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vom 31.01.2022, aktuelle Version,

Flugplatz Seitenstetten

Flugplatz Seitenstetten
Seitenstetten (Niederösterreich)
Seitenstetten
Kenndaten
ICAO-Code LOLT
Koordinaten

48° 3′ 2″ N, 14° 39′ 46″ O

Höhe über MSL 320 m  (1.050 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 1 km nördlich von Seitenstetten
Straße B122
Basisdaten
Eröffnung 1976
Betreiber Flugunion Seitenstetten-Biberbach
Start- und Landebahn
10/28 830 m × 25 m Gras



i7

i11 i13

BW
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Der Flugplatz Seitenstetten (ICAO-Code: LOLT) ist der Flugplatz der Gemeinde Seitenstetten in Niederösterreich.

Geografie

Der Flugplatz liegt einen Kilometer nördlich des Ortskernes von Seitenstetten im Tal der Url auf einer Höhe von 320 m ü. A. Naturräumlich befindet er sich im Mostviertel.

Geschichte

Der Flugplatz wurde auf Initiative von Herbert Stelzer in den Jahren 1976/77 errichtet, das Grundstück stellte das Stift Seitenstetten zur Verfügung.[1]

Flugplatz und Ausstattung

Der Flugplatz ist als Sonderlandeplatz für Luftfahrzeuge aller Art bis 2000 kg MTOW zugelassen. Eine Landung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich (PPR). Der Tower (Frequenz 123,605 MHz) ist meist von 9:00 bis 20:00 besetzt. Es gibt eine Tankstelle und bei Zwischenlandungen ist ein Ölservice möglich.

Zwischenfälle

  • Am 30. Dezember 2013 verunglückte ein Tragschrauber nach dem Start in Seitenstetten bei Tragwein. Die beiden Insassen wurden in unterschiedlicher Schwere verletzt.[2]
  • Am 3. Juli 2015 stürzte ein Segelflugzeug Pilatus PC-11-B4 bei einer Kunstflugübung zur Vorbereitung der großen Flugschau in Seitenstetten in ein Getreidefeld. Der Pilot wurde eingeklemmt und schwer verletzt.[3][4]
  • Am 18. August 2016 stürzte ein Gyrocopter aus dem Innkreis in der Nähe von Seitenstetten auf ein Hausdach. Der Pilot wurde verletzt, das Fluggerät zerstört.[5]

Verkehr

Eine Gemeindestraße erschließt den Flugplatz zu der einen Kilometer südlich verlaufenden B 122 hin. Der ÖPNV bedient den Flugplatz nicht direkt. Der nächste Bahnhof ist St. Peter-Seitenstetten an der Westbahn.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.flugunion-seitenstetten.at/v3/willkommen-bei-der-flugunion-seitenstetten/wissen-ueber/flugunion/geschichte/
  2. Pressebericht zu Unfall von 2013
  3. Pressebericht Juli 2015
  4. Versa-Unfallbericht BMVIT-85.226/0002/BAV/UUB/LF/2015 (.pdf)
  5. Pressebericht vom August 2016

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Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Luftbild des Flugplatzes Seitenstetten Eigenes Werk Carsten Steger
CC BY-SA 4.0
Datei:Aerial image of the Seitenstetten airfield.jpg
Icon-type silhouette of an airplane. (Mainly to be used in Userboxes) Used on WIkipedia as an airport location icon. Eigenes Werk, basierend auf: Airplane silhouette.png Original: Jussi Paju Vektor: McSush
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Datei:Airplane silhouette.svg
Positionskarte von Niederösterreich Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte: N: 49.02796° N S: 47.38301° N W: 14.44565° O O: 17.07430° O Diese W3C- unbestimmte Vektorgrafik wurde mit Inkscape erstellt . Rosso Robot
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Datei:Austria Lower Austria location map.svg
Positionskarte von Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer NordNordWest
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Datei:Austria adm location map.svg
Sign of Bundesstrasse 122 in Austria Straßenverkehrszeichenverordnung (StVZVO), BGBl. 1998 II 1205-1227, 1217. Rl91
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Shiny red button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction. Eigenes Werk Andux
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