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Erica Tietze-Conrat - Tagebücher, Volume I: Der Wiener Vasari (1923–1926)
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286 Tagebuch 1924 Kuefstein  – altes österreichisches Adelsgeschlecht. Die Hochzeit des Tobias, Theaterstück, Typoskript im Nachlass enthalten (Privatarchiv Kristin Matschiner). Esther, Theaterstück ?, im Nachlass nicht enthalten. Gemeint ist der Architekt Otto Breuer. 65 Hanns Swarzenski, Sohn des Kunsthistorikers und Städel-Direktors Georg Swarzenski, studierte Kunstgeschichte bei Paul Clemen in Bonn (Hanns Swarzenski, Dictionary of Art Historians). Zur „Palästina“-Mappe von Floch siehe TB 1923, 30.8.; TB 1924, 2.4. 66 Bertha Taussig  – Ehefrau von Generaldirektor Oskar Taussig (TB 1923, 2.7.). Rosa Menczel (TB 1924, 4.3.). „Bilder (Laske, Funke, Floch, Stefferl) vom Künstlerfonds“  – bisher wurde weder unter- sucht, wer die anderen im Fonds tätigen Agenten waren, noch, welcher Mäzen welchen Künstler besonders unterstützte. Die Arbeiten, auf die kein Sponsor des Fonds Anspruch erhob, wurden dem Kunsthandel (in diesem Fall der Galerie Würthle) zugeführt, „der Erlös zunächst zur Rückerstattung der Beiträge der Teilnehmer verwendet, soweit diese Rückzahlung nicht bereits durch Kunst- werke erfolgt ist“ (Tietze 1924c, 127). Zum Künstlerfonds siehe auch TB 1923, 5.7. Erica Tietze-Conrat, Vorwort, Palästina, Zehn Lithographien von Josef Floch, Berlin 1924 (TB 1923, 30.3.; TB 1924, 30.3.). 67 Ausstellung Secession : Willi Jaeckel, Julius Hüther und Ferdinand Kitt. Alle drei gehörten der Künstlervereinigung „Secession“ an. 68 Der Kunsthistoriker Oswald Kutschera-Woborsky, Schüler Max Dvořáks, war 1922 ver- storben. Wie HT war auch Kutschera im Ersten Weltkrieg bei der „Kunstschutzgruppe“ in Udine im Kriegseinsatz gewesen. „Er war im März 1918 dahin gekommen, mich bei den Bemühungen um den Schutz der Kunstwerke im Friaul zu unterstützen und bis zum Zusammenbruch dort geblieben.“ (Tietze 1922a, 539 ; Tietze 1922b ; zum Kunstschutz siehe TB 1925, 21.9.) Kutschera hatte seine Kunstsammlung, vor allem seine bedeutende Sammlung italienischer Barockzeichnungen, sowie seinen wissenschaftlichen Nachlass dem Staat vermacht. Die Sammlung wurde in der Folge unter den Wiener Museen und der Universität aufgeteilt. Zum Grab Kutscheras konnte nichts ausfindig gemacht wer- den. Paul Claudel, Mittagswende, Drama, 1905 ; 1924 im Akademietheater mit Ida Roland. Die Münchner Kammerspiele, in denen das Stück 2004 zur Aufführung gelangte, dürften über die Aufführungsgeschichte im deutschen Sprachraum nicht richtig informiert gewe- sen sein, als sie schrieben : „Im Jahr 1948 versuchte der berühmte Schauspieler Jean-Luis Barrault den damals bereits achtzigjährigen Dichter Paul Claudel zu überreden, ihm ein
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Erica Tietze-Conrat Tagebücher, Volume I: Der Wiener Vasari (1923–1926)
Entnommena aus FWF-E-Book-Library
Title
Erica Tietze-Conrat
Subtitle
Tagebücher
Volume
I: Der Wiener Vasari (1923–1926)
Editor
Alexandra Caruso
Publisher
Böhlau Verlag
Location
Wien
Date
2015
Language
German
License
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79545-2
Size
17.0 x 24.0 cm
Pages
458
Category
Biographien

Table of contents

  1. Danksagung 9
  2. Alexandra Caruso : Zur Edition 11
  3. Edward Timms : Zum Geleit
  4. Die Aufzeichnungen einer „tiefverzweigten“ Frau 17
  5. Alexandra Caruso : „Der Wiener Vasari“ 21
  6. Tagebuch 1923 30
  7. Tagebuch 1924 186
  8. Tagebuch 1925 308
  9. Tagebuch 1926 384
  10. Alexandra Caruso : Zur Spanienreise 387
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