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ftAS HÄKELN 335
* i5 f. M. in die Stäbchenreihe, wobei beide Schlingen der
Stäbchen gefasst werden = die Arbeit wenden, 2 Lftm., 4 f.
M. übergehen, 1 Doppelst, in die 5. M., 2 Lftm., 1 Doppelst.,
2 Lftm., 1 Doppelst., 2 Lftm., 4 f. M. übergehen = die Ar-
beit wenden, die Schlinge nach vorn ziehen, 1 f. M., 1 Pkt.,
1 f. M., 1 f. M. in das St., dasselbe noch dreimal wieder-
holen und 4 f. M. in die St. = die Arbeit wenden; 6 Lftm.,
1 Doppelst, über das untere St.; noch dreimal 6 Lftm. und 2
Doppelst.; die vierten 6 Lftm. an die 4. f. M. anschliessen ;
den Faden nach vorn ziehen ; 1 f. M. in die 6 Lftm. = 8
Lftm., 1 M. übergehen = in die Lftm.: 1 f. M., 1 halbes St.,
2 ganze St., 1 ein und einhalbfaches St., 2 Doppelst., 1 f. M.
in die 6 Lftm.
Die nächste Zacke wird über das St. gemacht; im ganzen
7 Zacken. Nach der 7. Zacke : 5 f. M., dann 7 Lftm. (Zwischen-
raum) 1 f. M. in jede Zacke.
Die achten 7 Lftm. werden an die 4. f. M. des 1. St. ange-
schlossen; dann 2 Lftm., deren Schlinge durch die 1. f. M.
von rückwärts nach vorn gezogen wird, 8 St., 1 Pkt., 5 St.,
1 Pkt., 3 St., 12 Lftm. über das Pkt. zurückführen, zwischen
dem 4. und 3. St. anschliessen, 5 f. M., 1 Pkt., 5 f. M., 1
Pkt., 5 f. M., 1 Pkt., 5 f. M.
Es kommt über jede der unteren Zacken 1 Pkt., darüber 1
Bogen, wie die früheren; nur über die 1. und 7. Zacke ist ein
einzelnes Pkt. zu machen. Nach dem letzten St. : 2 Lftm., die
festen Maschen, bis zu 27 an der Zahl, fortsetzen, dann von *
an wieder beginnen.
Bei den folgenden Spitzenbogen wird der erste und letzte
Bogen durch das erste und letzte Pkt. der beiden Bogen ver-
bunden.
Der erste und letzte Spitzenbogen zählt 6 kleine Bogen.
Manschetten zum Kragen passend sind leicht, mit drei
abgerundeten Sternen, die sogleich durch den äusseren Bogen-
rand verbunden werden, herzustellen.
Gehäkelte Schutzdecke (Abb. 484). — Dieses Muster
empfiehlt sich nicht nur für Schutzdecken, die schöne, zarte
Zeichnung gestattet auch, selbiges zu Sofakissen zu verwenden.
Encyclopædie der weiblichen Handarbeiten
- Titel
- Encyclopædie der weiblichen Handarbeiten
- Autor
- Thérèse de Dillmont
- Verlag
- Th. de Dillmont
- Ort
- Dornach (Elsass)
- Datum
- 1900
- Sprache
- deutsch
- Lizenz
- PD
- Abmessungen
- 13.51 x 22.37 cm
- Seiten
- 640
- Schlagwörter
- Enzyklopädie, nähen, Näherei, sticken, Stickerei, stricken, häkeln
- Kategorien
- Geographie, Land und Leute
- Lehrbücher
- Lexika
Inhaltsverzeichnis
- DAS NÄHEN 1
- DAS AUSBESSERN 17
- DIE DURCHBRUCHARBEIT 25
- TÜLLGITTER UND DAMASTSTICHE 53
- DAS WEISSSTICKEN 77
- PLATT- UND GOLDSTICKEREI 107
- Der versetzte Plattstich 108
- Orientalischer Stickstich 108
- Geflochtener Stickstich und Mosaikstich 110
- Persischer Stich 111
- Muster für Plattstich 111
- Chinesische Stickerei 113
- Reliefstickerei 114
- Türkische Stickerei 115
- Geräthschaften zur Goldstickerei 117
- Die Sticharten der Goldstickerei 121
- Muster für Goldstickerei 122
- STRAMIN- UND LEINENSTICKEREI 129
- DAS STRICKEN 175
- DAS HÄKELN 231
- Stellung der Hände 233
- Maschen und Sticharten 234
- Häkelei nach Typenmustern 250
- Häkelmuster mit Soutache 251
- Würfel, Sechseck und Stern 252
- Tunesischer Häkelstich 253
- Guimpen-Häkelei 256
- Muster für Guimpen-Häkelei 258
- Gehäkelte Spitzen 263
- Gehäkelte Decken 301
- Gehäkelte Sterne 318
- Gehäkelter Kragen 323
- Gehäkelte Schutzdecke 335
- DIE FRIVOLITÄTEN-ARBEIT 341
- DIE KNÜPFARBEIT 361
- DAS NETZEN 415
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