Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 24.05.2019, aktuelle Version,

Aichwaldsee

Aichwaldsee
Der Aichwaldsee mit Ferlacher Spitze, Mittagskogel/Kepa und Kleinem Mittagskogel/Jepca
Geographische Lage Gemeine Finkenstein, Bezirk Villach-Land, Kärnten, Österreich
Zuflüsse mehrere (zeitw. wasserführend)
Abfluss Worounitzabach → Faaker See
Orte oder Städte am Ufer Unteraichwald
Orte oder Städte in der Nähe Ledenitzen
Daten
Koordinaten 46° 33′ 20″ N, 13° 56′ 41″ O
Aichwaldsee (Kärnten)
Aichwaldsee
Höhe über Meeresspiegel 634 m ü. A.
Fläche 3,32 ha
Volumen 141.161 
Maximale Tiefe 7,2 m
Mittlere Tiefe 4,2 m
Einzugsgebiet 1,4 km²
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-VOLUMENVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MAX-TIEFEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MED-TIEFEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-EINZUGSGEBIET

Der Aichwaldsee ist ein kleiner See in der Gemeinde Finkenstein. Es handelt sich um einen moorigen See, dessen Wasserqualität trotz der daraus folgenden Trübe als sehr gut ausgewiesen ist.[1]

Den See umgibt ein 24 ha großes Landschaftsschutzgebiet (LGBl. Nr. 41/1970).[1] Am Südufer des Sees gibt es ein öffentliches Strandbad und im Winter wird der See für das Eislaufen vom Eislaufverein Wörthersee bewirtschaftet.

Tiere im Aichwaldsee

Im Aichwaldsee kommen folgende 11 Fischarten vor: [1]

Der Hauptfisch des Sees ist die Brachse, gefolgt von Rotauge und Rotfeder sowie vom Hecht. Wegen eines Massensterbens im Jahr 1992 gibt es nur noch einen geringen Bestand an Edelkrebsen (Astacus astacus).[1]

Commons: Aichwaldsee  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 Aichwaldsee (Kärntner Institut für Seenforschung)