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Tunnelbauweise, Neue Österreichische#

Nachdem L. von Rabcewicz 1948 ein erstes Patent auf eine neue Tunnelbauweise erhalten hatte, wurde 1957-65 die Neue Österreichische Tunnelbauweise entwickelt: Wesentlich ist die Berücksichtigung des Gebirges als tragender Bauteil, die Ausbildung der nachgiebigen Betonschale als vergütete Oberfläche und die Berechnung des Tunnels als geschlossene, dickwandige Röhre. Die Neue Österreichische Tunnelbauweise wird international im Straßen-, Eisenbahn- und U-Bahnbau verwendet.


Straßentunnel in Österreich (mit mehr als 4 km Länge)#

TunnelLänge
Arlbergtunnel (S16)13,97 km
Plabutschtunnel (A9)9,63 km
Gleinalmtunnel (A9)8,32 km
Karawankentunnel (A11),ö. Anteil 4,41 km7,86 km
Landecker Tunnel (A12) 6,95 km
Pfändertunnel (A14)6,72 km
Tauerntunnel (A10)6,40 km
Strengertunnel (S16)5,85
Katschbergtunnel (A10)5,44 km
Bosrucktunnel (A9)5,43 km
Felbertauerntunnel (B108)5,28 km
Roppentunnel (A12)5,10 km
Tunnel Götschka (S10)4,43 km
Oswaldibergtunnel(A10)4,31 km


Schienentunnel (mit mehr als 4km Länge)#

TunnelLänge
Inntaltunnel (Umfahrung Innsbruck)12,7 km
Arlbergtunnel10,3 km
Tauerntunnel8,6 km
Karawankentunnel (ö. Anteil 4,4 km)8,0 km
Siebergtunnel6,48 km
Galgenbergtunnel5,46 km
Bosrucktunnel4,8 km
Sittenbergtunnel (bei Pöchlarn, NÖ.)4,7 km

Literatur#

  • F. Quellmelz, Die Neue Österreichische Tunnelbauweise, 1987


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