Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 17.12.2019, aktuelle Version,

Günter Wagner (Politiker)

Günter Wagner (* 27. Juli 1982 in Graz[1]) ist ein österreichischer Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Am 6. Februar 2018 wurde er als Abgeordneter zum Landtag Steiermark angelobt, dem er bis zum 17. Dezember 2019 angehörte.[2]

Leben

Günter Wagner absolvierte nach der Pflichtschule von 1997 bis 2000 eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Anschließend war er als Einzelhandelskaufmann tätig, ab 2005 als Filialleiter. Wagner ist FPÖ-Bezirksparteiobmann in Graz-Liebenau. Anfang April 2017 wurde er als Gemeinderat der Stadt Graz angelobt, wo er schwerpunktmäßig in den Bereichen Wirtschaft und Tourismus sowie Verkehr tätig war und als Jugendsprecher fungierte.[1][3] Im Gemeinderat folgte ihm Heinrich Sickl, Sohn von Elisabeth Sickl, nach.[4][5]

Am 6. Februar 2018 wurde er in der XVII. Gesetzgebungsperiode als Abgeordneter zum Landtag Steiermark angelobt. Er folgte damit Andrea-Michaela Schartel nach, die in den Nationalrat wechselte.[2] Nach der Landtagswahl 2019 schied er aus dem Landtag aus.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Gemeinderat Günter Wagner (FPÖ) - Stadtportal der Landeshauptstadt Graz (Memento vom 19. Januar 2018 im Internet Archive)
  2. 1 2 Steierischer Landtag: Olympisches Ringen in der Landstube. Artikel vom 6. Februar 2018, abgerufen am 6. Februar 2018.
  3. Konstituierung des Gemeinderates: Angelobung von acht freiheitlichen Gemeinderäten. Artikel vom 11. April 2017, abgerufen am 6. Februar 2017.
  4. orf.at: Grazer FPÖ-Gemeinderat unter Protest angelobt. Artikel vom 8. Februar 2018, abgerufen am 9. Februar 2018.
  5. Kleine Zeitung: Graz: Neuer FPÖ-Gemeinderat sorgte im Wahlkampf für Wirbel. Artikel vom 31. Jänner 2018, abgerufen am 6. Februar 2018.