Fachhochschule Vorarlberg
Fachhochschule Vorarlberg | |
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Gründung | 1989 als Technikum Vorarlberg, 1994 Fachhochschul-Studiengänge Vorarlberg, seit 1999 Fachhochschulstatus |
Trägerschaft | Land Vorarlberg |
Ort | Dornbirn, Österreich |
Rektorin | Regine Kadgien |
Geschäftsführer | Stefan Fitz-Rankl |
Studierende | 1.627 ordentliche Studien, 280 Lehrgang-Studien WS 2024/25[1] |
Mitarbeiter | 191 VZÄ Lehrpersonal und Lehrhilfspersonal, WS 2023/24[2] |
Netzwerke | IBH, Europäische Universität „RUN-EU“ |
Website | www.fhv.at |
Die Fachhochschule Vorarlberg (auch FHV – Vorarlberg University of Applied Sciences) in Dornbirn ist eine österreichische Hochschule im Bundesland Vorarlberg. In den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung sowie Soziales & Gesundheit werden rund 1.600 Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen ausgebildet. Ein Doktorat in Kooperation mit einer Universität ist an einem der vier Forschungszentren oder in einer der drei Forschungsgruppen der FHV möglich.
Geschichte


Im Jahr 1989 als Verein „Technikum Vorarlberg“ gegründet, erfolgte die Umbenennung in „Fachhochschul-Studiengänge Vorarlberg“ im Jahr 1994 auf Basis des damals gerade neu beschlossenen Fachhochschulstudien-Gesetzes. Seit dem Beginn wuchs die FHV von gerade einmal 56 Studierende auf rund 1.600 Studierende. Die FHV hat im Jahr 2020 mit sieben Hochschulen in Irland, Portugal, den Niederlanden, Ungarn und Finnland das Regional University Network („RUN-EU“) gegründet. Von der Europäischen Kommission wurde dieses Netzwerk zur „European University“ ernannt.[3]
Studium
Die FHV bietet 25 Studienprogramme mit Bachelor- und Masterabschlüssen in folgenden vier Fachbereichen an:[4]
- Technik
- Wirtschaft
- Gestaltung
- Soziales & Gesundheit
Forschung
Die Forschungsabteilung der FHV ist in folgende Forschungszentren und -gruppen eingeteilt:[5]
- Forschungszentrum Mikrotechnik
- Forschungszentrum Human-Centred Technologies
- Forschungszentrum Business Informatics
- Forschungszentrum Energie
- Forschungsgruppe Empirische Sozialwissenschaften
- Forschungsgruppe Digital Business Transformation
- Forschungsgruppe Smart Engineering Technologies
Auszeichnungen (Auswahl)
- 2024 bis 2016 (alle zwei Jahre): Zertifikat als „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“[6]
- 2024: mehrere Hochschulangehörige haben die Auszeichnung „50 Köpfe von Morgen“ erhalten[7]
- 2024: die Studierenden Jason Witzemann und Adrian Essig haben Förderpreise für ausgezeichnete Leistungen im Studium erhalten[8]
- 2022: Preis für Forschung und Innovation der Christian Doppler Forschungsgesellschaft an Sandra Stroj
- 2016: Wissenschaftspreis des Landes Vorarlberg an Dana Seyringer, Forschungszentrum Mikrotechnik
- Mehrfache Auszeichnungen mit dem ECTS-Label und dem Diploma-Supplement-Label[9]
- Mehrfache Auszeichnung mit dem E-Quality-Label[10]
- 2008: Lifelong Learning Award[11]
- 2000: Österreichischer Bauherrenpreis 2000[12]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Studierende, belegte Studien, Statistik Austria, abgerufen am 2. März 2025
- ↑ Lehrpersonen, Statistik Austria, abgerufen am 2. März 2025
- ↑ Universidad de Burgos: Universidad de Burgos joins the European University RUN-EU endorsed by the European Union. Abgerufen am 12. Februar 2023 (spanisch).
- ↑ FZ Mikrotechnik. Abgerufen am 27. März 2024.
- ↑ Forschung an der FHV. Abgerufen am 6. November 2024.
- ↑ Fachhochschule Vorarlberg GmbH. In: Familie und Beruf. Abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ FHV-Duo zu den „50 Köpfen von morgen“ gekürt. Abgerufen am 27. März 2024.
- ↑ Verleihung Erwin-Gächter- sowie Christl-und-Horst-Zimmermann-Förderpreise. Abgerufen am 25. Januar 2025.
- ↑ Christian Scherl: Zertifikate: Auch Hochschulen bekommen Noten. In: Die Presse. 10. April 2015, abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ Landespressestelle Vorarlberg: Neuerliche "E-Quality Label"-Auszeichnung für FH Vorarlberg. Abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ psteurer: Lifelong Learning Award 2008 für Fachhochschule Vorarlberg. In: Vol.at Vorarlberg online. 18. Dezember 2008, abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ Architektur aus Neubau und Dornbirn. In: Der Standard. 17. November 2000, abgerufen am 12. Februar 2023.
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