Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 08.02.2020, aktuelle Version,

Eferding

Stadtgemeinde
Eferding
Wappen Österreichkarte
Wappen von Eferding
Eferding (Österreich)
Eferding
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Eferding
Kfz-Kennzeichen: EF
Fläche: 2,81 km²
Koordinaten: 48° 19′ N, 14° 2′ O
Höhe: 271 m ü. A.
Einwohner: 4.127 (1. Jän. 2019)
Bevölkerungsdichte: 1469 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4070
Vorwahl: 07272
Gemeindekennziffer: 4 05 03
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Stadtplatz 31
4070 Eferding
Website: www.eferding.at
Politik
Bürgermeister: Severin Mair (ÖVP)
Gemeinderat: (2015)
(25 Mitglieder)
9
8
4
3
1
9  8  4  3  1 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Eferding im Bezirk Eferding
AlkovenAschach an der DonauEferdingFrahamHaibach ob der DonauHartkirchenHinzenbachPrambachkirchenPuppingSt. Marienkirchen an der PolsenzSchartenStroheimOberösterreich Lage der Gemeinde Eferding im Bezirk Eferding (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap

Blick von Süden auf Eferding
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Efferding mit Schloss, Stich von Georg Matthäus Vischer von 1674

Eferding ist eine Stadtgemeinde im Hausruckviertel in Oberösterreich mit 4127 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) und Sitz des Bezirksgerichtes Eferding. Im Jahr 2016 verlegte die Bezirkshauptmannschaft Eferding ihren Sitz nach der Einrichtung einer Verwaltungsgemeinschaft nach Grieskirchen. Sie ist die drittälteste Stadt Österreichs (Stadtrecht seit 1222).

Geografie

Eferding liegt auf 271 m Höhe im Eferdinger Becken im Hausruckviertel, ca. 2 km von der Donau entfernt. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 2,2 km, von West nach Ost 3 km. Die Gesamtfläche beträgt 2,8 km². Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Eferding.

Geschichte

Die Geschichte Eferdings reicht bis in die Römerzeit zurück, damals war Eferding Straßenknotenpunkt am Donaulimes, das vermutlich von einem Reiterkastell gesichert wurde. Die Donau war im Eferdinger Becken weit verzweigt und reichte bis zur Stadt heran.

Als die Bajuwaren im 6. Jahrhundert ins Land einwanderten, soll ein bajuwarischer Edelmann namens Efrito der Stadt ihren Namen gegeben haben. Wahrscheinlicher erscheint jedoch, ihn vom niederdeutschen Evers (= Fluss, Schiff) abzuleiten, was bedeuten würde, ein Ort, wo Schiffe landen.

Die Nennung Eferdings im Nibelungenlied des Bischofs Pilgrim von Passau (971–991) weist auf eine überragende Bedeutung des Ortes und einer Kirche hin. 1145 findet sich die erste urkundliche Erwähnung eines Rantvicus plebanus de Efridinge, 1202 die eines Leutoldus plebanus de Efridinge.

Eferding erhielt im Jahr 1222 das Stadtrecht und ist eine der ältesten Städte Österreichs.

1367 erwarben die Schaunberger durch Kauf Stadt und Schloss. 1559 wurden, nach dem Aussterben der Schaunberger, durch Erbschaft die Starhemberger die neuen Territorialherren. Das Schloss, in dem einst – so erzählt es das NibelungenliedKriemhild auf ihrer Brautfahrt ins Hunnenland übernachtete, ist heute noch im Besitz der Familie Starhemberg.

Bevölkerungsentwicklung

Politik

Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder und seit 2015 folgende Verteilung: ÖVP 9, SPÖ 8, FPÖ 4, GRÜNE 3, OLE 1.

Bürgermeister
  • bis 2015 Johann Stadelmayer (SPÖ)
  • seit 2015 Severin Mair (ÖVP) jüngster Bürgermeister Österreichs[1][2]

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche Eferding ('Eferdinger Dom'): 1451 bis 1505 erbaut, spätgotisch; dreischiffige Hallenkirche, ob ihrer Mächtigkeit auch als Eferdinger Dom bezeichnet, hochbarocke und neugotische Altäre, spätgotische Skulpturen, Grabdenkmäler aus Spätgotik, Renaissance und Barock, bemerkenswerte seltene doppelarmige Wendeltreppe als Aufgang zum Chor, prächtiges, reich gestaltetes Doppelportal mit Steinfiguren auf der Südseite des Domes (Eingangsportal)
  • Evangelische Kirche: 1830–1833 erbaut, eines der wenigen unverändert erhaltenen evangelischen Bethäuser der Toleranzzeit; dreigeschossiger Bau mit rechteckigem flachtonnengewölbten, spätklassizistischen Saal und heute wieder ohne Turm.[3]
  • Schloss Starhemberg: Das Schloss Starhemberg geht auf das 13. Jahrhundert zurück (davor 1167 an dieser Stelle Erwähnung einer Burg). Gestaltung der Gartenfront 1784. Vorerst in Besitz der Schaunberger, ab 1559 der Starhemberger, ist es heute noch Sitz des Oberhauptes der Starhemberger. Das Schloss befindet sich im Zentrum auf der Nordseite des Stadtplatzes zwischen Stadtpfarrkirche und dem alten Stadtgraben (heute Mittlerer Graben). Im Schloss befinden sich zwei Museen, das Fürstlich Starhembergisches Familienmuseum und das Stadtmuseum.
  • Fürstlich Starhembergisches Familienmuseum und Stadtmuseum: Das Museum zeigt unter anderem einen Tisch aus Mozarts Wiener Wohnung, an dem er die 'Zauberflöte' komponierte. Es befindet sich im Schloss Starhemberg.
  • Schifer'sches Erbstift und Spitalskirche: Die Spitalskirche wurde 1325 erbaut, im Kern gotisch, Hochaltar aus dem Jahr 1623, bemerkenswerter Fassadenturm mit achtseitigem Pyramidenhelm, Fresken von um 1430 und Netzrippengewölbe in der Magdalenenkapelle aus der Hochgotik. Die Spitalskirche ist Teil des von Rudolf dem Schifer gestifteten Spitals (in dem sowohl Kranke gepflegt als auch Bedürftige aufgenommen wurden) und befindet sich auf dem Schiferplatz.
  • Stadtplatz mit der Dreifaltigkeitssäule: Der Stadtplatz mit der Dreifaltigkeitssäule und den Bürgerhäusern zählt zu den schönsten Plätzen Oberösterreichs. Die Bürgerhäuser, seit dem Mittelalter fast unverändert, bestehen aus einem erhaltenen spätgotischen Kern mit barocken und klassizistischen Fassaden.
  • Lebzelterhaus Vogl: Das Lebzelterhaus Vogl befindet sich auf dem Stadtplatz Nr. 27; seit 1683 Wachszieher- und Lebzelterhaus im Familienbetrieb, heute Café-Konditorei mit eigener Erzeugung; ursprünglich aus zwei gotischen Häusern bestehend, wurden die Fassaden im Laufe der Zeit zu einer einheitlichen barocken Front umgestaltet
  • Eferdinger G’schichtnweg: 16 Stationen führen durch Eferding und erzählen Geschichten rund um die Stadt
  • Kulturzentrum Bräuhaus: historisches Gebäude, 1597/98 erstmals urkundlich erwähnt; früher zu Schloss Starhemberg gehörig. Heute, nach umfassender Renovierung, ein Kulturzentrum.

Freizeit und Sport

  • Donauradweg: der Internationale Donauradweg, der von der Donauquelle in Deutschland bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt, führt an Eferding vorbei
  • Schwimmteiche: Im Umfeld der Stadt zur Donau hin befinden sich mehrere Schotterteiche, die im Sommer zum Schwimmen genützt werden können (freier Eintritt)
  • Erlebnisbad Eferding: Freibadeanlage, nahe dem Stadtplatz
  • Skisprungschanze: Die Energie AG-Skisprung Arena (Aigner-Schanze) befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Hinzenbach und ist eine Normalschanze der Kategorie K 85.
  • Tennisanlage
  • Reiten

Besondere Veranstaltungen

  • 1999 fand in Eferding die oberösterreichische Ortsbildmesse statt.[4]
  • 2022 wird Eferding als drittälteste Stadt Österreichs ihr 800-Jahr-Jubiläum zur Stadterhebung feiern.
  • 2024 wird Eferding gemeinsam mit Peuerbach die Oberösterreichische Landesausstellung zum Thema „Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos“ veranstalten.

Wappen

Altes Rathaus: Stadtwappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten von Silber und Rot; in gewechselten Farben eine durchgehende Zinnenmauer mit zwei Schießscharten, Rundbogentor mit hochgezogenem Fallgitter und zinnenbewehrtem Turm mit zwei halbrunden Fensteröffnungen. Die Gemeindefarben sind Blau-Rot.
Der wehrhafte Torbau in den Schaunberger-Farben Weiß-Rot kennzeichnet Eferding als ehemals befestigte Stadt, die bereits 1167 unter bischöflich-passauischer Grundherrschaft bürgerlichen Charakter besaß. Blau-Rot sind die Farben der Familie Starhemberg.

In manchen Abbildungen, wie zum Beispiel am ehemaligen Rathaus[5] von Eferding am Stadtplatz hält ein „Wilder Mann“ das Stadtwappen.
Dies ist auf eine alte Sage zurückzuführen, die sich folgendermaßen zugetragen haben soll:

Die Sage vom Wilden Mann[5]

Vor Zeiten belagerten Räuber Eferding. Beutegierig setzten sie alles daran, die Stadt in ihre Hände zu bekommen. Was die Eferdinger Bürger auch unternahmen, es gelang nicht das Gesindel zu vertreiben. Schließlich musste sich der Stadtrat dem Unvermeidlichen beugen. Schweren Herzens wurde beschlossen, die Tore zu öffnen und die Stadt den Feinden zu übergeben.

Ein Schneider wollte sich damit nicht abfinden. Er bat den Stadtrat um einen Tag Frist. Die nutzte er, um mit seinen Gehilfen einen riesigen Strohmann zu bauen. Mit Fellen bekleidet, die Arme erhoben, mit langen Krallen an den Fingern, am Kopf mächtige Hörner, dazu ein weit aufgerissenes Maul – so erschreckte dieses gewaltige Ungetüm sogar die, die es gebaut hatten. Mit Seilen und Rollen wurde »der Wilde Mann« gegen Abend zum Schaunberger Tor bewegt. Alles in der Stadt war auf den Beinen. Auf das Kommando des Schneiders wurde in Pfeifen geblasen, Pfannen geschlagen, mit Blechbüchsen gescheppert, auf Töpfen getrommelt, Trompeten erklangen. Dazu brüllten, schrien und kreischten alle, so laut sie konnten.

Selbst die Belagerer vor der Stadt wurden auf den Lärm aufmerksam. Sie kamen zur Stadtmauer, um zu sehen, was denn da vor sich ging. Langsam richteten die Eferdinger den scheußlichen Strohmann auf. Als seine weit aufgerissene Fratze im Halbdunkel der Dämmerung hinter der Stadtmauer zum Vorschein kam, packte die Belagerer das Grauen. Entsetzt stürmten sie davon.

Die Eferdinger aber ließen ihren »Helden« hochleben. Als Träger des Stadtwappens ist der Wilde Mann selbst heute noch zu sehen.

Bildung

Volksschule Nord (ehemals Kaiser Franz Josef Jubiläums Schule)
  • Volksschule Nord (Nord[6])
  • Volksschule Süd (Süd[7])
  • Neue Mittelschule (Nord)[8]
  • Sportmittelschule (Süd)[9]
  • Bundeshandelsakademie[10]
  • Volkshochschule
  • Musikschule: sie befindet sich im Bräuhaus[11]

Verkehr

Bahnhof Eferding

Straße:

Bahn:

Linzer Lokalbahn (LILO)

Bus:

  • Bus 2002/06 Linz-Eferding-Passau (Linz-Eferding-Haibach-St.Agatha-St.Ägidi-Passau)
  • Bus 2014 Linz-Eferding-Peuerbach-Enzenkirchen
  • Bus 660 Wels-(Bad Schallerbach)-Eferding-Aschach
  • Bus 664 Wels-Scharten-Eferding
  • Bus 662 Eferding-St.Marienkirchen-Prambachkirchen
  • Bus 8031 Eferding-Stroheim-Reith
  • Bus 8177 Leonding/Meixnerkreuzung-Pasching-Kirchberg-Eferding-Bad Mühllacken
Flugplatz Eferding

Schiff:

  • In Brandstatt bei Eferding (2 km entfernt) befindet sich eine Donau-Schiffsanlegestelle

Luft:

  • Der Flugplatz Eferding (ICAO-Code LOLE) befindet sich in der Gemeinde Pupping und verfügt über eine Graspiste.

Fahrrad:

  • Donauradweg: Eferding liegt am internationalen Donauradweg. Der Radfernweg führt 2850 km entlang der Donau, von der Quelle bis zur Mündung ins Schwarze Meer (Rumänien).

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter:

Die Königsschlange. Aloys Zötl
  • Alfred Jungraithmayr (1933–2016), österreichischer Journalist
  • Fridolin Dallinger (* 1933), österreichischer Komponist und Musikpädagoge
  • Karl Kriechbaum (1933–2015), Konsulent, Stadt- und Bezirkskapellmeister, (Mundart)dichter, Ehrenringträger
  • Horst Haitzinger (* 1939), österreichisch-deutscher Karikaturist
  • Florian Meindl (* 1985), österreichischer Musikproduzent und DJ
  • Leyya, Trip-Hop-Band

Personen mit Beziehung zur Stadt:

Literatur

  • Otto Wutzel: Eferding. Antlitz einer alten Stadt. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 2. Jahrgang, Heft 4, Linz 1948, S. 289–309, online (PDF; 1.3 MB) im Forum OoeGeschichte.at.
  • Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation, TU Wien 2005 (Volltext).
Commons: Eferding  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mit erst 22 Jahren Bürgermeister von Eferding. In: www.nachrichten.at. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
  2. Jüngster Bürgermeister: „Gemeinsames Seidl verhindert Konflikte“, Artikel auf DerStandard.at vom 18. Juli 2016.
  3. Hubert Taferner: Erinnerung, Mahnung, Versöhnung: die Evangelische Toleranzkirche Eferding. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Linz 2010, S. 54–62, PDF auf land-oberoesterreich.gv.at
  4. Ortsbildmesse 1999 in Eferding@1@2Vorlage:Toter Link/www.liebenswertes-ooe.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. 1 2 Die Sage vom Wilden Mann von Eferding in den vom 11. November 2011, abgerufen am 11. November 2011.
  6. offizielle Website der Volksschule Eferding Nord
  7. offizielle Website der Volksschule Eferding Süd
  8. offizielle Website der Neue Mittelschule Eferding Nord
  9. offizielle Website der Sportmittelschule Eferding Süd
  10. offizielle Website der HAK HAS Eferding
  11. offizielle Website der Musikschule Eferding
  12. Johannes Kepler im Forum OoeGeschichte.at.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Bratwurst mit Sauerkraut , manuell vektorisiert basierend auf http://www.eferding.at/system/web/getImage.ashx?fileid=1537014&mode=T&width=600&height=500&cts=1592836746&crop=0_0_0_0
Public domain
Datei:AUT Eferding COA.svg
Luftbild des Flugplatzes Eferding Eigenes Werk Carsten Steger
CC BY-SA 4.0
Datei:Aerial image of the Eferding airfield.jpg
Positionskarte von Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer NordNordWest
CC BY-SA 3.0 de
Datei:Austria adm location map.svg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Compass card with German wind directions Eigenes Werk User:Madden
Public domain
Datei:Compass card (de).svg
Aus dem "Bestiarium" Own Repro of a print Aloys Zötl
Public domain
Datei:Die Königsschlange.jpg
Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum) Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 Stephan Baum
Public domain
Datei:Disambig-dark.svg
Ehem. Brauerei Eigenes Werk FranzOvilava
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Eferding, ehemalige Brauerei.jpg
der Bahnhof Eferding der Aschacher Bahn in Oberösterreich photo taken by de:Benutzer:Priwo Priwo
Public domain
Datei:Eferding-Bf-01.jpg
Dieses Bild wurde im Rahmen des Wettbewerbs Wiki Loves Monuments 2012 hochgeladen. Eigenes Werk Michael Kranewitter
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Eferding - Kaiser Franz Josef Jubiläumsschule 01.jpg