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vom 23.01.2022, aktuelle Version,

Hockeyclub „Die 48er“

Hockeyclub „Die 48er“
Vereinsinformationen
Geschichte gegründet 1994
Standort Wien, Österreich
Vereinsfarben Orange & Schwarz
Liga Oberliga seit 2009/2010
Spielstätte Albert-Schultz-Eishalle
Kapazität ca. 7.000 Plätze

Der Hockeyclub „Die 48er“ ist ein österreichischer Eishockeyverein, der zurzeit in der dritthöchsten österreichischen Spielklasse, der Oberliga, aktiv ist.

Geschichte

Die heutige Form des Vereins entstand im Jahr 1994, als sich „Die 48er“, die bislang ein Team für ausschließlich erwachsene Spieler gewesen waren, mit den Vienna Young Tigers zusammenschlossen. Der Verein unterhält heute Mannschaften in allen Altersklassen und bildet auch Mädchen zu Eishockeyspielern aus. Die Kampfmannschaft konnte zweimal den Meistertitel der Wiener Liga erringen und wurde auch zweimal Vizemeister der Oberliga. Nach einem Jahr Pause aufgrund von finanziellen Problemen tritt die Mannschaft seit der Saison 2009/10 wieder in der Oberliga an.

Der Verein unterhält außerdem mehrere Kooperationen, unter anderem mit dem niederösterreichischen Eishockeyverband, der Okanagan Hockey School in St. Pölten (eine Zweigstelle von Hockey Canada) und mit VSK Technika Brno aus Tschechien. Im Nachwuchsbereich treten Mannschaften unter anderem in den österreichischen und tschechischen Jugendligen an. Den größten Erfolg konnten die Mannschaften der U13 und U15 mit dem österreichischen Meistertitel verzeichnen.[1][2]

Spielstätte

Als Heimstätte dient den 48ern unter anderem die Albert-Schultz-Eishalle im Wiener Bezirk Kagran, die ein Fassungsvermögen von etwa 7.000 Zuschauern besitzt und unter anderem das Heimstadion des Bundesligaclubs Vienna Capitals ist.

Einzelnachweise

  1. Archivlink (Memento des Originals vom 28. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eishockey.at
  2. Archivlink (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eishockey.at