Liste von Sehenswürdigkeiten Wiens
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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien
(Alphabetische Reihung)
- Albertina
- Belvedere
- Heeresgeschichtliches Museum im Arsenal
- Hofburg mit Schatzkammer und Schweizerhof, Burgkapelle, Kaiserappartements, Sisi-Museum und Hofsilber- und Tafelkammer, Heldenplatz, Stallburg und Spanischer Hofreitschule, Leopoldinischem Trakt, Neuer Burg, Ephesos-Museum, Waffenkammer und Sammlung alter Musikinstrumente
- Innere Stadt (1. Bezirk), mit dem „goldenen U“ der Einkaufsstraßen Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt sowie mit Kirchen, Palästen, Theatern, Bars, Restaurants usw.
- Josefsplatz mit Palais Pallavicini, Palais Pálffy und Augustinerkirche sowie den Eingängen zum Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek und zur Spanischen Hofreitschule
- Karlskirche
- Mariahilfer Straße, die wichtigste Einkaufsstraße der Stadt
- Maria-Theresien-Platz mit Kunsthistorischem Museum, Naturhistorischem Museum und Maria-Theresien-Denkmal
- Museumsquartier mit Leopold Museum, MUMOK, Architekturzentrum Wien und Tanzquartier Wien usw.
- Österreichische Nationalbibliothek
- Prater, Vergnügungspark Wurstelprater mit Riesenrad und Schweizerhaus (Biergarten), Liliputbahn sowie Naherholungsgebiet
- Ringstraße mit Postsparkasse von Otto Wagner, Schwarzenbergplatz, Staatsoper, Parlament, Rathaus, Burgtheater, dem historischen Hauptgebäude der Universität Wien, Votivkirche, Wiener Börse und Ringturm
- Schloss Schönbrunn mit dem Tiergarten Schönbrunn, dem Schlosspark und der Gloriette, Wiener Neptunbrunnen, Kronprinzengarten, Taubenhaus, Schmetterlingshaus, Schlosstheater, Palmenhaus, Sonnenuhrhaus (seit 2004 Wüstenhaus), Wagenburg
- Stadtpark mit dem meistfotografierten Denkmal der Stadt, dem Johann-Strauß-Denkmal
- Stephansdom
- Zentralfriedhof mit Ehrengräbern berühmter Persönlichkeiten und Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus
Weitere Sehenswürdigkeiten
(Alphabetische Reihung)
- Arnold Schönberg Center
- Böhmischer Prater
- Burggarten mit Schmetterlinghaus und Palmenhaus
- Dorotheum, historisches Auktionshaus
- Sankt Marxer Friedhof (mit Mozartgrab)
- Gasometer, Industriearchitektur von einst mit neuen Elementen
- Geymüllerschlössel (Sammlung historischer Uhren)
- Haus des Deutschen Ordens mit Schatzkammer
- Haus des Meeres im Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg
- Hermesvilla im Lainzer Tiergarten
- Hofmobiliendepot (Möbelmuseum)
- Judenplatz (Schoah-Mahnmal, gebaut von Rachel Whiteread, und Museum Judenplatz Wien, eine Abteilung des Jüdischen Museums)
- Jüdisches Museum Wien
- Kapuzinergruft (Kaisergruft)
- Liechtenstein-Museum im Gartenpalais Liechtenstein in der Rossau und ab 2012 im Stadtpalais Liechtenstein im 1. Bezirk
- Looshaus am Michaelerplatz (gebaut von Adolf Loos)
- MAK: siehe Österreichisches …
- Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage
- Österreichisches Museum für angewandte Kunst (MAK)
- Palais Augarten (Porzellanmanufaktur Augarten)
- Palais Auersperg
- Palais Kinsky
- Palais Liechtenstein: siehe Liechtenstein-Museum
- Palais Lobkowitz
- Palais Mollard-Clary, u. a. mit dem Globenmuseum der Nationalbibliothek
- Palais Pallavicini
- Palais Schwarzenberg
- Palais, weitere, siehe unter: Liste der Palais in Wien
- Planetarium
- Secession
- Schloss Neuwaldegg
- Schloss Neugebäude
- Sigmund-Freud-Museum
- Spittelberg
- Stadtbahn im Jugendstil
- Stadttempel (Synagoge in der Inneren Stadt)
- Schloss Hetzendorf
- Strudlhofstiege
- Technisches Museum Wien
- Theater an der Wien
- Theater in der Josefstadt
- Theresianum (Alte Favorita)
- Urania am Donaukanal
- Villa Primavesi (erbaut von Josef Hoffmann)
- Volksoper
- Volkstheater
Kirchen (Auswahl)
- Dominikanerkirche
- Franz-von-Assisi-Kirche am Mexikoplatz
- Griechenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit
- Karlskirche
- Kirche Am Hof
- Kirche am Steinhof (erbaut von Otto Wagner)
- Lutherische Stadtkirche
- Kirche Maria am Gestade
- Michaelerkirche
- Minoritenkirche
- Peterskirche
- Piaristenkirche
- Reformierte Stadtkirche
- Ruprechtskirche
- Russisch-orthodoxe Kathedrale
- Sankt Salvator
- Schottenkirche, Abteikirche des Schottenstifts
- Universitätskirche (Jesuitenkirche)
- Virgilkapelle
- Wotrubakirche
Denkmäler (Auswahl)
- Beethoven-Denkmal am Beethovenplatz
- Anton Bruckner, Stadtpark
- Kaiserin Elisabeth, Volksgarten
- Kaiser Franz I. von Österreich in der Hofburg
- Franz Grillparzer, Volksgarten
- Heldendenkmal der Roten Armee, Schwarzenbergplatz
- Holocaust-Mahnmal auf dem Judenplatz
- Römisch-deutscher Kaiser Joseph II. auf dem Josefsplatz
- Erzherzog Karl, Sieger der Schlacht bei Aspern 1809, auf dem Heldenplatz
- Mahnmal gegen Krieg und Faschismus auf dem Albertinaplatz
- Maria-Theresien-Denkmal auf dem Maria-Theresien-Platz
- Mozart-Denkmal im Burggarten
- Pestsäule auf dem Graben
- Prinz-Eugen-Reiterdenkmal, des „Türkenbezwingers“, auf dem Heldenplatz
- Feldmarschall Radetzky vor dem ehem. Kriegsministerium
- Johann Strauss, der „Walzerkönig“, im Stadtpark
- Strauss Vater und Lanner, Rathauspark
- Admiral Tegetthoff, Praterstern
Wien modern
- Vienna International Centre (UNO-City)
- Donau City
- Donauturm
- DC Tower 1 (höchstes Gebäude Österreichs)
- Hundertwasser-Krawina-Haus (benannt nach dem Künstler Friedensreich Hundertwasser und dem mitwirkenden Architekten Josef Krawina)
- Müllverbrennungsanlage Spittelau (Fassade von Hundertwasser gestaltet)
- Hauptbücherei am Gürtel
- Gasometer (zu Wohnungen und einem Einkaufszentrum umgebaute ehemalige Gasbehälter)
- Hauptbahnhof (neuer Bahn-Fernverkehrsknotenpunkt: eröffnet November 2014)
Parks und Natur
Wiener Legenden
Technische Anlagen
- Ankeruhr
- Wiener Flaktürme im Augarten (2. Bezirk), im Arenbergpark (3. Bezirk), im Esterházypark (6. Bezirk) und in der Stiftskaserne (7. Bezirk)
- Verkehrsmuseum Remise (3. Bezirk)
- Funkturm Wien-Arsenal (3. Bezirk)
- Fernheizwerk bzw. Müllverbrennungsanlage Spittelau, gestaltet von Friedensreich Hundertwasser (9. Bezirk)
- Wasserturm Favoriten auf dem Wienerberg (10. Bezirk)
- Zentralverschiebebahnhof Wien-Kledering (10. Bezirk)
- Alte Gasometer in Simmering (11. Bezirk)
- Alt-Wiener Schnapsmuseum (12. Bezirk)
- Technisches Museum Wien (14. Bezirk)
- Ottakringer Brauerei (16. Bezirk)
- Kuffner-Sternwarte (16. Bezirk)
- Universitätssternwarte Wien (18. Bezirk)
- Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage von Otto Wagner (20. Bezirk)
Siehe auch
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Collage von prince crown georgios tsagkarak hs 02021973 date birth gtsignature prince of king palace vienni istorys government vienni city istorys Wien . Die einzelnen Bilder von oben links weg: Rathaus , Schloss Schönbrunn , Wiener Riesenrad , Staatsoper , Stephansdom , Kunsthistorisches Museum , Blick auf Wien Richtung Wienerwald, Sachertorte , Denkmal Johann Strauss Sohn , Secession , Donau City , Hundertwasser-Haus . | Eigenes Werk | Domser | Datei:Collage von Wien.jpg | |
Der Oktober 2013 eröffnete Dc Tower in der Donau-City in Wien | Eigenes Werk | Maclemo | Datei:DCTower1-2.JPG | |
Südostansicht der 4 Gasometer im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering . Die 4 Gasometer mit jeweils einem Innendurchmesser von rund 63 Meter, einer Höhe von 75 Meter und einem Fassungsvolumen von 90.000 m³ Gas wurden von 1896 bis 1899 im Zuge der Errichtung des städtischen Gaswerkes Simmering gebaut. Um 1980 wurden sie als späthistoristische Industriedenkmale unter Denkmalschutz gestellt und Mitte der 1980er Jahre stillgelegt. Von 1999 bis 2001 erfolgte ein Umbau zu einem Wohn-, Geschäfts- und Einkaufszentrum, wobei nur die äußeren Sichtziegelmauerwerke mit den Dächern erhalten blieben. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Simmering (Wien) - Gasometer (1).JPG | |
Skulptur von Arthur Kaan - k.u.k. Ulan - Auf Säbel gestützt / 1914 / 1915 Nachbildung | Eigenes Werk | Thomas Ledl | Datei:Skulptur von Arthur Kaan - Auf Säbel gestützt.JPG | |
Das Vienna International Centre bildet mit dem Austria Center Vienna (sechseckiges Bauwerk in der Bildmitte links) die UNO-City . Die Donaucity-Kirche (kubisches Bauwerk links unten) gehört zur Donau City . Im Vordergrund die U-Bahnlinie 1 mit der Station Kaisermühlen – Vienna International Centre | Eigenes Werk | Herbert Ortner , Vienna, Austria | Datei:Vienna International Centre.jpg | |
Westansicht des Burgtheaters im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Das Theatergebäude wurde nach Plänen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung) errichtet. Der Spatenstich erfolgte am 16. Dezember 1874 und am 14. Oktober 1888 fand mit Franz Grillparzers „Esther“ und Friedrich Schillers „Wallensteins Lager“ die Eröffnung statt. Der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Wien - Burgtheater.JPG | |
Südwestansicht des Wiener Musikvereinsgebäude an der Adresse Karlsplatz Nr. 6 / Wiener Musikvereinsplatz Nr. 1 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Das Gebäude mit zwei großen Konzertsälen und im Stil der „hellenistischen Renaissance“ wurde nach Plänen des Architekten Theophil Hansen ab 1867 errichtet und am 6. Jänner 1870 mit einem feierlichen Konzert eröffnet. Anfang der 2000er Jahre wurde das Gebäude unterirdisch in Richtung Künstlerhaus nach Plänen von Wilhelm Holzbauer um rund 30 Millionen Euro erweitert. Am 20. März 2004 wurden die vier dabei errichteten Veranstaltungssäle für das Publikum geöffnet. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Wien - Haus des Wiener Musikvereins (1).JPG | |
Das Donau-Kraftwerk Freudenau im 2. Wiener Bezirk Leopoldstadt mit der Schleusenanlage im Vordergrund. Nach dem positiven Ausgang einer Volksbefragung im Jahr 1991 wurde das Laufkraftwerk ab 1992 mit einem Kostenaufwand von über 15 Mrd. Schilling errichtet und 1998 in Betrieb genommen. Das zehnte und letzte der österreichischen Donaukraftwerke wurde von den Technikern der „Donaukraft“ gemeinsam mit einem interdisziplinären Team realisiert, das unter anderem aus dem Architekten Albert Wimmer, dem Wasserbauer Herwig Schwarz und den Landschaftsplanern Gottfried und Anton Hansjakob bestand. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Wien - Kraftwerk Freudenau.JPG | |
Das Mozartdenkmal im Burggarten im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König und dem Bildhauer Viktor Tilgner geschaffen und am 21. April 1896 auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz ) enthüllt. Nach dem II. Weltkrieg und Wiederinstandsetzung wurde es 1953 im Burggarten aufgestellt. Dargestellt ist der Komponist mit Notenpult auf einem Sockel, der mit Ornamenten, Masken und Kränzen geschmückt ist und von einer halbkreisförmigen Balustrade aus grobem Sterzinger Marmor (Südtirol) umrahmt wird. Auf dem vorderen Flachrelief ist die Einladung und das Erscheinen des Steinernen Gastes aus der Oper „Don Giovanni“ dargestellt und auf dem rückseitigen Hochrelief der sechsjährige Komponist am Klavier, sein Vater mit der Geige und seine Schwester Nannerl. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Wien - Mozartdenkmal (2).JPG | |
Hauptfassade bzw. Südwestansicht der Peterskirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Der erste Kuppelbau des barocken Wien wurde ab 1701/02 errichtet. Die Planung und der Baubeginn (Fundamente) erfolgte unter Gabriele Montani . Nachdem dieser als Festungsarchitekt nach Madrid zog, setzte ab 1703 sehr wahrscheinlich Johann Lucas von Hildebrandt den Bau nach veränderten Plänen fort. | Eigenes Werk | C.Stadler/Bwag | Datei:Wien - Peterskirche (2).JPG |