Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast

Kreative Forschung#

Bei „Future Space“ von BioTechMed-Graz wurden Forschungsideen geboren#

Gemeinsame Forschung am Standort: BioTechMed-Koordinatoren Rudolf Stollberger und Harald Mangge, Uni-Rektorin Christa Neuper, TU-Vizerektor Horst Bischof, Markus Steppan, BioTechMed-Koordinator für die Uni Graz (v.l.), Foto: © BioTechMed-Graz
Gemeinsame Forschung am Standort: BioTechMed-Koordinatoren Rudolf Stollberger und Harald Mangge, Uni-Rektorin Christa Neuper, TU-Vizerektor Horst Bischof, Markus Steppan, BioTechMed-Koordinator für die Uni Graz (v.l.)
Foto: © BioTechMed-Graz

Die Forschungskooperation zwischen Karl-Franzens-Universität Graz, TU Graz und Medizinischer Universität Graz beschritt Anfang Mai 2015 einen innovativen und kreativen Weg zur wissenschaftlichen Vernetzung in der Grazer Gesundheitsforschung. Dazu lud BioTechMed-Graz zum „Future Space“ in die Grazer Seifenfabrik. Diese zweitägige Veranstaltung stand ganz im Zeichen der Kreativität und Innovation in Wissenschaft und Forschung.

Eröffnet wurde Tag 1 mit einem „Scientific Speed Dating“. In insgesamt drei Runden hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre KollegInnen aus Wissenschaft und Forschung an den Partneruniversitäten näher kennen zu lernen und sich zu vernetzen. Darauf folgte die Präsentation der vier Fachbereiche, in denen BioTechMed-Graz Forschung betreibt. Dies sind: Molekulare Biomedizin, Neurowissenschaften, Pharmazeutische und Medizinische Technologie und Quantitative Biomedizin und Modellierung.

Nach der Vorstellung der Fachbereiche bot sich den TeilnehmerInnen die fakultative Möglichkeit zur Selbstpräsentation der persönlichen Forschungsschwerpunkte. Im anschließenden „Marketplace“ konnten die WissenschafterInnen völlig frei im Rahmen der vier Fachbereiche zu aktuellen Forschungsthemen und Forschungsvorhaben miteinander ins Gespräch kommen. Aus diesen Gesprächen entwickelten sich „Creativity Cells“ – themenspezifische Gruppen, an denen WissenschafterInnen von mindestens zwei Universitäten beteiligt sind. Dadurch eröffnete sich auch die einmalige Möglichkeit, mit potenziellen neuen KooperationspartnerInnen direkt und unkompliziert ins Gespräch zu kommen.


Bild 'sim-link'
Austria-Forum Beiträge in ähnlichen Gebieten