Mali Air
Mali Air | |
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IATA-Code: | |
ICAO-Code: | MAE |
Rufzeichen: | MALI AIREXPRESS |
Gründung: | 1997 |
Sitz: | Möderbrugg, Österreich |
Heimatflughafen: | Graz |
Unternehmensform: | GmbH FN 159200v |
Leitung: | Karl-Heinz Mali (CEO) |
Mitarbeiterzahl: | > 20 |
Fluggastaufkommen: | Private-, Executive- und Taxiflug |
Frachtaufkommen: | Priority Charter bis 250 kg und Organtransporte |
Flottenstärke: | 4 |
Ziele: | Europa, Mittlerer Osten, Russland und Nordafrika |
Website: | www.maliair.com |
Mali Air ist ein österreichisches Bedarfs- und Charterflugunternehmen mit Sitz in Möderbrugg und der Heimatbasis am Flughafen Graz. Sie fliegt, je nach Kundenwunsch, beliebige Ziele innerhalb und außerhalb Europas an. Erreichbare Flugziele können beispielsweise in Island, Marokko, Nordafrika, dem vorderen Orient und Russland liegen.
Geschichte
Im Jahr 1994 kaufte der Gründer, Karl-Heinz Mali, eine zweimotorige Cessna 340A und betrieb ein kleines Luftfahrtunternehmen mit einer Vermietungsbewilligung. Die Cessna 340 wurde in Graz stationiert. Das Geschäft entwickelte sich und aufbauend auf das Vermietungsunternehmen wurde im Jahr 1997 die Mali Air Luftverkehr Ges.m.b.H mit einer Beförderungsbewilligung gegründet. In den Jahren 1997–1999 hatte die Mali Air hauptsächlich Flüge von Graz nach Osteuropa. Zusätzlich zu diesen Flügen brachte 1999 eine Vereinbarung mit einem Autoproduzenten viele Flüge nach Westeuropa. Ab dem Jahr 2000 betrieb die Mali Air als Halter eine zweimotorige Piper Aerostar. Die Mali Air bekam weiters eine Cessna 421 und eine King Air in Halterschaft. Nach Beendigung des Betriebs von Flugzeugen als Halter wurde im Jahr 2005 die Citation ISP gekauft, im Jahr 2008 eine Eclipse 500 und im Jahr 2016 eine Eclipse 550.
Business-Flotte
Mit Stand Mai 2018 besteht die Flotte der Mali Air aus vier Geschäftsflugzeugen (Halterschaft):[1]
Ehemalige Flugzeugtypen
- 1 Eclipse 550
Schulflugzeug-Flotte
Mit 2017 wurde die Austrian Aviation Training GmbH von Mali Air aus der vormaligen AAC übernommen. Damit wurde auch die Flotte der Schulflugzeuge (diese sind mit 2019 noch AAC gebrandet) mit übernommen. Diese besteht mit Stand Mai 2018 aus acht Flugzeugen und einem Simulator:
Siehe auch
Weblinks
- Austrian Aviation Training (AAT) (deutsch)
Einzelnachweise
- ↑ austrocontrol.at – Behördliches Luftfahrzeugregister abgerufen am 14. Juni 2021.
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Aquilas der Austrian Aviation Training (AAT) auf dem Apron am Flughafen Graz (LOWG) | https://www.austrian-aviation-training.com/wp-content/uploads/Aquila.jpg | Austrian Aviation Training (AAT) | Datei:AAT Aquilas.jpg | |
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Eine AVINOC gebrandete Eclipse 550 der Mali Air auf dem Apron der Sakhir Air Base (ICAO: OBKH) in Vorbereitung für einen Display-Flight bei der Bahrain Airshow im November 2018 | Eigenes Werk | TheSkunk | Datei:Mali Air Eclipse 550 Bahrain 2018.png | |
Logo der Mali Air | Unternehmenswebsite , Quelle der Vektordaten | Mali Air | Datei:Mali Air Logo.svg |