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vom 20.10.2022, aktuelle Version,

Liste von Sehenswürdigkeiten Wiens

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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien

Die Hofburg, historisches Machtzentrum mit Kunstsammlungen
Schloss Schönbrunn, luxuriöse Sommerresidenz der Habsburger
Oberes Belvedere: österreichische Kunst um Gustav Klimt und Egon Schiele
Heeresgeschichtliches Museum, das älteste Wiener Museum
Das Burgtheater, einer der Prunkbauten an der Ringstraße, dem einstigen „Schaufenster“ der Donaumonarchie
Der Musikverein, Heimat der Wiener Philharmoniker
Das Riesenrad, eines der Wahrzeichen Wiens und seines Praters

(Alphabetische Reihung)

Weitere Sehenswürdigkeiten

(Alphabetische Reihung)

Kirchen (Auswahl)

Peterskirche

Denkmäler (Auswahl)

Mozart-Denkmal

Wien modern

Gasometer in Wien-Simmering
Die UNO-City, Zentrum der wichtigsten in Wien ansässigen internationalen Organisationen
DC Tower 1, höchstes Gebäude Österreichs

Parks und Natur

Wiener Legenden

Technische Anlagen

Technisches Museum
Kraftwerk Freudenau

Siehe auch

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Collage von prince crown georgios tsagkarak hs 02021973 date birth gtsignature prince of king palace vienni istorys government vienni city istorys Wien . Die einzelnen Bilder von oben links weg: Rathaus , Schloss Schönbrunn , Wiener Riesenrad , Staatsoper , Stephansdom , Kunsthistorisches Museum , Blick auf Wien Richtung Wienerwald, Sachertorte , Denkmal Johann Strauss Sohn , Secession , Donau City , Hundertwasser-Haus . Eigenes Werk Domser
CC BY 3.0
Datei:Collage von Wien.jpg
Der Oktober 2013 eröffnete Dc Tower in der Donau-City in Wien Eigenes Werk Maclemo
CC BY-SA 3.0
Datei:DCTower1-2.JPG
Südostansicht der 4 Gasometer im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering . Die 4 Gasometer mit jeweils einem Innendurchmesser von rund 63 Meter, einer Höhe von 75 Meter und einem Fassungsvolumen von 90.000 m³ Gas wurden von 1896 bis 1899 im Zuge der Errichtung des städtischen Gaswerkes Simmering gebaut. Um 1980 wurden sie als späthistoristische Industriedenkmale unter Denkmalschutz gestellt und Mitte der 1980er Jahre stillgelegt. Von 1999 bis 2001 erfolgte ein Umbau zu einem Wohn-, Geschäfts- und Einkaufszentrum, wobei nur die äußeren Sichtziegelmauerwerke mit den Dächern erhalten blieben. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Simmering (Wien) - Gasometer (1).JPG
Skulptur von Arthur Kaan - k.u.k. Ulan - Auf Säbel gestützt / 1914 / 1915 Nachbildung Eigenes Werk Thomas Ledl
CC BY-SA 4.0
Datei:Skulptur von Arthur Kaan - Auf Säbel gestützt.JPG
Das Vienna International Centre bildet mit dem Austria Center Vienna (sechseckiges Bauwerk in der Bildmitte links) die UNO-City . Die Donaucity-Kirche (kubisches Bauwerk links unten) gehört zur Donau City . Im Vordergrund die U-Bahnlinie 1 mit der Station Kaisermühlen – Vienna International Centre Eigenes Werk Herbert Ortner , Vienna, Austria
CC BY 2.5
Datei:Vienna International Centre.jpg
Westansicht des Burgtheaters im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Das Theatergebäude wurde nach Plänen von Gottfried Semper und Carl von Hasenauer (Innengestaltung) errichtet. Der Spatenstich erfolgte am 16. Dezember 1874 und am 14. Oktober 1888 fand mit Franz Grillparzers „Esther“ und Friedrich Schillers „Wallensteins Lager“ die Eröffnung statt. Der Zuschauerraum musste wegen schlechter Akustik 1897 umgebaut werden. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Burgtheater.JPG
Südwestansicht des Wiener Musikvereinsgebäude an der Adresse Karlsplatz Nr. 6 / Wiener Musikvereinsplatz Nr. 1 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Das Gebäude mit zwei großen Konzertsälen und im Stil der „hellenistischen Renaissance“ wurde nach Plänen des Architekten Theophil Hansen ab 1867 errichtet und am 6. Jänner 1870 mit einem feierlichen Konzert eröffnet. Anfang der 2000er Jahre wurde das Gebäude unterirdisch in Richtung Künstlerhaus nach Plänen von Wilhelm Holzbauer um rund 30 Millionen Euro erweitert. Am 20. März 2004 wurden die vier dabei errichteten Veranstaltungssäle für das Publikum geöffnet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Haus des Wiener Musikvereins (1).JPG
Das Donau-Kraftwerk Freudenau im 2. Wiener Bezirk Leopoldstadt mit der Schleusenanlage im Vordergrund. Nach dem positiven Ausgang einer Volksbefragung im Jahr 1991 wurde das Laufkraftwerk ab 1992 mit einem Kostenaufwand von über 15 Mrd. Schilling errichtet und 1998 in Betrieb genommen. Das zehnte und letzte der österreichischen Donaukraftwerke wurde von den Technikern der „Donaukraft“ gemeinsam mit einem interdisziplinären Team realisiert, das unter anderem aus dem Architekten Albert Wimmer, dem Wasserbauer Herwig Schwarz und den Landschaftsplanern Gottfried und Anton Hansjakob bestand. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Kraftwerk Freudenau.JPG
Das Mozartdenkmal im Burggarten im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Das 7,5 Meter hohe Monument wurde von dem Architekten Karl König und dem Bildhauer Viktor Tilgner geschaffen und am 21. April 1896 auf dem Albrechtsplatz (heute Albertinaplatz ) enthüllt. Nach dem II. Weltkrieg und Wiederinstandsetzung wurde es 1953 im Burggarten aufgestellt. Dargestellt ist der Komponist mit Notenpult auf einem Sockel, der mit Ornamenten, Masken und Kränzen geschmückt ist und von einer halbkreisförmigen Balustrade aus grobem Sterzinger Marmor (Südtirol) umrahmt wird. Auf dem vorderen Flachrelief ist die Einladung und das Erscheinen des Steinernen Gastes aus der Oper „Don Giovanni“ dargestellt und auf dem rückseitigen Hochrelief der sechsjährige Komponist am Klavier, sein Vater mit der Geige und seine Schwester Nannerl. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Mozartdenkmal (2).JPG
Hauptfassade bzw. Südwestansicht der Peterskirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt . Der erste Kuppelbau des barocken Wien wurde ab 1701/02 errichtet. Die Planung und der Baubeginn (Fundamente) erfolgte unter Gabriele Montani . Nachdem dieser als Festungsarchitekt nach Madrid zog, setzte ab 1703 sehr wahrscheinlich Johann Lucas von Hildebrandt den Bau nach veränderten Plänen fort. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Wien - Peterskirche (2).JPG