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vom 30.12.2017, aktuelle Version,

Galerie Steinek

Galerie Steinek, im Hintergrund das KHM

Die Galerie Steinek ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst in Wien.

Geschichte und Schaffen

Im Alter von 23 Jahren eröffnete Silvia Steinek gemeinsam mit ihrem Vater Heinrich Steinek 1982 in der Himmelpfortgasse die Galerie.[1] Im Jahr 1990 kamen weitere Ausstellungsräume, bekannt als "Die Halle" hinzu und seit 2006 befindet sich die Galerie an ihrem heutigen Standort in der Eschenbachgasse.[1] Anfangs konzentrierte sich das Ausstellungsprogramm hauptsächlich auf Künstler aus der Generation von Arnulf Rainer, Dieter Roth oder Franz Ringel.

Die Galerie nimmt an gemeinsamen Projekten der Wiener Galerien wie etwa dem Gallery Weekend oder curated by_ teil. Seit ihrer Gründung nahm die Galerie Steinek an internationalen Messen wie der Art Brussels, der Art Basel, der Arco, der FIAC und der Viennafair teil.

Künstler

Die von der Galerie Steinek vertretenen Künstler sind unter anderem die US-amerikanischen Künstler Robert Barry[2] und Tony Oursler,[3] sowie die zeitgenössischen österreichischen Künstler Ilse Haider,[4] Gudrun Kampl,[1] Julius Deutschbauer,[1] Michaela Spiegel und Clemens Wolf.[5] In der Sparte der Fotografie vertritt die Galerie den Österreicher Matthias Herrmann[6] und den chinesischen Künstler Rong Rong.

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 Gereift, nicht ausgesessen: "Sesshaft": Die Galerie Steinek feiert 30-jähriges Jubiläum im Kreise ihrer Galerienkünstler in: Der Standard, 28. März 2012
  2. ↑ Keine Abenteuer mehr, Der amerikanische Konzeptkünstler Robert Barry im neuen Raum der Wiener Galerie Steinek in der Eschenbachgasse, in: Der Standard, 21. September 2006
  3. ↑ Pastellfarbene Entgrenzung, Die Wiener Galerie Steinek zeigt Zeichnungen und Collagen von Tony Oursler in: Der Standard, 13. Juni 2012
  4. ↑ Kunstmarkt: Das Wattestäbchen Ilse Haider bei Steinek in Wien in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Juni 1995, Nr. 138, S. 37
  5. ↑ Galerienrundgang: Lego mich doch am Allerwertesten! in: Wiener Zeitung, 10. April 2012
  6. ↑ Denkmal zu Lebzeiten in: artmagazine, 26. November 2012