Eissportzentrum Klagenfurt
Stadthalle Klagenfurt | |
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Außenansicht der Stadthalle Klagenfurt (re.) | |
Daten | |
Ort | |
Koordinaten | 46° 37′ 6″ N, 14° 18′ 19″ O |
Eigentümer | Stadt Klagenfurt |
Betreiber | Klagenfurter Messe Betriebsgesellschaft mbH |
Baubeginn | 1959 |
Eröffnung | 1959 |
Kapazität | 5.088 |
Verein(e) | |
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Sepp-Puschnig-Halle | |
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Außenansicht der Sepp-Puschnig-Halle (li.) | |
Daten | |
Ort | |
Koordinaten | 46° 37′ 8,3″ N, 14° 18′ 20,6″ O |
Eigentümer | Stadt Klagenfurt |
Betreiber | Klagenfurter Messe Betriebsgesellschaft mbH |
Baubeginn | 1997 |
Eröffnung | 1997 |
Kapazität | 550 |
Verein(e) | |
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Das Eissportzentrum Klagenfurt umfasst die Stadthalle Klagenfurt sowie die Sepp-Puschnig-Halle. Es handelt sich um zwei Eisstadien im österreichischen Klagenfurt, die am nördlichen Ende der Klagenfurter Messe liegen und gemeinsam die Nummer 6 tragen.
Die Hallen werden im Winter vorwiegend als Spiel- und Trainingsstätten des EC KAC, seiner Nachwuchsmannschaften und verschiedener unterklassiger Mannschaften genützt – daneben werden aber auch Eisstockschießen und Eiskunstlauf betrieben. Weiters ist die Halle zu bestimmten Zeiten für den Publikumslauf geöffnet.
Stadthalle Klagenfurt
Die Stadthalle Klagenfurt ist die Heimstätte des EC KAC. Sie hat ein Fassungsvermögen von 5.088 Zusehern und wurde in ihrem fünfzig Jahre währenden Bestehen mehrmals umgebaut. Unter anderem wurde im Lauf der Zeit ein VIP-Club eingerichtet und mehrmals vergrößert. Im Sommer 2007 wurde außerdem ein Videowürfel installiert.
In der eishockeyfreien Zeit dient die Halle außerdem der Messe als Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche. Aus diesem Grund werden auch die im Untergeschoss befindlichen Tribünen im Sommer regelmäßig abgebaut, um so die zur Verfügung stehende Fläche zu vergrößern.
Unter den Fans des EC KAC wird die Halle zwiespältig wahrgenommen. Einerseits wird sie als Teil des Vereins aufgefasst, da die Mannschaft den Großteil ihrer 31 Meistertitel dort errungen hat, andererseits wird von den Zuschauern oft die mangelnde Sicht moniert. Die Tragkonstruktion der Halle besteht aus Rahmen, deren Stützen jedoch sehr eng gesetzt sind, sodass von den weiter hinten liegenden Plätzen an den Längsseiten nicht mehr die gesamte Eisfläche eingesehen werden kann. Außerdem entsprechen trotz häufiger Umbauten Teile der Infrastruktur nicht mehr dem neuesten Stand der Technik.
Sepp-Puschnig-Halle
Im Jahr 1997 wurde direkt neben der Stadthalle die Sepp-Puschnig-Halle mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 500 Zusehern eröffnet. Sie dient dem KAC und seinen Nachwuchsteams als Trainingsstätte. Über ein Café, das Timeout, und die Arbeitsräume des Eismeisters sind die beiden Hallen miteinander verbunden.
Veranstaltete Turniere
Klagenfurt war bereits mehrfach Austragungsort von internationalen Eishockeyturnieren:
- B-Weltmeisterschaft 1982 und 1992 (gemeinsam mit Villach)
- Qualifikationsturnier für die Eishockey A-WM 1998 und 1999
- jeweils zweite Qualifikationsrunde für die Olympischen Winterspiele 2002 und die Olympischen Winterspiele 2006
- U20-Junioren B-Weltmeisterschaft 1980 und 1986
Trivia
2017 diente das Eissportzentrum als Drehort für die Filmkomödie Harri Pinter, Drecksau.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Dreharbeiten zu Klagenfurter ORF-Stadtkomödie „Harri Pinter, Drecksau“. OTS-Meldung vom 23. März 2017, abgerufen am 8. Oktober 2017.
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Stadthalle Klagenfurt & Sepp Puschnig Halle | Eigenes Foto | Eigenes Foto ( Babylon5 at de.wikipedia ) | Datei:Stadthalle-Klagenfurt01.JPG |