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vom 18.12.2021, aktuelle Version,

Gleirschtal (Stubaier Alpen)

Gleirschtal
Gleirschtal mit Hinterer Gleirschalm

Gleirschtal mit Hinterer Gleirschalm

Lage Tirol, Österreich
Gewässer Gleirschbach
Gebirge Stubaier Alpen
Geographische Lage 47° 10′ 52″ N, 11° 5′ 47″ O
Gleirschtal (Tirol)
Höhe 1500 bis 2300 m ü. A.
Länge 8 km
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Das Gleirschtal ist ein rund 8 km langes Seitental des Sellraintals in den Stubaier Alpen in Tirol.

Oberes Gleierschtal (1932)

Das Gleirschtal zweigt bei St. Sigmund im Sellrain (1513 m ü. A.) nach Süden ab. Im Osten trennt ein Kamm, der vom Freihut (2625 m) über Sömen (2516 m), Lampsenspitze (2876 m), Zischgeles (3004 m), und Schöntalspitze (3003 m) zum Gleirscher Fernerkogel (3189 m) reicht, das Gleirschtal vom Lüsenstal. Im Westen führt ein Kamm vom Mutenkogel (2420 m) über Haldenspitze (2975 m), Rotgrubenspitze (3042 m), Zwieselbacher (3061 m), Vordere (3156 m) und Hintere Sonnenwand (3106 m) zum Gleirscher Fernerkogel und begrenzt das Tal zum vom Sellrain abzweigenden Kraspestal bzw. dem Zwieselbachtal als Verlängerung des Horlachtales. Über das Gleirschjöchl (2751 m) besteht ein Übergang ins Zwieselbachtal.

Das Tal wird vom Gleirschbach durchflossen, der dem Gleirscher Ferner im Talschluss entspringt und in St. Sigmund in den Zirmbach mündet.

Das Gleirschtal ist nicht besiedelt, an Gebäuden finden sich die Gleirschalm (1666 m) und die Pforzheimer Hütte (2310 m). Oberhalb der Gleirschalm ist das Tal Teil des Ruhegebiets Stubaier Alpen.

Commons: Gleirschtal  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Positionskarte von Tirol , Österreich Eigenes Werk , using OpenStreetMap data SRTM30 v.2 data NordNordWest
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Blick von der Pforzheimer Hütte ins obere Gleirschtal mit Hinterer Gleirschalm Eigenes Werk Whgler
CC BY-SA 3.0
Datei:Pforzheimer Hütte Gleirschtal.jpg
Shiny red button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction. Eigenes Werk Andux
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Blick ins obere Gleierschtal mit Grubenwand und Gleierschferner Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins Bd. 63 (1932), S. 154 ( online ) Adolf Witzenmann (1872-1937) Datei:Oberes Gleierschtal 1932.jpg