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vom 05.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tulln an der Donau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tulln an der Donau enthält die 75 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadt Tulln an der Donau.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Bildstock
BDA:  110235
Objekt-ID:  127915
vor Lindenstraße 5
Standort
KG: Frauenhofen
Die aus Beton rekonstruierten Bildstöcke an der Frauenhofner Straße wurden von der Stadtgemeinde Tulln im frühen 21. Jahrhundert als Ersatz für die ehemaligen barocken, aus Ziegeln gemauerten Bildstöcke angefertigt. Der 2009 geschaffene Bildstock auf dem Dorfplatz ist die siebente und letzte Station. Es handelt sich um einen quaderförmigen Pfeiler, auf dem ein Tabernakel mit vorgesetzten Säulchen ruht. Dieses wird von einem abgerundeten Dreiecksgiebel mit eisernem Doppelkreuz bekrönt. Das von Sokol Agolli gemalte Bild im Tabernakel zeigt den letzten der sieben Schmerzen Mariens, die Grablegung Christi. Das Kreuz an der Spitze des Bildstocks wurde von Kunstschmied Hannes Geiger originalgetreu aus Schmiedeeisen angefertigt.[2]
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BDA:  25168
Objekt-ID:  21584
Lindenstraße 24
Standort
KG: Frauenhofen
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BDA:  25167
Objekt-ID:  21583
bei Lindenstraße 24
Standort
KG: Frauenhofen
Der Hochaltar der Filialkirche Mariae Heimsuchung stammt aus der Zeit um 1710 und beherbergt eine hölzerne Statue aus der Zeit um 1300, die Frauenhofner Madonna.[3] Die Orgel wurde 1650 gebaut.[4]

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Ursprungskapelle
BDA:  25169
Objekt-ID:  21585
Lindenstraße 24, neben
Standort
KG: Frauenhofen
Die Ursprungskapelle zwischen Kirche und alter Volksschule ist ein kleiner Rechteckbau aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Dreiecksgiebel. Die durch ein schmiedeeisernes Gitter abgeschlossene Vorhalle ist nach Norden und Osten geöffnet und wird in der nordöstlichen Ecke von einem gemauerten Pfeiler getragen. Vorhalle und Kapelle weisen reichen Stuckdekor auf. Die Kapelle ist von der Vorhalle durch eine Holztür abgetrennt. Darin befindet sich ein einfacher gemauerter Altar mit einem Mariahilfbild und dem Wappen der Kartause Mauerbach. Laut einer Tafel über dem Altar wurde die ursprünglich hier aufgestellte Marienstatue in die benachbarten Kirche verbracht.[5]

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Kath. Pfarrkirche hl. Helena
BDA:  23327
Objekt-ID:  19679
Kirchengasse 45
Standort
KG: Langenlebarn-Oberaigen
Die Pfarrkirche wurde in den 1770er Jahren unter der Leitung des Baumeisters Wolf Saggerer aus Wien als Ersatz für den bei einem Hochwasser zerstörten Vorgängerbau in erhöhter Lage neu errichtet. Ihr schlanker Turm wird von einem Zwiebelhelm mit Laterne bekrönt. Die Kirche verfügt über einen barocken Hochaltar mit einem Gemälde der Krönung Mariens und einem Oberbild der hl. Helena, unter deren Patrozinium sie steht. An der Außenwand befindet sich ein Ölbergrelief aus der Zeit um 1500, das aus Sandstein gefertigt wurde.[6]

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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  23329
Objekt-ID:  19681
vor Tullner Straße 123
Standort
KG: Langenlebarn-Oberaigen
Die Nepomukstatue an der westlichen Ortseinfahrt nach Langenlebarn wird auf das 18. Jahrhundert datiert. Die Figur wurde einst bei einem Hochwasser angeschwemmt und vom damaligen Besitzer des Hauses 123 auf einem Fundament aus Natursteinen aufgestellt. In der einfachen Kartusche am Sockel ist die Inschrift „HEILIGER JOANII VON NEPOMUCK“ zu lesen.[7]
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BDA:  59596
Objekt-ID:  71020
gegenüber Bahnstraße 54
Standort
KG: Langenlebarn-Unteraigen
Der Habsburg-Obelisk wurde laut einer am Sockel angebrachten Gedenktafel im Jahre 1892 zur Erinnerung an das 600-jährige Regierungsjubiläum des Hauses Habsburg unter Bürgermeister Leopold Pichler errichtet.

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Dreifaltigkeitskapelle
BDA:  23328
Objekt-ID:  19680
Donaulände 110
Standort
KG: Langenlebarn-Unteraigen
Die Dreifaltigkeitskapelle ist ein schlichter barocker Bau, der 1799 anstelle eines von der Donau weggerissenen Vorgängers errichtet wurde.

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Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  13816
Objekt-ID:  10027
gegenüber Fischerzeile 1
Standort
KG: Neuaigen
Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtete, nach Nordwesten ausgerichtete Sandsteinstatue des hl. Johannes Nepomuk gegenüber Fischerzeile 1 steht auf einem gedrungenen Sockel mit Wappen an der Vorderseite und einer teilweise unleserlichen Inschrift in lateinischer Sprache auf der Rückseite.[8]

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röm.kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
BDA:  13818
Objekt-ID:  10029
Hauptstraße 18
Standort
KG: Neuaigen
Ein gotischer Bau aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, wobei das Langhaus sowie der Rechteckchor zur Barockzeit (1738/40) umgebaut und dem vorgestellten, quadratischen Turm ein Glockengeschoß aufgesetzt wurde.

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Schloss Neuaigen
BDA:  34645
Objekt-ID:  32982
Kremser Straße 8
Standort
KG: Neuaigen
Der Vorläuferbau des breit gelagerten Schlosses wurde um 1494 errichtet. Anfang des 17. Jahrhunderts wurde es im Stil der Spätrenaissance umgebaut und im 18. Jahrhundert barockisiert.

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Figur hl. Karl Borromäus
BDA:  13817
Objekt-ID:  10028
Sportplatzstraße 1
Standort
KG: Neuaigen
Die Sandsteinstatue des Heiligen Karl Borromäus wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Sie steht auf einem Sandsteinsockel mit Inschrift und Wappen.[9]

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Friedhofskapelle
BDA:  13815
Objekt-ID:  10026
bei Hauptstraße 54
Standort
KG: Neuaigen
Die Kapelle am Friedhof von Neuaigen ist ein neugotischer Backsteinbau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie ist an der Nord- und Südseite durch je drei Spitzbogenfenster geöffnet. Über dem Eingang ist das Wappen der Familie Windisch-Graetz zu sehen. Der neugotische Altar im Inneren ist mit einer Darstellung der Himmelfahrt Mariens ausgestattet.[10]
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BDA:  25174
Objekt-ID:  21590
Am Anger
Standort
KG: Nitzing
Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem Anger errichtet, 1978 restauriert. Rechteckiger flach gedeckter Saal, insgesamts strenge klassizistische Bauakzentuierung.

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Einzelfund (Römische Kaiserzeit), Sog. Erdäpfelsack
BDA:  25171
Objekt-ID:  21587
An der L120
Standort
KG: Nitzing
Südlich der Straße von Tulln nach Königstetten steht in leichter Schräglage ein stark verwitterter, zylindrischer, oben abgerundeter römischer Meilenstein, der während der Regierungszeit von Kaiser Macrinus um 216/217 aufgestellt wurde. Er befindet sich noch an der ursprünglichen Stelle und markiert die römische Hauptverbindungsstraße von Aelium Cetium, dem heutigen St. Pölten, nach Vindobona (Wien).[11][12]

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Ortskapelle hl. Eustachius
BDA:  25163
Objekt-ID:  21579
Bachgasse 2a
Standort
KG: Staasdorf
Schlichter Saalbau mit Fassadenturm auf dem Dorfanger, 1739 geweiht.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  23333
Objekt-ID:  19685
vor Stockerauer Straße 1
Standort
KG: Trübensee
Eine Barocknachbildung, die um 1800 entstand.[13]
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BDA:  13822
Objekt-ID:  10035
Albrechtsgasse 10
Standort
KG: Tulln
Der dreigeschoßige Bau mit späthistoristischer Putzfassade stammt aus dem Jahr 1898.

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Entzenbergerhaus, Gasthof Pfannhauser
BDA:  13824
Objekt-ID:  10037
Albrechtsgasse 18
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige Bürgerhaus weist ein Korbbogenportal aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts auf. Die Fassade wurde später verändert.

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Römisches Alenlager Comagenis
BDA:  28425
Objekt-ID:  25011
Altstadt
Standort
KG: Tulln
Comagena ist ein römisches Reiterkastell am norischen Limes, zwischen den Mündungen der Großen und Kleinen Tulln. Die erhaltene Fläche der einstigen Anlage verteilt sich auf das Areal des heutigen Marc-Aurel-Parks und des ehemaligen Landeskrankenhauses. Der nördliche Teil des Lagers wurde im Laufe der Zeit durch die Donau komplett abgetragen.

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Aufnahmsgebäude
BDA:  25514
Objekt-ID:  21943
Bahnhofstraße 67-71
Standort
KG: Tulln
Das lang gestreckte zweigeschoßige Aufnahmsgebäude des Bahnhofs Tulln entstand ursprünglich 1870 und wurde später wesentlich erweitert. Im Jahr 1890 wurde hier der Maler Egon Schiele geboren.

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Stiegenanlage, Verbindungsgasse
BDA:  13826
Objekt-ID:  10039
bei Blutgasse 4
Standort
KG: Tulln
Das schmale mittelalterliche Gässchen führt von der Wiener Straße zur Kirchengasse und verläuft teilweise in einem überdeckten Verbindungsgang.

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Figur Egon Schiele
BDA:  63693
Objekt-ID:  76379
vor Donaulände 28
Standort
KG: Tulln
Vor dem Schiele-Museum steht auf einem zweistufigen Podest auf einem hohen Sockel aus rotem Granit eine im Jahr 2000 geschaffene Bronzestatue des in Tulln geborenen Malers Egon Schiele.[14]

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Figur Marc Aurel
BDA:  63695
Objekt-ID:  76381
gegenüber Marc-Aurel-Park 3
Standort
KG: Tulln
Ein Werk von Michail Nogin aus dem Jahr 2001.
Datei hochladen Nordwestliches röm. Gräberfeld von Tulln
BDA:  28420
Objekt-ID:  25004
seit 2017
Donaulände 2
Standort
KG: Tulln
Auf einer etwa 6000 m² große Fläche konnte ein vom Ende des 1. Jahrhunderts bis in das 5. Jahrhundert belegtes Gräberfeld aufgedeckt werden.

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ehem. Gefängnis, Egon Schiele Museum
BDA:  67333
Objekt-ID:  80284
Donaulände 28
Standort
KG: Tulln
Das ehemalige Gefängnis wurde 1898 erbaut. In den 1980er-Jahren wurde es zu einem Museum adaptiert.

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Salzturm, Römerturm
BDA:  13825
Objekt-ID:  10038
Donaulände 38
Standort
KG: Tulln
Ein vollständig erhaltener, an der Westseite der einstigen Kastellmauer gelegener, Zwischenturm (sog. Hufeisenturm) des spätrömischen Reiterlagers Comagena. Im Mittelalter diente er als Zeughaus und ab dem frühen 19. Jahrhundert als Salzdepot.

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Bildstock
BDA:  25520
Objekt-ID:  21949
entlang der Frauenhofner Straße
Standort
KG: Tulln

Anmerkung: Die Zuordnung der 7 Bildstöcke entlang der Frauenhofner Straße zu den insgesamt 4 Einträgen zu geschützten Objekten ist nicht eindeutig möglich und bis auf Klärung mit dem BDA vorläufig.


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Bildstock
BDA:  25521
Objekt-ID:  21950
entlang der Frauenhofner Straße
Standort
KG: Tulln

Anmerkung: Die Zuordnung der 7 Bildstöcke entlang der Frauenhofner Straße zu den insgesamt 4 Einträgen zu geschützten Objekten ist nicht eindeutig möglich und bis auf Klärung mit dem BDA vorläufig.


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Bildstöcke
BDA:  99279
Objekt-ID:  115383
entlang der Frauenhofner Straße
Standort siehe Beschreibung
KG: Tulln
Sechs große Tabernakelpfeiler aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bilden die „Geheimbuß-Stationen“. In großen, von Balustersäulchen flankierten Rechtecknischen befinden sich gemalte Heiligenbilder von F. Papke aus den 1920er-Jahren, darüber sind Dreiecksgiebel.

Die restlichen Bildstöcke entlang der Frauenhofner Straße befinden sich an folgenden Standorten: Bildstock 3, Bildstock 4, Bildstock 5 und Bildstock 6.

Anmerkung: Die Zuordnung der 7 Bildstöcke entlang der Frauenhofner Straße zu den insgesamt 4 Einträgen zu geschützten Objekten ist nicht eindeutig möglich und bis auf Klärung mit dem BDA vorläufig.


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Bürgerhaus
BDA:  13831
Objekt-ID:  10044
Hauptplatz 2
Standort
KG: Tulln
Das barocke Erscheinungsbild des Bürgerhauses wurde im 18. Jahrhundert geschaffen. Der Baukern mit Halle und Stiege geht auf das 15. Jahrhundert zurück.
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Babenbergerhof
BDA:  13833
Objekt-ID:  10046
Hauptplatz 8
Standort
KG: Tulln
Der zweigeschoßige Eckbau wurde in den Jahren 1562–1575 für den Stadtrichter Florian Träppel errichtet. Eine hohe Blendmauer mit Rundzinnenabschluss täuscht ein drittes Geschoß vor.

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Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  13834
Objekt-ID:  10047
Hauptplatz 11
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert.
Datei hochladen Ehem. Kapuzinerkloster, heute Musikschule u. Kindergarten, ehem. Wurstbauernhaus
BDA:  13835
Objekt-ID:  10048
Hauptplatz 12-14
Standort
KG: Tulln
Die zweigeschoßige Gebäudeanlage mit einem hohen Dach steht an der Südwestecke des ehemals befestigten Stadtzentrums. Sie stammt im Kern noch aus dem 17. Jahrhundert, wurde aber nach Zerstörungen immer wieder adaptiert und im Inneren weitgehend modernisiert. Die frühere Klosterkirche wurde bereits im 19. Jahrhundert abgetragen.
Datei hochladen Bürgerhaus
BDA:  13836
Objekt-ID:  10049
Hauptplatz 19-20
Standort
KG: Tulln
Der zweigeschoßige Bau mit einer korbbogigen Durchfahrt stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert.

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Bürgerhaus, Proschhaus
BDA:  22057
Objekt-ID:  18385
Hauptplatz 24 - 25
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige spätgotische Bürgerhaus weist im linken Teil ein Spitzbogenportal aus dem 15. Jahrhundert auf. Die Fassade wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts klassizistisch umgestaltet.

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Amtsgebäude, Bezirkshauptmannschaft
BDA:  23792
Objekt-ID:  20155
Hauptplatz 33
Standort
KG: Tulln
Der mächtige dreigeschoßige späthistorische Bau wurde nach den Plänen von Ferdinand Nebesky in den Jahren 1891/92 errichtet.

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Wohnhaus
BDA:  4227
Objekt-ID:  65
Karlsgasse 17
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige Bürgerhaus mit Walmdach wurde in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. Die Fassade mit dem Mittelerker stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Stiftshof/Gutshof/Lesehof, Wohnhaus, Kaiserliches Frauenstift, sog. Widhof
BDA:  25154
Objekt-ID:  21570
Kerschbaumergasse 11
Standort
KG: Tulln
Der schmale zweigeschoßige Bau war einst Teil des kaiserlichen Frauenstiftes und stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  25512
Objekt-ID:  21941
Wiener Straße 20a
Standort
KG: Tulln
Eine Statue auf einem Volutenpostament aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts an der Westfassade der Stadtpfarrkirche.
Datei hochladen Figur hl. Karl Borromäus
BDA:  25513
Objekt-ID:  21942
Wiener Straße 20a
Standort
KG: Tulln
Eine Statue auf einem Volutenpostament aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.

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Karner/Dreikönigskapelle
BDA:  25158
Objekt-ID:  21574
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln
Der bedeutende spätromanisch-frühgotische Bau steht gleich südöstlich neben der Pfarrkirche auf dem ehemaligen Friedhof. Er wurde zeitweilig als Magazin- und Lagerraum genutzt und mehrfach restauriert. Unter dem Kapellenraum im Inneren befindet sich das Ossarium.

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Grabstein/Grabplatte, Volfgang Molitor
BDA:  25149
Objekt-ID:  21565
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln

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Grabstein/Grabplatte von 1524
BDA:  25148
Objekt-ID:  21564
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln
Diese Grabplatte stammt aus dem Jahr 1524.

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Grabstein/Grabplatte, Wilhelmb Hann, darüber Sophia Reindlin
BDA:  25143
Objekt-ID:  21559
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln

Anmerkung: Das Bild zeigt den Grabstein von Wilhelmb Hann. Das darüber angebrachte Epitaph von Sophia Reindlin ist nicht mehr vorhanden. Verbleib unbekannt.
siehe Fehlerliste


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Grabstein/Grabplatte, Sebastiano Langenawr
BDA:  25144
Objekt-ID:  21560
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln

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Grabstein/Grabplatte, Familie Verdenberg und Gravenegg
BDA:  25145
Objekt-ID:  21561
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln
Die Grabplatte derer von Verdenberg und Gravenegg ist mit 1653 bezeichnet.

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Grabstein/Grabplatte, Wilhelm Vollbrecht und Michael Gruber
BDA:  25146
Objekt-ID:  21562
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln

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Grabstein/Grabplatte, Martinus Gerstenegker
BDA:  25147
Objekt-ID:  21563
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln

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Grabdenkmal/Epitaph, Familie Hartmann
BDA:  25150
Objekt-ID:  21566
Kirchengasse 17
Standort
KG: Tulln
Das Epitaph der Familie Hartmann wird auf 1742/1744 datiert.[15]

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Ehem. Krankenhaus/Römertor, heute Jugendwohnheim
BDA:  28422
Objekt-ID:  25008
Marc-Aurel-Park 1
Standort
KG: Tulln
1280 stiftete König Rudolf I. ein Dominikanerinnenkloster, das bis 1782 Bestand hatte. Das Hauptgebäude fand ab 1882 als Sanatorium Verwendung und wurde um mehrere Pavillons erweitert. Von 1945 bis 1989 beherbergte es das Landeskrankenhaus. Danach fand es Verwendung als Jugendherberge und Museum.[16]
Datei hochladen Amtsgebäude, Piaristenkloster, ehem. Minoritenkloster
BDA:  25161
Objekt-ID:  21577
Minoritenplatz 1
Standort
KG: Tulln
Das ehemalige Minoritenkloster wurde 1713–1756 in drei Phasen erbaut. Das heutige Aussehen wird durch den Umbau des Jahres 1858 zu einer vierseitigen Anlage im Stil des Romantischen Historismus geprägt.
Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus
BDA:  4233
Objekt-ID:  71
Minoritenplatz 2
Standort
KG: Tulln
Die Längsseite des zweigeschoßigen Gebäudes mit schlichter Fassade bildet den östlichen Abschluss des Minoritenplatzes.

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Bürgerhaus
BDA:  4234
Objekt-ID:  72
Minoritenplatz 3
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige Bürgerhaus weist ein spitzbogiges Mittelportal aus dem 15. Jahrhundert auf.

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Minoritenkirche, Klosterkirche hl. Johannes Nepomuk
BDA:  25156
Objekt-ID:  21572
Minoritenplatz 8
Standort
KG: Tulln
Die Minoritenkirche in Tulln ist eine spätbarocke Saalkirche. Ihr romanisch/gotischer Vorgängerbau wurde urkundlich 1225 genannt. 1739 erfolgte ein barocker Neubau. 1819 wurde der Kirchturm errichtet und 1889 erhöht.

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Jüdischer Friedhof
BDA:  99055
Objekt-ID:  115073
bei Paracelsusstraße 4
Standort
KG: Tulln
Auf dem kleinen israelitischen Friedhof von Tulln sind nur noch wenige Grabsteine im Original erhalten. Um den Friedhofscharakter zu wahren, wurden symbolische Grabsteine aufgestellt. Zur Erinnerung an das Schicksal der jüdischen Bürger wurde ein Mahnmal geschaffen.[17]

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Wohnhaus
BDA:  4241
Objekt-ID:  79
Rathausplatz 3
Standort
KG: Tulln
Das Wohnhaus stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Datei hochladen Bankgebäude, Sparkassengebäude
BDA:  4239
Objekt-ID:  77
Rathausplatz 8
Standort
KG: Tulln
In den Jahren 1851–1929 stand an dieser Stelle das Rathaus. Das zweigeschoßige Sparkassengebäude wurde 1929 nach Plänen von Robert Kalesa errichtet.

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Buchinger-Villa samt Vorgarteneinfriedung
BDA:  4240
Objekt-ID:  78
Rudolf-Buchinger-Straße 2
Standort
KG: Tulln
Die eingeschoßige Buchinger-Villa wurde 1902 im Jugendstil erbaut.

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Stadtmauer
BDA:  63688
Objekt-ID:  76374
Stiegengasse 6
Standort
KG: Tulln
Beim Haus Stiegengasse 6 befindet sich ein Rest der 1860 zum größten Teil abgetragenen mittelalterlichen Stadtmauer.[18]
Datei hochladen Wohnhaus
BDA:  110737
Objekt-ID:  128458
Stiegengasse 8
Standort
KG: Tulln

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Gebäudekomplex Strudelhof
BDA:  4246
Objekt-ID:  84
Wassergasse 1
Standort
KG: Tulln
Das ausgedehnte Areal des Strudelhofs vereint auf einem dreiseitigen Grundriss sehr unterschiedliche Gebäude. Der donauseitige Wohnbau mit zum Teil noch mittelalterlichem Kern ist zwei- bis dreigeschoßig. Der ehemalige Wirtschaftstrakt entlang der Wassergasse ist nur eingeschoßig und stammt aus dem 18. Jahrhundert.

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Bürgerhaus
BDA:  4247
Objekt-ID:  85
Wassergasse 2
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige Wohnhaus mit L-förmigem Grundriss wurde 1849 errichtet und weist eine spätbiedermeierliche Fassade auf.

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Wohnhaus
BDA:  4250
Objekt-ID:  88
Wiener Straße 13
Standort
KG: Tulln
Der zweigeschoßige Bau mit hakenförmigem Grundriss stammt im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Das Erdgeschoß wurde durch den Einbau eines Geschäfts später verändert.

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Wohnhaus, ehem. Mesnerhaus
BDA:  4251
Objekt-ID:  89
Wiener Straße 15
Standort
KG: Tulln
Der zweigeschoßige Bau mit einem übergiebelten seitlichen Mauertor erhielt sein heutiges Aussehen nach einem Brand im Jahr 1752.
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Rathaus
BDA:  28427
Objekt-ID:  25013
Wiener Straße 16
Standort
KG: Tulln
Das zweigeschoßige Gebäude mit barocker Fassade erfuhr im 20. Jahrhundert starke Veränderungen.

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Pfarrhof, Dechanthof
BDA:  25155
Objekt-ID:  21571
Wiener Straße 20
Standort
KG: Tulln
Der zweigeschoßige Bau weist einen U-förmigen Grundriss mit langen Straßenfronten an der Ost- und Nordseite auf. Er enthält einige mittelalterliche Mauern, erfuhr 1775 allerdings einen Umbau mit Neugestaltung.

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Stadtpfarrkirche hl. Stephanus
BDA:  25157
Objekt-ID:  21573
Wiener Straße 20a
Standort
KG: Tulln
Die Tullner Stadtpfarrkirche hl. Stephanus ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit romanischem Baukern und gotischen Erweiterungen, die nach dem Stadtbrand 1752 barock umgestaltet wurde.

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Wehranlage/befestigte Siedlung der Röm. Kaiserzeit, Fächerturm
BDA:  25152
Objekt-ID:  21568
Wiener Straße 23
Standort
KG: Tulln

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Mariensäule, Brunnen/Wasserspiele/Teich
BDA:  25516
Objekt-ID:  21945
Rathausplatz 8, vor
Standort
KG: Tulln
Die im Jahre 1745 aus Zogelsdorfer Sandstein geschaffene Mariensäule in der Mitte des Tullner Rathausplatzes erhebt sich über einem rechteckigen Sockel mit seitlichen Voluten. An den vier Seiten wird die schlanke, hohe Säule mit ihrer von zwei Putten flankierten Wulstbasis durch ein korinthisches Kapitell mit je einem Putto abgeschlossen. An der Vorderseite des Sockels ist eine Inschriftskartusche mit einem Chronogramm zu sehen, das die Jahreszahl 1745 ergibt. Die das Denkmal umgebende Brunnenanlage wurde 1989 erbaut.[19]

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Pest-/Dreifaltigkeitssäule
BDA:  25517
Objekt-ID:  21946
Hauptplatz 34
Standort
KG: Tulln
In den Jahren 1694 bis 1696 von den Steinmetzmeistern Paul Strickner und Wolfgang Steinböck errichtet. Säule und Dreifaltigkeitsgruppe führte Johann Hiernl aus.

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Kruzifix/Kreuz
BDA:  25519
Objekt-ID:  21948
vor Minoritenplatz 6
Standort
KG: Tulln
Das von einer Sandsteinfassung umgebene Missionskreuz auf dem Minoritenplatz ist eine laut Inschrift vermutlich im Jahr 1754 errichtete Kreuzesgruppe aus Zogelsdorfer Sandstein, die sich, flankiert von zwei Putten, auf einem Sockel mit seitlichen Voluten und einem weiteren, aufgesetzten geschwungenen Sockel erhebt. Das Kreuz mit Corpus, zu dessen Füßen Maria Magdalena kniet, steht sich auf einer kleinen Schädelstätte.[20]

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Bildstock Gerichtskreuz
BDA:  4256
Objekt-ID:  94
vor Josef-Reither-Straße 21-23
Standort
KG: Tulln
Das spätgotische Gerichtskreuz in der Josef-Reither-Straße, wo bis ins späte 18. Jahrhundert Hinrichtungen stattfanden, hat einen aus sechs achteckigen Quadern zusammengesetzten Schaft und ein ausladendes Tabernakel mit steinernem Zeltdach, bekrönt von einem Steinkreuz. Im Inneren des durch ein Eisengitter abgeschlossenen Tabernakels stehen zwei Statuen.[21]

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Wasserkapelle, Wasserkreuz
BDA:  4257
Objekt-ID:  95
Wassergasse 1, bei
Standort
KG: Tulln
Zum Schutz für ein bei einem Donauhochwasser angeschwemmtes und 1729 zur Verehrung aufgestelltes Kruzifix wurde die Wasserkapelle errichtet.
Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk
BDA:  4258
Objekt-ID:  96
Rudolf-Buchinger-Straße 1, in der Nähe
Standort
KG: Tulln
Die Statue im Stadtpark von Tulln an der Donau wurde 1732 von Maria Magdalena Rausch 1732 gestiftet.

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kindergarten
BDA:  63680
Objekt-ID:  76366
bis 2020[22]
Am Florahof, Langenlebarn 3
Standort
KG: Langenlebarn-Oberaigen

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Tulln an der Donau  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bildstöcke Frauenhofner Straße, Station VII. In: marterl.at. Abgerufen am 6. März 2020.
  3. Kunstwerk der Woche: Frauenhofner Madonna. (Nicht mehr online verfügbar.) In: dz-museum.at. Archiviert vom Original am 23. April 2019; abgerufen am 2. Oktober 2022.
  4. Helga Urbanitsch: Orgel der Filialkirche Frauenhofen erklingt neu. In: noen.at. 24. April 2019, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  5. Ursprungskapelle. In: marterl.at. Abgerufen am 10. Juni 2020.
  6. Helga Maria Wolf: Pfarrkirche Langenlebarn. In: austria-forum.org. 21. August 2020, abgerufen am 26. Januar 2021 (geändert am 4. Januar 2021 von Katharina Ziegler).
  7. Hl. Johannes Nepomuk. In: marterl.at. Abgerufen am 5. September 2022.
  8. Heiliger Johannes Nepomuk Fischerzeile. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 17. März 2014.
  9. Heiliger Karl Borromäus Neuaigen. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 17. März 2014.
  10. Friedhofskapelle Neuaigen. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 20. März 2014.
  11. Römischer Meilenstein. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 18. März 2014.
  12. Projekt „Frontiers of the Roman Empire“ (FRE): Meilenstein Nitzing. In: univie.ac.at, 2014, abgerufen am 8. Juni 2020.
  13. Lt. Tafel am Bildstock
  14. Egon Schiele Denkmal. In: www.kleindenkmaeler.com. Salzburger Bildungswerk, abgerufen am 19. März 2014.
  15. Tulln – Stadtpfarrkirche St. Stephan. In: gedaechtnisdeslandes.at. Abgerufen am 20. Juli 2022 (siehe Bilder).
  16. Roderich Geyer: Die Tullner Altstadt – Ein Stadtführer mit historischen Anmerkungen. 2., überarbeitete Auflage. Stadtgemeinde Tulln, 2016, S. 15 (erleben.tulln.at [PDF; 908 kB; abgerufen am 29. Januar 2021]).
  17. Jüdische Friedhöfe. In: erinnern.at. Abgerufen am 29. April 2019.
  18. Stadtbefestigung Tulln. In: wehrbauten.at. Abgerufen am 20. Juli 2022.
  19. Mariensäule. In: marterl.at. Abgerufen am 15. Februar 2022.
  20. Missionskreuz. In: marterl.at. Abgerufen am 18. August 2021.
  21. Manfred Neubauer: Gerichtskreuz. In: marterl.at. 1. Januar 2012, abgerufen am 13. Mai 2021.
  22. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 14. Februar 2020.
  23. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.