Union Elektrizitäts-Gesellschaft in Berlin unter gleichzeitiger Abänderung der Trasse die Bahn in eine Adhäsions-Anlage umwandelte. Ing. Hermann Danner nahm bei der Durchführung der neuen Trasse ganz besondere Rücksicht auf das.landschaftliche Moment und erscheint diese an sich sehr schwierige Aufgabe in der glücklichsten Weise gelöst.

Die Bergbahn ist geräuschlos, ohne dem unangenehmen Gepolter, welches bei Zahnradbahnen unvermeidlich ist, bewegt sich der Waggon nach aufwärts. Man hat das Gefühl völliger Sicherheit und kann sich voll und ganz dem Zauber der Umgebung überlassen. Und dieses Sicherheitsgefühl ist berechtigt. Der Oberbau der Bahn besteht aus Flussstahl. Die Schienen haben, um das Eingreifen der Zangenbremse zu ermöglichen, einen keilförmigen Kopf und entspricht das Profil der bei der Stanzerhornbahn verwendeten Type, wobei jedoch die Stärke des Schienensteges um 3 Millimeter vergrößert wurde. Die Schwellen sind gleichfalls aus Flussstahl hergestellt, der Hochbau mit der größten Gewissenhaftigkeit durchgeführt.

Dass trotzdem in gewissen Kreisen der Bevölkerung Misstrauen gegen die Gefahrlosigkeit dieses interessanten Schienenstranges laut geworden ist, liegt in der Natur der Sache. Man bedenke welche Zweifel bestanden, einst bei der Semmeringbahn. Die Bevölkerung von Linz und Urfahr haben sich sehr rasch an dieses neue Verkehrsmittel gewöhnt und Sonntag für Sonntag wird der Bahnhof gestürmt um mit diesen angenehmen Fahrzeug so rasch wie möglich den Pöstlingberg zu erreichen.

Grottenbahn
Rotkäppchen LINZ AG
Grottenbahn
Hans im Glück LINZ AG
Grottenbahn
Drachenzug LINZ AG

Der Pöstlingberg bietet noch eine andere Überraschung, besonders die Kinder sind davon begeistert. Eine Rundfahrt mit dem Drachenexpress durch die Grottenbahn die die Kinder in die Welt der Zwerge, Waldtiere Märchen und Fabelwesen entführt. Generationen von Kindern haben diese Märchenwelt schon besucht und diese Kindheitserinnerung für ewig behalten.

Nach der Drachenfahrt geht es in die Märchenwelt, vorbei am Kristallbergwerk, dann erscheint der Königshof von Rapunzel. Da eröffnet sich der Linzer Hauptplatz in Kleinformat wie er einst vor 100 Jahren ausgesehen hat. In den Seitenpassagen tauchen Gestalten aus bekannten Märchen der Brüder Grimm und Erzählungen auf. Szenen so ansprechend und echt die nur Begeisterung hervorrufen.

1897 bekanntlich hatte die Tramway- und Elektrizitätsgesellschaft sich jenes aus den 1830er Jahren erbaute „Fort Pöstlingberg“ Teil der Maximilian Befestigungsanlage. In einem der Türme wurde die Bergstation der Pöstlingbergbahn untergebracht und 1906 folgte dann auf Drängen des Betriebsdirektors Franz Scheinig die Grottenbahn die in einem weiteren Turm eröffnet wurde.

Die Eröffnung der Grottenbahn wurde am 6. August 1906 gefeiert, ab da drehte ein Motorwagen geschmückt mit einem Drachenkopf der nun sogar Feuer speit, seine Runden. Eine Fahrt dauerte vier Runden in der die Grotte stets in verschiedenen Farben erleuchtet war. Auch die Grottenbahn am Pöstlingberg wurde durch eine Fliegerbombe schwer beschädigt neu gestaltet und erlebte ihre Wiedereröffnung im Jahr 1948 mit „Lenzibald“ dem Drachenzug Ab 1995 gibt es nun den Drachen Sebastian, das Maskottchen der Grottenbahn und der Liebling der Kinder.

Generationen von Groß und Klein werden auch in Zukunft sich an all der Pracht und Glanz der Märchenwelt erfreuen .

Keine Stadt wie Linz dürften in geringer Entfernung Berge mit so überraschender einmaliger Fernsicht besitzen, wie sie der Lichtenberg bei Linz bietet, der außerdem zu den ältesten Ausflugs- und Erholungsgebiete der Linzer zu zählen ist. Dieser Platz mit der außergewöhnlichen herrlichen Fernsicht, ins Mühlviertel und bis zu den Alpen wurde 1856 gewählt um hier eine Warte zu errichten. Da zu dieser Zeit gerade die zweite Tochter des Kaiserpaares geboren wurde, lag es nahe mit dem Namen der Erzherzogin Gisela die Warte zu schmücken.

Erzherzogin Gisela
Gisela Warte

Zehn Jahre später kam die Gisela Warte in den Besitz des Vereins zur Verschönerung der Stadt Linz, 1877 wanderte die Warte unter den Schutz des Alpenvereins. Um sie den Touristen und Einheimischen leichter auffindbar zu machen wurde eine Wegmarkierung von Urfahr angelegt. Das nächste Problem die Bäume in der Umgebung der Gisela Warte wuchsen ihr sozusagen über den Kopf und die Besucher kamen um ihren berühmten Ausblick. So wurde der Gisela Warte ein 17 Meter hoher Holzaufbau verpasst, der am 7. August 1881 mit einer Eröffnungsfeier verbunden war. Eine bereits gefasste Quelle im Besitz des Vereins wurde 1894 zur Erinnerung an den verstorbenen Sektionschef und Initiator der Gisela Warte , Johann Pollack-Quelle benannt. Der Holzaufbau auf der Gisela Warte wurde mit der Zeit unansehnlich und morsch, und für Besucher zu gefährlich, so wurde dieser abgenommen Die Erhaltung der Gisela Warte war für die Sektion zu kostspielig und somit bekam die Wanderwarte eine neue Aufsichtsbehörde, den Gebirgsverein Linz, an die sie verkauft worden war. Die Schreckenszeit erlebte die Gisela Warte zu Ende des Zweiten Weltkrieges als die Warte mit Bordwaffen beschossen und großen Schaden verursachte.Abermals um zwei Stockwerke erhöht und dazu noch ein Flugdach. Nun stand sie in stattlicher Höhe von 18 Meter mitten im Wald.

Doch zurück zur Pöstlingbergbahn. Es wird darauf geachtet, dass die Menschen bei ihrer Ankunft mit dem Zug oder Straßenbahn stets einen Anschluss an die Pöstlingbergbahn vorfinden.. Die Fahrt vom Taubenmarkt in Linz bis Endstation Pöstlingberg kostet für Erwachsene 35 Kreuzer. Für Kinder reduziert sich die Summe noch auf die Hälfte. Während andere Bahnen nach Jahren eingestellt wurden, überlebte die Pöstlingbergbahn all die Zeiten, und wird bestimmt in Zukunft auch noch die Anhöhe bis zur Pöstlingbergkirche erreichen.

QUELLE: Salzburger Fremden Zeitung 1. Juli 1898, S.1-3, BILDER: Salzburger Fremden Zeitung S 1 bis 3, Farbbilder von der Grottenbahn freundlicher Weise zur Verfügung gestellt Gisela Warte, und Pöstlingberg Karte I.Ch. Graupp

https://austria-forum.org/af/User/Graupp Ingrid-Charlotte/PÖSTLINGBERG

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