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„Österreich wird meine Stimme erkennen lernen wie die Stimme Gottes in der Wüste“ - Tagebücher 1839–1858, Band I
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42 Editionsrichtlinien tereinander gesetzte Bindestriche oder doppelte und dreifache frage- oder rufzeichen. die von Andrian zur kennzeichnung von einschüben verwendeten schrä- gen klammern /…/ wurden durch die heute gebräuchlichen runden klam- mern (…) ersetzt. hervorhebungen im text durch unterstreichen, die eindeutig vom schrei- ber gesetzt wurden und nicht eine nachträgliche einfügung darstellen, sind kursiv sichtbar gemacht. ebenfalls wurden sinnverändernde korrekturen oder einschübe durch editorische Anmerkungen gekennzeichnet. eigennamen von Personen werden unverändert dem original entspre- chend wiedergegeben, eine vereinheitlichung der von Andrian in verschiede- nen variationen verwendeten namensformen (etwa Batthyány, Bathyany, Bathiany) wurde nicht vorgenommen. im Personenindex sind die abwei- chenden formen in klammer beigefügt, verweise führen zu den heute üb- lichen namensformen. vornamen sind auch im index grundsätzlich in der von Andrian meist verwendeten deutschen form (auch bei ungarischen oder tschechischen Personen) wiedergegeben, varianten (etwa die häufig verwen- deten französischen namensformen) oder spitznamen (stefferl, feri) sind im index ebenfalls in klammer beigefügt. ortsnamen werden unverändert und unkommentiert nach dem original wiedergegeben (etwa grätz für graz). nur in jenen fällen, in denen Andri- ans variation des ortsnamens für den Benutzer un- oder missverständlich wäre, gibt eine Anmerkung entsprechend Aufschluss. sämtliche vom herausgeber eingefügten Zusätze wie ergänzende Wörter zur verdeutlichung des sinns eines satzes sind in eckige klammern gesetzt, ebenso das Wort [sic], um ansonsten missverständliche lesungen oder Be- deutungen als dem original entsprechend zu kennzeichnen. die wenigen unleserlichen Wörter sind durch […], unsichere lesungen durch ein nachge- stelltes [?] kenntlich gemacht. der Anmerkungsapparat beschränkt sich auf eine möglichst knappe er- klärung der ereignisse und sachverhalte. dagegen werden dokumente aus Andrians feder oder seiner umgebung, die das jeweils geschilderte ergän- zen, kommentieren oder korrigieren, umfassend und ebenfalls den obigen regeln entsprechend in fußnoten zitiert. dies betrifft etwa die im text er- wähnten Arbeiten Andrians für Zeitungen und Zeitschriften sowie vor allem die erhaltene korrespondenz im Bestand des mährischen landesarchivs. der Personenindex verzeichnet neben dem familien- und dem vornamen inklusive varianten die lebensdaten (soferne eruierbar) und eine kurze charakterisierung der tätigkeit der Personen im Zeitraum der tagebücher sowie ihre verwandtschaftlichen Beziehung zu Andrian und untereinander.
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„Österreich wird meine Stimme erkennen lernen wie die Stimme Gottes in der Wüste“ Tagebücher 1839–1858, Band I
Entnommen aus der FWF-E-Book-Library
Titel
„Österreich wird meine Stimme erkennen lernen wie die Stimme Gottes in der Wüste“
Untertitel
Tagebücher 1839–1858
Band
I
Autor
Viktor Franz Freiherr von Andrian-Werburg
Herausgeber
Franz Adlgasser
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2011
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 4.0
ISBN
978-3-205-78612-2
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
744
Schlagwörter
Viktor Andrian-Werburg (1813 - 1858), Revolution 1848, Austrian Neoabsolutism, Austria future (1842), Late Vormärz, Reform and Repression
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort (Ffritz Fellner) 9
  2. Viktor Franz Freiherr von Andrian-Werburg (1813–1858) – eine Lebensskizze 11
  3. Überlieferung der tagebücher 37
  4. Editionsrichtlinien 41
  5. Tagebücher 1839–1847 43
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