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vom 25.03.2022, aktuelle Version,

Horst Queck

Horst Queck

Horst Queck in Zakopane, 1968

Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Geburtstag 5. Oktober 1943
Geburtsort Steinach, NS-Staat DR
Karriere
Verein SC Motor Zella-Mehlis
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Nationale Medaillen 4 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
DDR-Meisterschaften
Silber 1966 Brotterode Großschanze
Bronze 1967 Klingenthal Normalschanze
Silber 1967 Team
Gold 1968 Oberhof Team
Silber 1968 Normalschanze
Silber 1968 Großschanze
Gold 1969 Großschanze
Gold 1970 Großschanze
Gold 1970 Normalschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Vierschanzentournee 1. (1969/70)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 0 1 0
 

Horst Queck (* 5. Oktober 1943 in Steinach) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer, der für die Deutsche Demokratische Republik startete.

Werdegang

Queck feierte sein internationales Debüt mit dem Start bei der Vierschanzentournee 1965/66. Dabei blieb er jedoch ohne großen Erfolg. Bestes Ergebnis war ein 38. Platz in Innsbruck. Queck gewann bei den DDR-Meisterschaften 1967 die Bronzemedaille hinter Dieter Neuendorf und Bernd Karwofsky sowie gemeinsam mit Peter Lesser, Heinz Schmidt und Veit Kührt die Silbermedaille im Teamspringen. Ein Jahr später gewann er hinter Manfred Queck Silber. Zuvor hatte er bei der Vierschanzentournee 1967/68 Platz neun in Garmisch-Partenkirchen erreicht. Bei der Vierschanzentournee 1969/70 gelang Queck in Innsbruck mit Rang zwei sein erster Podestplatz bei der Tournee überhaupt. Am Ende konnte er nach weiteren guten Ergebnissen den Gesamtsieg feiern. Kurze Zeit später sicherte er sich auch seinen zweiten und dritten DDR-Meister-Titel von der Normalschanze vor Jürgen Dommerich und Christian Kiehl und von der Großschanze vor Bernd Willomitzer und Heinz Schmidt. Bei der Vierschanzentournee 1970/71 konnte er an seine Leistungen aus dem Vorjahr nicht mehr anknüpfen. Es war seine letzte Tournee.

Nach seiner Laufbahn als Skispringer wurde er Trainer, erst bei seinem Heimatverein SC Motor Zella-Mehlis, später dann als Bundestrainer.

Erfolge

Schanzenrekorde

Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Velikanka bratov Gorišek (K153) Planica Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 149,0 m 21. März 1969   21. März 1969  
Bergiselschanze Innsbruck Osterreich Österreich 99,0 m 4. Januar 1970   4. Januar 1975  
Commons: Horst Queck  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild Thieme 10.3.1968 Zakopane: Czech-Marusarz-Memorial - Horst Queck gewann Spezialsprunglauf Horst Queck (SC Meter Zella-Mahlis)- Archivfoto von den DDR-Meisterschaften 1968 in Oberhof - gewann am 9.3.1968 beim traditionellen Czech-Marusarz-Memorial in Zakopane den ersten Spezialsprunglauf auf der großen Schanze mit Note 229,9 für Weiten von 100,5 und 101 m. Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs . Wolfgang Thieme
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Datei:Bundesarchiv Bild 183-G0310-0023-001, Zakopane, Czech-Marusarz-Memorial, Horst Queck.jpg
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1933 bis 1935. Eigenes Werk SeNeKa @ commons (+ Alkari , Illegitimate Barrister , GeMet ) R-41 @ ENWP
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992) . The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). 1 Eigenes Werk CONSTRUCTION SHEET ( Flags of the World ) . Flag designed by Đorđe Andrejević-Kun 3 SVG coding: Zscout370
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992) . The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). 1 Eigenes Werk CONSTRUCTION SHEET ( Flags of the World ) . Flag designed by Đorđe Andrejević-Kun 3 SVG coding: Zscout370
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1933 bis 1935. Eigenes Werk SeNeKa @ commons (+ Alkari , Illegitimate Barrister , GeMet ) R-41 @ ENWP
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