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vom 12.03.2020, aktuelle Version,

Dürrnberg

Bad Dürrnberg (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Dürnberg
Dürrnberg (Österreich)
Red pog.svg
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Hallein (HA), Salzburg
Gerichtsbezirk Hallein
Pol. Gemeinde Hallein
Koordinaten 47° 39′ 56″ N, 13° 5′ 23″ O
Höhe 772 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 812 (1. Jän. 2019)
Gebäudestand 260 (2001f1)
Fläche d. KG 7,29 km²
Postleitzahlenf0 5400, 5422 Hallein
Vorwahl +43/6245 (Hallein)
Offizielle Website
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 13624
Katastralgemeinde-Nummer 56204
Zählsprengel/ -bezirk Dürrnberg (50205 031)

Bad Dürrnberg, Ortskern, nach Süden vor dem Zinkenkopf
Ehemalige Gemeinde (1938)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; SAGIS
812

Dürrnberg ist ein Dorf am gleichnamigen Höhenrücken zwischen Halleiner- und dem Berchtesgadener Becken direkt an der deutschen Grenze, und Ortschaft, Stadtteil und Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Hallein im Tennengau (Bezirk Hallein), Österreich. Bis zur Zwangseingemeindung 1938 war Dürrnberg eine eigenständige Gemeinde.

Geographie, Topografie

Der Gemeindeteil von Hallein, Eigenbezeichnung Dürrnberg bei Hallein , trägt amtlich den Namen Bad Dürrnberg, die Katastralgemeinde die Bezeichnung Dürnberg.[1] [Anm. 1]

Der Ortsname Dürrnberg bezeichnet die Hochfläche im Westen von Hallein, einen Auslauf des Roßfelds, das zum Salzachtal steil abfällt und sich nach Westen hin bis zur Landesgrenze zu Deutschland erstreckt. Es gehört zum Göllmassiv, der Rücken wendet sich dann im Nordwesten, von der Berchtesgadener Ache/Königsseeache bei Marktschellenberg und Hangendenstein durchbrochen, zum Untersberg hin (Kienberggrat zum Geiereck).

Die Ortschaft umfasst um die 250 Gebäude mit etwa 750 Einwohnern. Zum Ortschafts- und Katastralgebiet, mit etwa 729 Hektar und nach Norden und Süden ausgedehnt, gehören auch das Dorf Fischpointleiten im Norden, die Dörfer Kranzbichl und Plaick im Süden, und im Südwesten, zum Teil auch in Bayern liegend, das Dorf Gmerk und die Einzellage (Einzelgebäude und Gehöft) Stocker.[1] Im Norden endet das Gebiet direkt an der Ruine Thürndl, im Süden, wo sich der Abtswald erstreckt, vor Gschwandt und der Trockentannalm (Gemeinde Kuchl).

Hausberg Dürrnbergs ist der 1336 m ü. A. hohe Zinken(-kogel).

Nachbarorte

Nachbarortschaften und -katastralgemeinden, bzw. Ortsteile und Gemarkungen in Deutschland sind:

Neusieden (Ortst.)

Scheffau (Ortst. u. Gmkg.)
(beide Gem. Marktschellenberg, Lkr. Bgd.Ld., BY, DE)

Hallein (Ortsch. u. KG)
Oberau (Gmkg. Au, Gem. Berchtesgaden, Lkr. Bgd.Ld., BY, DE) Gamp (Ortsch. u. KG)
Eck (Gemfr. Geb., BY, DE) Gasteig (Ortsch., Gem. Kuchl) Weißenbach (Ortsch. u. KG, Gem. Kuchl)

Geologie

Das stark kupierte, von Kelten-Gräben durchzogene Gelände deutet auf den geologischen Aufbau hin. Der Untergrund besteht aus Haselgebirge, einem Gemenge aus Kochsalz, Gips, Anhydrit und anderen Mineralien, das vor mehr als 250 Millionen Jahren am Grund einer flachen Lagune des Permmeeres abgelagert wurde. Das Salzgestein liegt jedoch nicht frei, sondern ist von einer mindestens 40 m starken Schicht ausgelaugten Haselgebirges überdeckt.

Geschichte

Der Dürrnberg ist neben Hallstatt einer der wichtigsten Fundorte keltischer Gegenstände in Mitteleuropa. Er dürfte ein Siedlungsort der alpenkeltischen Ambisonten gewesen sein.

Ein hier gefundenes Fragment griechischer Keramik von etwa 500 v. Chr. zeugt von weitläufigen Handelsbeziehungen, wobei das hier abgebaute Salz als Exportgut diente.[2]

Der Salzburger Erzbischof Adalbert III. (1145–1200) sah eine Konkurrenz zum Salzbergwerk in Dürrnberg und zu der seinerzeit noch salzburgischen Saline in Reichenhall, als Kaiser Friedrich Barbarossa den Salzabbau im Berchtesgadener Land sanktionierte, den „zweifellos“[3] schon weit früher prähistorische Siedler am so genannten Tuval bei Schellenberg sowie am Gollenbach betrieben hatten, der dann aber in Vergessenheit geraten und durch das Klosterstift Berchtesgaden wiederbelebt worden war. Nach dem Tod des Kaisers 1190, kam es noch im selben Jahr zu Überfällen auf das Berchtesgadener Land. Es war der Beginn der „Salzirrungen“, die sich über Jahrzehnte hinzogen. Und nachdem das Berchtesgadener Land – bereits 1455 von der Metropolitangewalt Salzburgs freigestellt – 1559 zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhoben und damit als reichsunmittelbares Fürstentum eigenständig wurde, kam es auf dem Dürrnberg zu einem im Wortsinn grenzübergreifenden Salzabbau, der für weitere Konflikte sorgte.

Bereits im 16., 17. und im frühen 18. Jahrhundert war Dürrnberg ein Zentrum der besonders unter den Bergknappen populären reformatorischen Bewegung. Daraufhin gebot auf Berchtesgadener Seite Fürstpropst Jakob II. Pütrich 1572 nach dem Beispiel der Erzbischöfe von Salzburg „mehreren Untertanen am Dürrnberg, die dem Glauben abtrünnig geworden waren, aus dem Land zu ziehen.“[4] 1731 erließ der Salzburger Fürsterzbischof Leopold Anton Graf von Firmian das Emigrationsedikt. Es zwang mehr als 20.000 Evangelische zur Auswanderung aus Salzburg; dieses galt aber explizit nicht für die Knappen des am Dürrnberg gelegenen Salzbergwerks von Hallein: Deren Auswanderung hätte die Einkünfte aus dem Bergbau erheblich geschmälert. Dennoch entschlossen sich die protestantischen Knappen zur illegalen Auswanderung (Exulanten). Als Ziel wählten sie allerdings nicht, wie ihre Stadt-Salzburger Glaubensgenossen, Ostpreußen, sondern die Niederlande. So kam es am 30. November 1732 zum Auszug vom Dürrnberg:[5] 780 Knappen schifften sich in Hallein ein. Nach langer, entbehrungsreicher Reise (allein 100 starben während der Fahrt an einer Fieberepidemie) kamen knapp 600 von ihnen schließlich auf der holländischen Insel Cadzand im heutigen Zeeuws Vlaanderen (Seeländisch Flandern) an, und nur etwas mehr als 200 schafften es, sich dort tatsächlich eine dauerhafte neue Existenz aufzubauen.

Nach der Säkularisation, die u. a. 1810 die Eingliederung des Berchtesgadener Landes in des Königreich Bayern zur Folge hatte, wurde 1829 zwischen Österreich und Bayern die Salinenkonvention als heute noch gültiger, ältester Staatsvertrag Europas geschlossen, wonach jährlich 180 Lehensbesitzern (davon etwa 90 aus Bayern), über deren Grund das einst für den Salzabbau benötigte Holz transportiert wurde, ein Deputat von einem Altzentner Salz (56 kg) ausgefolgt wird.[6] Neben dem Tauerngold war das Halleiner Salz die wirtschaftliche Basis für die große wirtschaftliche Souveränität des Fürstbistums Salzburg, das erst 1816, gemäß dem Vertrag von München bzw. in Folge der Beschlüsse des Wiener Kongresses, dem Kaisertum Österreich angegliedert wurde.

In dem mit den Volkszählungen in Zusammenhang stehenden Ortsverzeichnis wurde bis zur Ausgabe 1910 die Ortschaft Dürnberg genannt. (Eine Ausnahme bildeten 1890 die Special-Orts-Repertorien der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder,[7] die Dürrnberg vermerkten.)[8]

1938, mit dem „Anschluss“, als allerorten in Österreich Großgemeinden geschaffen wurden, wurden die selbstständige Ortsgemeinde wie Katastralgemeinde per 1. Jänner 1939 der Stadt Hallein zwangseingemeindet („Groß-Hallein“).[8]

Das Gebiet Dürrnberg der Stadtgemeinde Hallein wurde gemäß dem Salzburger Heilvorkommen- und Kurortegesetz im Juli 1976 als Kurort anerkannt.[9] Der Ortsteil trägt gemäß Ortsverzeichnis 1981 (wegen seines sich auf Solebäder gründenden Status als Heilbad) den vorangestellten Namenszusatz „Bad“. Die Bezeichnung Heilbad Dürrnberg bezog sich zumindest bis ins Jahr 2000 auf den Kurort bzw. den Kurrayon und wurde in den 1980er Jahren auch offiziell postalisch verwendet.[8]

1989, nach über 2½ Jahrtausenden Salzabbau, wurde der Bergbau von den Salinen Austria stillgelegt; die Mine wird seither als Schaubergwerk betrieben.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bad Dürrnberg, Grenzübergang, von Deutschland aus gesehen (1982) [Anm. 2]

Im Juni 1982[10] wurde die L 256 Dürrnberg Landesstraße fertiggestellt.[11] Diese führt, bei 5,7 km Länge und Steigungen von maximal zehn Prozent, von der Hallein durchziehenden Salzachtal Straße (B 159) bis zur Staatsgrenze zu Deutschland beim Grenzübergang Dürrnberg.

Bis zur Eröffnung der Landesstraße konnte Bad Dürrnberg nur auf einer einspurigen, bis zu 34 Prozent steilen Straße erreicht werden. Größere Fahrzeuge mussten über deutsches Staatsgebiet (Grenzübergang Neuhäusl, Marktschellenberg, Bayern) auf den Dürrnberg fahren.[10]

Von August 1952, bis zur Eröffnung der Landesstraße 1982, war das für den Dürrnberg bestimmende öffentliche Verkehrsmittel die Salzbergbahn Hallein, eine aus Mitteln des Marshallplans errichtete Umlauf-Kabinenbahn (System Girak), die von Hallein (Salzberghalle) zu der unweit der Wallfahrtskirche Mariae Himmelfahrt gelegenen Bergstation bei 1.550 Metern Länge 349 Höhenmeter überwand. Ende der 1990er Jahre wurde die Privatisierung der Bahn angestrebt. Erfolglose Bemühungen sowie unter anderem der Vorzug von Investitionen im Bereich der Zinkenlifte mündeten in die Einstellung: Nach 49 Jahren fuhr am 30. September 2001 die Bahn zum letzten Mal.[12] In der Folge wurde die Anlage abgebaut, diverse Grundstücke wurden (zur Bebauung) veräußert.

Die Linie 41 des Regionalverband Tennengau, betrieben von der Postbus-AG, verbindet heute Bad Dürrnberg mit dem Bahnhof, dem Krankenhaus und dem Stadtzentrum von Hallein. Die Busse verkehren jeweils fünf Minuten vor der vollen Stunde vom Bahnhof Hallein aus. Haltestellen gibt es sowohl beim Salzbergwerk als auch beim Skigebiet (Zinkenlift). Das Dorfzentrum, in dem sich das Kurhaus befindet, liegt etwas abgelegen und nicht von der Buslinie bedient, kann jedoch in etwa zehn Minuten von der Haltestelle Zinkenlift erreicht werden. Die Busse fahren stündlich nach Dürrnberg.

Fremdenverkehr und Sport

Auf dem Zinkenkopf (regional auch Zinkenkogel, deutscherseits auch nur Zinken), beim Ort Gmerk, gibt es ein kleines, im Bedarfsfall künstlich beschneites, mit Berchtesgaden grenzübergreifendes Skigebiet[13] mit 2 Schlepp- sowie einen Sessellift sowie seit August 2000[14] einer 2,2 km langen Sommerrodelbahn, der längsten des Landes Salzburg.

Von 2. bis 5. Februar 2012 fanden auf dem Zinkenkogel im Rahmen der Nationalen Winterspiele von Special Olympics 2012 die Bewerbe Ski Alpin sowie Snowboard statt.[15]

Kultur, Sehenswürdigkeiten und Tradition

Wallfahrtskirche (2012)

Literatur

Bergbau:

  • Dürrnberg-Forschungen. Schriftenreihe, hrsg. v. Amt der Salzburger Landesregierung, Landesarchäologie Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Österreichisches Forschungszentrum Dürrnberg (Hallein), Vorgeschichtliches Seminar der Universität Marburg, Naturhistorisches Museum Wien und Deutsches Bergbau-Museum Bochum, ISSN 1437-8841, Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf. 1999. (Übersicht auf vml.de).

Einzelnachweise

  1. 1 2 Salzburg – Flachau–Krispl – 37. Hallein. In: Österreichischer Amtskalender online. Jusline Österreich (Verlag Österreich), Wien 2002–, ZDB-ID 2126440-5, abgerufen am 17. September 2013.
  2. Teil von antiker griechischer Schale entdeckt. In: orf.at. 6. November 2019, abgerufen am 6. November 2019.
  3. A. Helm, Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit. Reprint von 1929. Verein für Heimatkunde d. Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1973; S. 108–109.
  4. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2. Joseph Lindauer, Salzburg 1815, ab S. 131 f. (Volltext in der Google-Buchsuche).
  5. Wilfried Keplinger: Die Emigration der Dürrnberger Bergknappen 1732. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 100. Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 1960, OBV, S. 171–208.
  6. Salzgabe nach ältestem Staatsvertrag. In: Salzburger Nachrichten. 13. Dezember 2010.
  7. OBV.
  8. 1 2 3 Wilhelm Rausch (Hrsg.), Hermann Rafetseder (Bearb.): Gebiets- und Namensänderungen der Stadtgemeinden Österreichs seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Forschungen zur Geschichte der Städte und Märkte Österreichs, Band 2. Landesverlag, Linz (an der Donau) 1989, ISBN 3-900387-22-2, S. 138.
  9. Sbg LGBl 1977/24. In: Landesgesetzblatt für das Land Salzburg, Jahrgang 1977, S. 46. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lgs.
  10. 1 2 Keltenfunde beim Straßenbau. In: auto touring, Heft Nr. 7/1981, S. 20.
  11. Sbg LGBl 1996/31, Anlage (…) Landesstraßen II. Ordnung. In: Landesgesetzblatt für das Land Salzburg, Jahrgang 1996, S. 140, unten rechts. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lgs.
  12. Birgitta Schörghofer: Letzte Gondelfahrt. In: Salzburger Nachrichten. 1. Oktober 2001, lokal. Einstellung aus „Betriebsleitungs- und Sicherheitsgründen“
  13. Rettungspläne und Investitionspaket für Skigebiete. In: Salzburger Nachrichten. 4. Dezember 2010.
  14. Birgitta Schörghofer: Halleiner Seilbahn vor Verkauf. In: Salzburger Nachrichten. 19. April 2001, lokal.
  15. Salzburger Landeskorrespondenz (Hrsg.): Dürrnberg kommt zu olympischen Ehren. Haslauer eröffnete die 4. Special Olympics Winterspiele 2012 für Ski Alpin im Salzburger Land.. In: service.salzburg.gv.at, 2. Februar 2012, abgerufen am 4. April 2016.
    Nationale Winterspiele von Special Olympics 2012 (Memento vom 31. Januar 2013 im Internet Archive). In: specialolympics.at, abgerufen am 17. September 2013.
  16. Eintrag zu Bad Dürrnberg „Lieb-Frauen Bründl“ Quelle und Wallfahrtskirche im Austria-Forum
  17. Kelten Dürrnberg/Hallein. In: kelten.co.at, abgerufen am 17. September 2013;
    Johannes Alexander Haidn (Red.): Alauni – Lebendige Geschichte. In: alauni.at, abgerufen am 17. September 2013.
  18. Franz Kurz, Karl Zinnburg: 400 Jahre Dürrnberger Knappenmusik – 400 Jahre Dürrnberger Knappen- oder Schwerttanz. 1586–1986. Hrsg.: Salinen Austria, Bad Ischl. Bad Ischl 1986, OBV.
  19. Sbg LGBl 1978/56 § 3 Abs. 2. In: Landesgesetzblatt für das Land Salzburg, Jahrgang 1978, S. 85 f. (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lgs.

Anmerkungen

  1. Amtlich greift die Ortschaft im Südosten noch über die Katastralgemeinde bis zum Wasserfall Schrambach hinaus. Das kleine Geländestück ist unbesiedelt.
  2. Links, am Rande des unbefestigten Parkplatzes, das aufgelassene, im Freistaat Bayern gelegene Abfertigungsgebäude; rechts, an der Schranke, die im Land Salzburg auf Basis von BGBl. Nr. 101/1971 neu errichtete vorgeschobene deutsche Grenzdienststelle.
  3. Naturdenkmal 00169 Predigtstuhl am Dürrnberg.