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vom 09.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dietach

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dietach enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Dietach im oberösterreichischen Bezirk Steyr-Land.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Lamberg’sches Spital
BDA:  18741
Objekt-ID:  15035
Ennser Straße 105
Standort
KG: Mitterdietach
Datei hochladen Ehem. Spitalskapelle, Hofmayr-Kapelle
BDA:  18742
Objekt-ID:  15036
bei Ennser Straße 105
Standort
KG: Mitterdietach

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Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
BDA:  18739
Objekt-ID:  15033
Kirchenweg
Standort
KG: Mitterdietach
Die Peter-und-Paul Kirche ist urkundlich erstmals 1299 erwähnt. Der gotische Sakralbau wurde 1687 restauriert. Der Turm wurde im südlichen Chorwinkel errichtet und besitzt einen ins Achteck überführten Aufsatz samt Spitzhelm.[2] Die gotische Kirche wurde 1982 durch einen modernen Neubau nach Plänen von Anton Zemann ersetzt, wobei der alte Kirchturm erhalten blieb.
Datei hochladen Römische Fundzone Dietach
BDA:  112191
Objekt-ID:  130263
Flur Dietach und Unterberglafeld
Standort
KG: Mitterdietach

Anmerkung: Koordinaten beziehen sich auf einen Punkt, an dem drei der angegebenen Grundstücke zusammentreffen.


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Kath. Filialkirche hl. Margarete
BDA:  18740
Objekt-ID:  15034
Stadlkirchen
Standort
KG: Unterdietach
Die zweischiffige Hallenkirche der hl. Margareta war ursprünglich eine Schlosskapelle und wurde 1263 erstmals erwähnt. Das dreijochige Langhaus stammt aus dem vierten Viertel des 16. Jahrhunderts. Die Grate des Kreuzgewölbes sind durch renaissancezeitliche Stuckbänder hervorgehoben. Der Kirchturm vom Ende des 16. Jahrhunderts hat ein gekoppeltes Rundbogenfenster. Die Einrichtung ist neugotisch mit einer barocken Kreuzigungsgruppe über dem Fronbogen.[3]
Datei hochladen Befestigungsanlage Staning
BDA:  46759
Objekt-ID:  48929
Flur Staning
Standort
KG: Unterdietach

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Dietach  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 50.
  3. Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 321.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Dietach Befestigungsanlage Staning, Standort der ehemaligen Befestigungsanlage Staning am Steilabfall zur Enns, heute landwirtschaftlich genutzt. Eigenes Werk Bodory Thomas
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Dietach Lambergsches Spital Ennser Straße 105, Ansicht Fassade Ennser Straße Eigenes Werk Bodory Thomas
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Datei:Dietach Lambergsches Spital Ennser Straße 105 (01).JPG
Dietach in Oberösterreich, Österreich. Ortszentrum und Kirche. own photo --- User:Mediocrity Marion Schneider & Christoph Aistleitner
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Dietach in Oberösterreich, Österreich: Filialkirche Stadlkirchen own photo --- User:Mediocrity Marion Schneider & Christoph Aistleitner
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Dietach Römische Fundzone Dietach Unterberglafeld, Fundzone rechts der Häuser im Bereich des dunkleren grünen Bewuchses. Eigenes Werk Bodory Thomas
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Datei:Dietach Römische Fundzone Dietach Unterberglafeld (01).JPG
Dietach Ehem.Spitalskapelle bei Ennser Straße 105, Ansicht von Ennser Straße Eigenes Werk Bodory Thomas
CC BY-SA 3.0
Datei:Dietach Spitalskapelle Ennser Straße (01).JPG
Karte des österreichischen Bundeslandes Oberösterreich, Steyr-Land hervorgehoben Eigenes Werk AleXXw
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