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vom 10.09.2021, aktuelle Version,

Eurovision Young Musicians 2012

16. Eurovision Young Musicians
Datum 11. Mai 2012
Austragungsland Osterreich Österreich
Austragungsort Rathausplatz, Wien
Austragender Fernsehsender
Moderation Semifinals: Pia Strauß
Finale: Martin Grubinger
Teilnehmende Länder 14
Gewinner Norwegen Norwegen
Erstmalige Teilnahme Armenien Armenien
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Georgien Georgien
Zurückkehrende Teilnehmer Ukraine Ukraine
Zurückgezogene Teilnehmer Rumänien Rumänien
Russland Russland
Schweden Schweden
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Zypern Republik Zypern
Abstimmungsregel Jeder Juror vergibt 1–10 Punkte pro Beitrag.
Osterreich EYM 2010 Deutschland EYM 2014
  • Länder, die 2012 teilgenommen haben
  • Länder, die 2012 im Semifinale ausgeschieden sind
  • Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, jedoch nicht 2012
  • Der 16. Eurovision Young Musicians fand am 11. Mai 2012 in Wien, der Hauptstadt von Österreich, statt. Es war der insgesamt sechste Wettbewerb und der vierte hintereinander, der in Wien stattfand. Vor dem eigentlichen Finale wurden am 5. und 6. Mai 2012 Semifinals ausgetragen. Pia Strauß moderierte das Semifinale, während Martin Grubinger die Moderation des Finales übernahm.[1][2]

    Austragungsort

    Der Rathausplatz befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt. Er ist nach dem hier errichteten (neuen) Wiener Rathaus benannt. Auf Grund seiner Größe, seiner Gestaltung und der Architektur der an den Platz grenzenden Gebäude gilt er als einer der bedeutendsten Plätze im Zentrum Wiens.

    Format

    Alle Teilnehmer aus den EBU-Mitgliedsländern, die sich am Wettbewerb beteiligten, traten zunächst in einem der zwei Halbfinals an. Sieben davon wurden von einer internationalen Jury ausgewählt, um live am 11. Mai 2012 auf dem Wiener Rathausplatz aufzutreten. Alle Teilnehmer traten solo auf und durften die Altersgrenze von 20 Jahren nicht überschreiten. Begleitet wurden die Finalisten vom Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Cornelius Meister.[3]

    Jury

    Folgende Personen waren teil der internationalen Jury, die abstimmen konnte:

    Semifinale

    • Polen Agnieszka Duczmal (Jurypräsidentin)
    • Irland Carol McGonnell
    • Norwegen Christian Eggen
    • OsterreichÖsterreich Franz Bartolomey

    Finale

    Teilnehmer

    Insgesamt 14 Länder nahmen teil, darunter erstmals Bosnien und Herzegowina, Georgien und Armenien. Die Teilnehmer spielten folgende Stücke:[4]

    Erstes Semifinale

    Nr. Land Interpret Instrument Stück Platz
    1 Slowenien Slowenien Blaž Šparovec Klarinette 1) Premiere Rhapsodie von Claude Debussy
    2) Clair 1 von Franco Donatoni
    nicht qualifiziert
    2 Georgien Georgien Lisi Ramischwili Cello 1) Largo von Veracini
    2)Variations on One String von Paganini
    3) Flight of the Bumblebee von Rimski-Korsakow
    nicht qualifiziert
    3 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Naomi Druškić Klavier 1) Vanished Days, op57, No.1 von Edvard Grieg
    2) Toccata, in E flat minor von Aram Khachaturian
    nicht qualifiziert
    4 Tschechien Tschechien Michaela Špačková Fagott 1) Concerto for Bassoon No.2 f-moll, the first and the second movement von Ludwig Milde
    2) Recitative, Sicilliene et Rondo (1905-1991) von Eugène Bozza
    qualifiziert
    5 Armenien Armenien Narek Kasasijan Kanun 1) “Impromptu” op. 57 in b-minor von Tsovinar Hovhannisyan
    2) Carnival in Venice by Niccolo Paganini / arranged for kanun and piano von Alexander Shahbazyan
    3) “Perpetual Motion” op.69 in a-minor von Khachatur Awetisjan
    qualifiziert
    6 Osterreich Österreich Emmanuel Tjeknavorian Violine 1) Scherzo for Violin and Piano in C minor von Johannes Brahms
    2) Tzigane, Rapsodie de Concert for Violin and Piano von Maurice Ravel
    qualifiziert
    7 Griechenland Griechenland Zacharias Fotis Klarinette - nicht qualifiziert
    8 Kroatien Kroatien Katarina Kutnar Violine 1) Scherzo in c-minor form F-A-E sonata von Johannes Brahms
    2) Carmen Phantasie, op.66 von Franz Drdla
    nicht qualifiziert

    Zweites Semifinale

    Nr. Land Interpret Instrument Stück Platz
    1 Polen Polen Jagoda Krzemińska Flöte 1) Joueurs de Flute – "Pan" von Albert Roussel
    2) StaccatoFantaisie von Wilhelm Popp
    qualifiziert
    2 Ukraine Ukraine Bohdan Iwasyk Violine 1) Tzigane von Maurice Ravel
    2) Melody von Myroslaw Skoryk
    nicht qualifiziert
    3 Niederlande Niederlande Ella van Poucke Cello 1) Fantasiestücke Op. 73 für das Cello von Robert Schumann nicht qualifiziert
    4 Deutschland Deutschland Dominic Chamot Klavier 1) Jazz Etude No. 1 von Nikolai Kapustin
    2) Widmung (Liebeslied) von Robert Schumann und Franz Liszt
    3) Ungarische Rhapsodie No. 6 von Franz Liszt
    qualifiziert
    5 Belarus Belarus Aleksandra Denisenja Zymbal 1) Carmen "Fantasie", based on Themes from the Opera of Georges Bizet von Franz Waxman
    2) Blow light wind, blow! (adaptation of Belarusian folk song) von Valeri Zhiwaliewski
    3) Csardas von Alexander Tsygankow
    qualifiziert
    6 Norwegen Norwegen Eivind Holtsmark Ringstad Bratsche 1) Sonata no 1 op 120 F minor, 1. movement: Allegro Appasionata von Johannes Brahms
    2) Sonata no 1 op 25 for viola solo, 4. movement: Rasendes Zeitmaß. Wild. Tonschönheit ist Nebensache von Paul Hindemith
    3) Andante and Rondo Ungarese von Carl Maria von Weber
    qualifiziert

    Finale

    Austragungsort

    Die folgenden sieben Interpreten traten im Finale an. Die drei topplatzierten Teilnehmer erhielten Preise und es wurden lediglich die ersten vier Plätze bekanntgegeben.

    Nr. Land Interpret Instrument Platz
    1 Belarus Belarus Aleksandra Denisenja Zymbal -
    2 Polen Polen Jagoda Krzemińska Flöte 4.
    3 Norwegen Norwegen Eivind Holtsmark Ringstad Bratsche 1.
    4 Tschechien Tschechien Michaela Špačková Fagott -
    5 Deutschland Deutschland Dominic Chamot Klavier -
    6 Armenien Armenien Narek Kasasijan Kanun 3.
    7 Osterreich Österreich Emmanuel Tjeknavorian Violine 2.

    Einzelnachweise

    1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.youngmusicians.tv
    2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Juli 2013 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.youngmusicians.tv
    3. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebu.ch
    4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Juli 2013 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.youngmusicians.tv

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    Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
    Deutsch (de): Eurovision Song Contest 2012 bestätigte Teilnehmer Länder, die ihren Teilnehmer bzw. ihr Musikstück bereits ausgewählt haben Länder, die ihren Teilnehmer oder ihr Musikstück noch nicht ausgewählt haben Länder, die sich nicht für das Finale qualifiziert haben Länder, die in der Vergangenheit teilgenommen haben, jedoch nicht 2012 Eigenes Werk JoseDLG
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    Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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    Flagge von Belarus mfa.gov.by - СТБ 911-2008 (government specification drawing) Ministry of the Foreign Affairs of the Republic of Belarus - State Symbols President of the Reublic of Belarus - State Symbols CONSTRUCTION SHEET: See also: See File history below for details.
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    Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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