Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 05.01.2020, aktuelle Version,

Karl Eduard Onken

Szene aus Valle di Cadore

Karl Eduard Onken (* 12. März 1846 in Jever, Oldenburg; † 15. November 1934 in Wien) war ein österreichischer Landschaftsmaler und Radierer.

Geboren als Sohn des Glasers und Malers Christian Eduard Onken und dessen Ehefrau Wilhelmine Katharina Mehrtens, erhielt Onken den ersten Malunterricht bei seinem Vater. Dank dem vom Großherzog von Oldenburg gespendeten Stipendium begab sich Onken nach Berlin, wo ihn Christian Griepenkerl ermunterte, in Wien zu studieren. Danach studierte Onken von 1869 bis 1879 bei Peithner von Lichtenfels an der Akademie der bildenden Künste Wien.

Onken erhielt 1871 den Rosenbaum-Preis, 1873 und 1875 den Gundel-Preis, 1874 und 1875 Stipendien. Seit 1874 unternahm er Studienreisen nach Ungarn, Italien, Holland, Deutschland und in die Schweiz.

Er wurde 1880 Mitglied des Wiener Künstlerhauses.

Literatur

  Commons: Karl Eduard Onken  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Szene aus Valle di Cadore https://media.mutualart.com/Images/2014_01/16/22/224444479/e3fa9f6f-4cc2-42b8-b44c-2c0efbbaab18_570.Jpeg Karl Eduard Onken (1846-1934)
Public domain
Datei:Karl Eduard Onken - Szene aus Valle di Cadore.Jpeg