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vom 29.02.2020, aktuelle Version,

Kapfenberger SV

KSV 1919
Basisdaten
Name Kapfenberger Sportvereinigung 1919
Sitz Kapfenberg, Steiermark
Gründung 21. März 1919 (als Kapfenberger SC);
23. März 1947 (als Kapfenberger Sportvereinigung)
Farben rot-weiß
Präsident Erwin Fuchs
Website ksv1919.at
Erste Fußball-Mannschaft
Cheftrainer Kurt Russ
Spielstätte Franz-Fekete-Stadion
Plätze 12.000
Liga 2. Liga
2018/19 4. Platz
Heim
Auswärts

Die Kapfenberger SV (offiziell Kapfenberger Sportvereinigung) ist ein österreichischer Sport- und Fußballverein aus der steirischen Stadt Kapfenberg. Er ist seit 1997 ein selbständiger Zweigverein der Kapfenberger Sportvereinigung. Seit dem Abstieg 2012 spielt der Verein in der zweiten Liga. Die Vereinsfarben sind Rot-Weiß.

Geschichte

Kapfenberger SC

Gegründet wurde der Vorläufer des Vereins am 4. September 1919 als Kapfenberger Sportclub. Bereits im Jahr 1922 spielte der Kapfenberger SC in der 1. Klasse Steiermark und feierte mit dem Gewinn des Steirischen Landescups seinen ersten größeren Erfolg. 1925 wurde der Verein obersteirischer Meister, verlor jedoch das Spiel um die gesamtsteirische Meisterschaft gegen den SK Sturm Graz klar mit 1:4. Die beste Platzierung in der 1. Klasse erreichte der Kapfenberger SC in der Saison 1935/36 mit dem 3. Rang. Im Spieljahr 1940/41 wurde die Qualifikation zur höchsten Spielklasse mit dem 2. Rang hinter dem SK Sturm Graz nur knapp verpasst. In der Folgesaison eroberte der Verein endlich den Meistertitel der Gauliga Steiermark durfte jedoch nicht in die höchste Liga aufsteigen, da diese vorübergehend wieder nur den Wiener Vereinen vorbehalten war. 1942/43 gewann der Kapfenberger SC die steirische Meisterschaft mit einem 0:2 und 6:1-Erfolg gegen die BSG Rosental und qualifizierte sich damit für die Aufstiegsspiele zur Gauliga Ostmark. Mit drei Siegen und einer Niederlage scheiterte der Klub nur aufgrund der Tordifferenz am LSV Markersdorf an der Pielach. Nach dem Krieg spielte der Kapfenberger SC sehr erfolgreich in der neu gegründeten steirischen Landesliga und belegte immer einen Rang unter den ersten drei.

Kapfenberger SV

Am 23. März 1947 wurde der Verein schließlich mit den zusätzlichen Sektionen Tischtennis, Handball und Ski als Kapfenberger Sportvereinigung neugegründet. Die größten Erfolge erreichte die Fußballabteilung der Kapfenberger Sportvereinigung in den 1950er und 1960er Jahren mit der Zugehörigkeit zur A-Liga, sowie in den 1980er Jahren mit der Zugehörigkeit zur 2. Division.

Aus dieser Zeit stammt auch das geflügelte WortSimmering – Kapfenberg, das nenn i Brutalität“, das der österreichische Kabarettist und Schauspieler Helmut Qualtinger mit einer Aussage seiner Kunstfigur Travnicek schuf. Qualtinger besuchte am 12. Oktober 1958 ein Match der beiden Vereine. In einem harten, aber weder unfairen noch brutalen Spiel erzielte der Kapfenberger Stürmer Helmut „Haube“ Hauberger in der ersten Hälfte das 1:0, stieß in der letzten Spielminute mit dem Simmeringer Tormann Bruno Engelmaier zusammen und erlitt einen offenen Knochenbruch,[1][2] woraufhin er seine Karriere als Fußballspieler beenden musste.

1997 wurde der Verein, der zuvor als Sektion der Kapfenberger Sportvereinigung geführt wurde, zu einem rechtlich eigenständigen Verein.[3]

Nach 15 Jahren in der steirischen Landesliga bzw. in der Regionalliga Mitte, spielt der Verein seit der Saison 2002/03 wieder in der zweithöchsten Spielstufe, der Ersten Liga. In der Saison 2004/05 scheitere der Verein als Vizemeister hinter der Mannschaft der SV Ried am Aufstieg in die Bundesliga. Nach dem Höhenflug beendete man die Saison 2006/07 auf einem Abstiegsplatz, nur der gleichzeitige Lizenzentzug des Grazer AK und der Admira führte letztlich am grünen Tisch zum Verbleib in der Liga. Bereits eine Spielzeit später konnten die Falken mit einem 1:1 beim SV Bad Aussee drei Runden vor Schluss den Aufstieg in die Bundesliga fixieren.

Start in die Bundesliga

Am 9. Juli 2008 spielte die KSV erstmals seit 41 Jahren wieder in der höchsten Spielklasse Österreichs. Gegner war an diesem Abend der LASK Linz, der das Spiel mit einem 1:0-Sieg für sich entscheiden konnte. Am 9. Mai 2009 konnte mit einem 2:0-Sieg über den SK Austria Kärnten, bereits drei Runden vor Schluss, der Klassenerhalt fixiert werden. Schlussendlich wurde die Saison auf dem achten Platz abgeschlossen.

Historisches ereignete sich am 1. November 2009, dem 14. Spieltag der Saison 2009/10, als Kapfenberg nach 13 absolvierten Ligaspielen mit acht erzielten Toren auf dem vorletzten Tabellenplatz rangierte. In der 14. Runde traf man vor eigenem Publikum auf den LASK, den man mit 7:2 besiegte.[4] Dieses Ergebnis bedeutet für die Kapfenberger SV den höchsten Sieg in der Bundesliga-Geschichte des Vereins, der schlussendlich in der Saison 2009/10 den 9. Platz vor dem Absteiger Kärnten belegte. Gelang es in der Saison 2010/11 noch als Vorletzter, den Ligaerhalt zu sichern, so landete man im Spieljahr 2011/12 mit 23 Punkten abgeschlagen auf dem letzten Platz und musste den bitteren Weg in die "Heute für Morgen Erste Liga" antreten. Aufgrund der sportlichen Misserfolge trennte man sich im November 2011 von Erfolgstrainer Werner Gregoritsch. Sein Nachfolger wurde Thomas von Heesen, der den Verein auch in der zweiten Spielklasse weiterbetreute, jedoch am 10. November 2012 von seinen Traineraufgaben entbunden und durch den bisherigen Nachwuchskoordinator Klaus Schmidt ersetzt wurde.[5] Im Juni 2013 trennte sich der Verein einvernehmlich von Coach Klaus Schmidt, obwohl dieser eine erfolgreiche Bilanz aufzuweisen hatte. Sein Nachfolger ist der bisherige KSV-Amateur-Trainer und ehemalige österreichische Ex-Internationale Kurt Russ.

Aktueller Vorstand

Präsident Erwin Fuchs
  • Präsident: Erwin Fuchs
  • Vize-Präsidenten: Günter Heber und Klaus Sommerauer
  • Wirtschaft und Finanzen: Günter Krenn
  • Manager: Herbert Wieger
  • Marketing: Nicole Präpasser

Sponsoring

Der offizielle Vereinsname des Vereins lautete unter Einbeziehung des Sponsornamens in der Saison 2005/06 SV Stadtwerke Kapfenberg. In seiner Geschichte trat der Verein lange Zeit als KSV Böhler auf um auf die Sponsortätigkeit der Böhler-Werke hinzuweisen. In der Saison 2007/2008 war der Hauptsponsor wieder die Böhler-Werke, da die Stadtwerke den Vertrag nicht verlängert hatten.

Der Ausrüster sind die Sportartikelfirma Erima sowie die Firma Peeroton. Bis zum Jahre 2003 war die Puma AG Ausrüster der Kapfenberger. Im Juli 2008 wurde die Investmentgruppe Superfund Hauptsponsor des Vereins, weshalb die Mannschaft unter Miteinbeziehung des Sponornamens als KSV Superfund auftrat.

Titel und Erfolge

  • 2 × Steirischer Landesmeister: 1942, 1943
  • 2 × Steirischer Landespokalsieger: 1940, 1941
  • 5 × Meister Zweite Spielstufe: 1943 (Landesklasse), 1954 (B-Liga), 1961, 1963, 1974 (Regionalliga Mitte), 2007/08 (Red Zac Erste Liga)
  • 1 × Meister Dritte Spielstufe: 2002 (Regionalliga Mitte)

Kampfmannschaft

Trainerteam

Trainer Kurt Russ

Stand: 1. Juli 2019[6]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Trainer Kurt Russ 23.11.1964 Osterreich 07/2018 Co-Trainer SV Mattersburg
Co-Trainer Vladimir Petrović 05.05.1972 Kroatien 07/2019 Trainer TuS Spielberg
Torwart-Trainer Helmut Walchhütter 02.06.1968 Osterreich 07/2017 FC Kindberg-Mürzhofen
Torwart-Trainer Christian Petrovcic 26.02.1991 Osterreich 07/2018 Spieler
Athletiktrainer Steve Rettl 25.09.1992 Osterreich

Aktueller Kader

Stand: 21. Februar 2020[6]

Rücken-
nummer
Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Torhüter
01 Patrick Krenn 15.06.1994 Osterreich 07/2019 SV Lebring
12 Franz Stolz 14.02.2001 Osterreich 07/2018 Kapfenberger SV II
36 Mario Zocher 16.06.1998 Osterreich 07/2016 Kapfenberger SV II
Verteidigung
02 Christoph Graschi 20.05.2001 Osterreich 07/2018 Kapfenberger SV III
03 Miloš Džinić 06.04.2000 Osterreich 09/2019 FC Blau-Weiß Linz (Leihe)
04 Ivo Kralj 13.01.1999 Kroatien 07/2019 SV Frauental
05 Amar Kvakić 30.10.2002 Bosnien und Herzegowina 04/2019 Kapfenberger SV II
06 Martin Gschiel 23.04.2002 Osterreich 01/2020 Kapfenberger SV II
17 Mario Cetina 28.01.1995 Kroatien 02/2020 NK Hrvatski dragovoljac
19 Dominik Kotzegger 31.01.2000 Osterreich 07/2019 FC Admira Wacker Mödling II (Leihe)
20 Alexander Steinlechner 24.03.2000 Osterreich 07/2019 Kapfenberger SV II
21 Michael Lang 04.07.1998 Osterreich 07/2018 SC Austria Lustenau
25 Paul Sarac 05.01.2002 Osterreich 01/2019 Kapfenberger SV III
Mittelfeld
07 Adin Omić 20.05.1999 Bosnien und Herzegowina 07/2018 FK Sloboda Tuzla U-19
08 Philipp Seidl 20.12.1997 Osterreich 07/2019 SK Sturm Graz II (Leihe)
10 David Sencar 29.01.1984 Osterreich 07/2016 First Vienna FC
14 Kristijan Makovec 01.01.1996 Kroatien 07/2019 FC Lustenau 07
15 Simon Staber 09.04.2001 Osterreich 01/2020 Kapfenberger SV II
16 Ibrahim Bingöl 24.09.1993 Osterreich 07/2019 Yeni Orduspor
18 Danijel Račić 19.09.1997 Osterreich 11/2015 Kapfenberger SV II
22 Leo Mikić 06.05.1997 Kroatien 07/2019 FC Lustenau 07
23 Matija Horvat 07.05.1999 Kroatien 07/2016 Kapfenberger SV II
24 Okan Ekmekci 08.04.1995 Osterreich 01/2020 ATSV Sattledt
31 Lukas Skrivanek 01.02.1997 Osterreich 07/2018 SK Sturm Graz
Angriff
09 Paul Mensah 13.10.1999 Ghana 08/2018 Crystal Palace Akosombo
11 Lewan Eloschwili 21.10.1997 Georgien 05/2017 Kapfenberger SV II
27 Leke Krasniqi 17.08.2000 Osterreich 07/2017 Kapfenberger SV III
28 Illja Subkow 21.04.1998 Ukraine 07/2019 Bohemians Prag 1905 U-21
32 Paul Komolafe 12.06.2000 Nigeria 02/2020 Akwa United
33 Filip Škvorc 22.07.1991 Kroatien 02/2020 USV Allerheiligen
34 Marvin Hernaus 21.01.2001 Osterreich 09/2018 Kapfenberger SV II

Transfers

Stand: 6. Februar 2020[7]

Zugänge: Abgänge:
Sommer 2019
Winter 2019/20

Stadion

Franz-Fekete-Stadion beim Steirer-Derby zwischen der Kapfenberger SV und dem SK Sturm Graz am
9. August 2008

Die Kapfenberger SV trägt ihre Heimspiele im Franz-Fekete-Stadion aus. Das Stadion wurde 1950 unter dem Namen Alpenstadion eröffnet und ist seit 2001 nach dem ehemaligen Kapfenberger Bürgermeister Franz Fekete benannt. Es verfügt über 2000 Sitzplätze auf der überdachten Haupttribüne, wobei im Jahre 2009 noch 1500 zusätzliche Sitzplätze installiert werden sollten. Ebenfalls will man 2009 die knapp 8000 Stehplätze, die derweil noch unter freiem Himmel sind, überdachen. Namensgeber Fekete starb am 20. Februar 2009 im Alter von 87 Jahren.[8]

Fanszene

Die Kapfenberger SV hat eine eher kleine Fanszene. Aktuell gibt es drei Fangruppierungen, von denen alle nur wenige Mitglieder zählen. Die Fangruppe mit dem längsten Bestehen sind die „REDS“, die ihren Fanklub im Jahre 2003 gründeten und deren Mitgliederbestand sich zumeist aus Jugendlichen aus der Obersteiermark zusammensetzt. Die anderen zwei Fangruppen sind „Die wilden Falken“ und „Die grauen Falken“. Zudem gab es einen Fanclub namens „KSV-Commando Nord“, welcher sich aber wieder auflöste. Seit der Saison 2009/10 verfügt man in einem der Sektoren des Stadions über einen eigenen Fanblock, welcher nur Saisonkartenbesitzern und Mitgliedern der Fanklubs zugänglich ist. Bis zum Ende der Saison 2008/09 waren die verschiedenen Anhängerschaften im gesamten Stadion verteilt. Seitdem setzt man auf Zusammenhalt, um auch eine bessere Stimmung während der Spiele zu verbreiten.

II. Mannschaft

Kapfenberger SV II
Name Kapfenberger SV II
Spielstätte Stadion Schirmitzbühel
Plätze n.B.
Cheftrainer René Pitter
Liga Oberliga Nord
2017/18 16. Platz (Landesliga Steiermark)  

Die zweite Mannschaft der Kapfenberger SV spielt in der Oberliga, der fünfthöchsten Leistungsstufe. Zweck und Zielsetzung der Mannschaft ist, den Spielern den Übergang aus dem Nachwuchsbereich der AKA Kapfenberg, in den Profibereich zu ermöglichen. Zusätzlich zur zweiten Mannschaft betreibt der Klub noch die Mannschaften ASC Rapid Kapfenberg/Kapfenberger SV III und Kapfenberger SV IV.

Trainerteam

Stand: 15. September 2018[9]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Trainer René Pitter 08.07.1989 Osterreich 07/2018 FC Kindberg-Mürzhofen
Co-Trainer Mario Zartl Osterreich

Aktueller Kader

Stand: 15. September 2018[9]

Tor
01 Osterreich Franz Stolz
26 Osterreich Nico Tockner
 
 
 
 
 
 
Abwehr
04 Osterreich Andreas Mild
05 Osterreich Daniel Fischer
09 Osterreich Patrick Kargl
11 Osterreich Christoph Graschi
12 Bulgarien Aleksandar Schalew
13 Osterreich Thomas Gach
15 Osterreich Johannes Felsner
20 Osterreich Alexander Steinlechner
Mittelfeld
03 Osterreich Florijan Jezovita
07 Osterreich Peter Frühwirth
14 Osterreich Nico Weinberger
16 Bosnien und Herzegowina Adin Omić
19 Osterreich Florian Brunner
22 Osterreich Sebastian Paier
29 Osterreich Mario Fina
Osterreich Tobias Goldgruber
Angriff
08 Osterreich Simon Staber
24 Osterreich Marvin Hernaus
30 Osterreich Leke Krasniqi
 
 
 
 
 

Literatur

  • Helga Papst: Sport in Kapfenberg. 1898–2008. Stadtgemeinde Kapfenberg, Kapfenberg 2009
Commons: Kapfenberger SV  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Arbeiter-Zeitung 14.10.1958 S. 10 (Memento vom 9. Oktober 2017 im Internet Archive)
  2. Originalaufnahme Travnicek im Urlaub von Helmut Qualtinger und Gerhard Bronner
  3. Vereinsregisterauszug, ZVR-Zahl 625265340
  4. 7:2: KSV spielte mit dem LASK Katz und Maus, abgerufen am 1. November 2009
  5. Von Heesen nicht mehr Kapfenberg-Trainer
  6. 1 2 Kapfenberger SV: Kader Profis (abgerufen am 13. Jänner 2018)
  7. Transfermarkt.at: Kapfenberger SV – Transfers 2019/20 (abgerufen am 1. Juli 2019)
  8. Franz Fekete: Sein Denkmal ist in den Bürgerherzen, Kleine Zeitung (Mürztal), 21. Februar 2009
  9. 1 2 Kapfenberger SV: Kader Amateure (abgerufen am 15. September 2018)

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Franz-Fekete-Stadion beim Steirer-Derby Kapfenberger SV gegen SK Sturm Graz am 9. August 2008 selbst fotografiert (mit Sony Ericsson K550i Cyber-Shot-Handy) SK Sturm Fan
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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