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vom 02.12.2021, aktuelle Version,

Sylvia Gehnböck

Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Sylvia Gehnböck
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 20. Mai 1979 (42 Jahre)
Geburtsort Wels, Österreich
Größe 169 cm
Gewicht 58 kg
Vereine
2007–2011 Tri Team ChaosNÖ (Triathlon)
Seit 2012 NCB-Triteam (Triathlon)
2008–2010 KUOTA 2Radchaoten.com (Radsport)
2011–2014 2RadChaoten.com DQ (Radsport)
2015–2016 CDC Bicilocura (Radsport)
Seit 2017 Format RC (Radsport)
Erfolge
2014, 2017 2 × Vize-Staatsmeisterin Triathlon Kurzdistanz
2014 Triathlon ITU Vize-Weltmeisterin AG 35–39
2014, 2015 2 × Triathlon ETU Europameisterin AG 35–39
2014, 2015 2 × Triathlon ETU Vize-Europameisterin AG 35–39
2019 Staatsmeisterin Triathlon Mitteldistanz
Status
inaktiv

Sylvia Gehnböck (* 20. Mai 1979 in Wels) ist eine ehemalige österreichische Radrennfahrerin und Triathletin. Sie ist zweifache Vize-Staatsmeisterin auf der Kurzdistanz (2014, 2017) sowie Staatsmeisterin auf der Triathlon-Mitteldistanz (2019).

Werdegang

Triathlon

Im Juni 2013 wurde Sylvia Gehnböck Dritte bei der Triathlon-Europameisterschaft auf der Olympischen Kurzdistanz in der Altersklasse 30–34.

Sylvia Gehnböck wurde 2014 Vize-Staatsmeisterin im Triathlon über die Olympische Distanz. Im Juli 2015 wurde sie in Genf Triathlon-Europameisterin in der Altersklasse 35–39.

2017 wurde die 38-jährige Niederösterreicherin zum zweiten Mal Vize-Staatsmeisterin auf der Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen) und im September landete sie auf dem dritten Rang bei der Erstaustragung des Ironman 70.3 Cascais.[1]

2018 konnte sie sich für einen Start bei den Ironman 70.3 World Championships in Port Elizabeth qualifizieren.

Im August 2019 wurde sie beim Trans Vorarlberg Triathlon Triathlon-Staatsmeisterin auf der Mitteldistanz.[2]

Den „Triatlon Cabo de Gata Nijar“ in San Jose/Almeria konnte sie insgesamt fünf Mal gewinnen (2014,[3] 2015,[4] 2016,[5] 2017,[6] sowie 2019.[7]) Durch den Mitteldistanz-Staatsmeistertitel 2019[8] beim Trans Vorarlberg Triathlon wurde sie für die Saison 2020 erneut in den österreichischen Langdistanz Nationalkader Triathlon aufgenommen, dem sie bereits 2018[9] angehörte.

Seit 2019 tritt sie nicht mehr international in Erscheinung.

(DNF – Did Not Finish)

Radsport

Bei den Österreichischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren wurde sie im Juni 2018 in Wien Dritte hinter Martina Ritter und Barbara Mayer.[11] 2018 konnte sie sich zudem für die UCI-Straßen-Weltmeisterschaften (22. bis zum 30. September 2018) in Innsbruck qualifizieren.[12]

Einzelnachweise

  1. Gehnböck bei IRONMAN 70.3 Cascais Premiere auf Podest
  2. Favoritensiege und Überraschungen bei Trans Vorarlberg Triathlon (25. August 2019)
  3. Medio Ironman Cabo de Gata 2014: Juan Díaz y Sylvia Gehnböck, los más fuertes en Níjar. Abgerufen am 17. Februar 2020.
  4. La Cabo de Gata-Níjar fue para Paredes y Gehnbock. Abgerufen am 17. Februar 2020 (spanisch).
  5. TeleAlmeriaNoticias.es: NÍJAR.- Joan Ruvireta y Sylvia Gehnbock consiguen la victoria en el V Triatlón Cabo de Gata-Níjar. Abgerufen am 17. Februar 2020 (europäisches Spanisch).
  6. Iván Álvarez y Sylvia Gehnböck ganan el VI Triatlón Cabo de Gata-Níjar. 24. Oktober 2017, abgerufen am 17. Februar 2020 (spanisch).
  7. Jose Pascual: El VIII Triatlón de Cabo de Gata-Níjar reúne a 500 deportistas. In: Radio Marca Almeria. 22. Oktober 2019, abgerufen am 17. Februar 2020 (europäisches Spanisch).
  8. Österreichischer Triathlonverband: Gehnböck und Steger holen sich Staatsmeistertitel auf der Mitteldistanz. Abgerufen am 17. Februar 2020.
  9. ÖTRV veröffentlicht ÖTRV Kader Athleten für 2018. In: trinews.at. Abgerufen am 17. Februar 2020 (deutsch).
  10. Favoritensiege und Überraschungen bei Trans Vorarlberg Triathlon (25. August 2019)
  11. Österreichische Zeitfahrmeisterschaft: Preidler lässt erneut Brändle hinter sich (29. Juni 2018)
  12. Der WM-Kader steht (15. August 2018)
  13. La Vitesse: Heurigen Grand Prix 2016 - Bericht. Abgerufen am 17. Februar 2020.