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vom 22.03.2022, aktuelle Version,

Manfred Buchroithner

Manfred Buchroithner im Jahre 2006 am Fuße des Mount Everest

Manfred Ferdinand Buchroithner (* 17. Dezember 1950[1] in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Kartograf, Geologe, Hochgebirgsforscher und Bergsteiger. Er leistete bahnbrechende Beiträge zur Entwicklung autostereoskopischer kartografischer Visualisierungen.

Leben

Nach der Matura 1969 am Ramsauergymnasium in Linz[2] leistete Manfred Buchroithner seinen Militärdienst, ehe er 1970 sein Studium der Geologie und Paläontologie, der Mineralogie und Petrografie sowie der Philosophie an der Universität Graz begann. In den Jahren 1976 und 1977 absolvierte er die Ausbildung zum Staatlich Geprüften Österreichischen Berg- und Schiführer. 1977 promovierte er an der Universität Graz und arbeitete hier anschließend als Forschungsassistent. 1979 und 1980 weilte er zu einem postdoktoralen Studium von Fernerkundung und Kartografie am International Institute for Aerial Survey and Earth Sciences (ITC) der Universität Twente in Enschede, Niederlande, welches er mit dem Diplom (mit Distinktion) abschloss.[3][4] Prägend für Buchroithners weitere Laufbahn war seine Teilnahme an einer 1975 stattfindenden mehrmonatigen Forschungsexpedition in den afghanischen Wachankorridor.

Ab 1980 arbeitete Manfred Buchroithner unter Erik Arnberger am Institut für Kartographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Im Sommersemester 1982 war er als Fulbright-Stipendiat in Fort Worth (Texas), Denver und Boulder (Colorado) sowie an der Stanford University (Kalifornien). Im Jahr 1984 erfolgte seine Habilitation als Universitätsdozent für Allgemeine Geologie und Fernerkundung an der Universität Graz. Anschließend war er kurz als Angestellter und von 1985 bis 1992 als Leiter des Instituts für Digitale Bildverarbeitung und Computergraphik der Forschungsgesellschaft Johanneum, heute Joanneum Research, in Graz tätig und nahm daneben Lehraufträge an der Universität Graz, der TU Graz, der Montanuniversität Leoben und der Universität Stockholm wahr.[5] Ab 1992 war Manfred Buchroithner Ordinarius für Kartographie am Institut für Kartographie der Technischen Universität Dresden. Von 1994 bis 1997 sowie ab 2003 bis zu seiner Emeritierung 2016[6] war er Direktor dieses Instituts. Er war Gastprofessor an folgenden Universitäten: LMU München 1989, Universität Salzburg 2000/01 sowie 2002/03, Center for Energy and Processes (CEP) der École National Supérieur des Mines de Paris (ENSMP) in Sophia Antipolis bei Nizza 2002, Institute for Information Technology (IIT) des COMSATS in Islamabad (Pakistan) 2015, Universität Bergamo (Italien) 2015/16, sowie mehrfach am IIT Kanpur.[7]

In seiner wissenschaftlichen Arbeit befasst sich Manfred Buchroithner neben den Schwerpunktthemen der echtdreidimensionalen Visualisierung raumbezogener Informationen, der Hochgebirgskartografie mit besonderem Augenmerk auf der dreidimensionalen, multitemporalen Gletscherkartierung mit Hilfe kosmischer Fernerkundungsdaten, die mittels KI ausgewertet werden,[8] sowie der Fernerkundungskartografie auch mit der allgemeinen dynamische Kartografie mittels Fernerkundungsdaten, mit Geoinformationssystemen für Umweltmonitoring, mit Multimedia in der Kartografie sowie der Epistemologie der Kartographie. 2006 initiierte er, im zivilen Kontext erstmals in Europa, die Echtzeitübertragung echt-dreidimensionaler Geodaten zur stereoskopischen Ansicht.[9] Mediale Aufmerksamkeit[10] erhielt die Verbindung einer 3D-Modell-Visualisierung der Dachstein-Südwand mit den GPS-Ortungsdaten der Mobiltelefone hilfsbedürftiger Kletterer zur Unterstützung von Bergrettungseinsätzen bei Sichtlosigkeit.[11][12][13] Buchroithner initiierte und leitete mehrere wissenschaftliche Expeditionen in verschiedene Hochgebirge der Erde.[14][3][15] 1997/98 erstellte er die erste holographische Reliefkarte der Welt (mit bewegungsanimierter Beschriftung; präsentiert 1999 auf der Internationalen Kartographischen Konferenz (ICC) in Ottawa).[16][17][12] Seine Forschung der späten 90er-Jahre im Bereich der Echt-3D-Kartographie mittels linsenhafter Folien mündete in zwei Patenten.[18][19]

1992 wurde Manfred Buchroithner Scientific Advisor des Tibetischen Mount-Everest-Nationalparks „Qomolungma Nature Preserve (QNP)“. Er war von 1993 bis 1997 Vizepräsident der European Association of Remote Sensing Laboratories (EARSeL), wo er auch einer SIG zu Erdrutschen und Muren vorstand,[20] und von 1999 bis 2001 Generalsekretär der EURO-STRIM (Association for the Establishment of a European Master and Doctorate in Space Technologies for Risk Management). 2002–2017 war er der Vizepräsident für Internationales der Deutschen Gesellschaft für Kartographie und 2003–2017 deutscher Delegierter bei der International Cartographic Association (ICA). 2011 war er als Vorsitzender des Fördervereins Geodäsie und Geoinformatik (FVGG) Initiator des Wissenschaftspreises der Deutschen Geodätischen Kommission zur Förderung hochqualifizierter Wissenschaftler (DGK-Preis).[21] Buchroithner war Mitinitiator der Gründung dreier Kommissionen der ICA, namentlich der Kommissionen für Hochgebirgskartographie (1995), für Planetare Kartographie (1995)[22] und für Kartographie zu Katastrophenwarnung und Krisenmanagement (2003).

Manfred Buchroithner ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.

Bergsteigerische Leistungen

Neben der Anbahnung und Durchführung zahlreicher wissenschaftlicher Hochgebirgsexpeditionen in Asien und den Anden war Buchroithner auch als Bergsteiger erfolgreich. Er ist Soloerstbesteiger des Koh-e Asp-e Safed (6101 m, Afghanischer Pamir, 1975[23]) und unter den Erstbesteigern des Tenzin Gyatso Peak (5984 m, Tibetischer Himalaya, südlich des Karo La, in chinesischen Karten später als Jitan Zhoma mit 6004 m ausgewiesen, 1992, gemeinsam mit Hans-Dieter Sauer and Bernhard Jüptner). Buchroithner war an der zweiten Besteigung des Koh-e Bardar beteiligt (6078 m, Afghanischer Pamir, über den fordernden Nordgrat, mit Gernot Patzelt, Heinz Badura and Martin Posch 1975, drei Tage nach der Erstbesteigung über die vergleichsweise leichte Südseite durch eine polnische Expedition).[24] 1978 eröffnete er mit Rudi Brandstetter eine neue Direktroute durch die Ostwand des Nevado Rasac (6017 m, Cordillera Huayhuash, Peruanische Anden).[25] 2005 gelang ihm gemeinsam mit Martin Rihs und Reinhold Lazar die Erstbegehung einer neuen Route auf den Llullaillaco (6739 m) von der Südwestseite aus.[26]

Er erstieg, großteils solo, etliche Sechstausender und zahlreiche Fünftausender in den Anden und in asiatischen Hochgebirgen. Außerdem eröffnete er mehrere Sportkletterrouten in den Gebirgen südwestlich Wiens sowie im Grazer Bergland. Hinzu kommen zahlreiche Solobesteigungen in den gesamten Alpen, Skandinavien, den Rocky Mountains, den Anden, der Hindukusch-Karakorum-Himalaya-Kette, auf Borneo und in Neuseeland.

Wichtigste Veröffentlichungen

Manfred Buchroithner hat ca. 750 wissenschaftliche Veröffentlichungen (mit)verfasst, die ca. 5400 Mal zitiert wurden. Sein h-Index ist 31 (Stand 2020).[27][28]

Bücher

  • Remote Sensing. Towards Operational Application; Joanneum Research, Graz 1987 (Mitherausgeber, zusammen mit Robert Kostka)
  • Die Herstellung der österreichischen Satellitenbildkarten 1:100000 und 1:200000; Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1987
  • Fernerkundungskartographie mit Satellitenbilddaten. Band IV/2 der Enzyklopädie der Kartographie und ihrer Randgebiete; Verlag Deuticke, Wien 1989
  • Europe. From Sealevel to Alpine Peaks, from Iceland to the Urals; Joanneum Research, Graz 1991 (Herausgeber)
  • Applications of Imaging Radar for Hydro-Geological Disaster Management. A Review; Harwood Academic Publishers, Amsterdam / Chur 1995 (zusammen mit Klaus Granica)
  • High Mountain Remote Sensing Cartography ; Institut für Kartographie, Dresden, 1996 (Herausgeber, Koautor)
  • High Mountain Cartography; Kartographische Bausteine 18; Institut für Kartographie, Kartographisch-Technische Einrichtung, Dresden 2000 (Herausgeber, Koautor)
  • Remote Sensing for Environmental Data in Albania. A Strategy for Integrated Management; Kluwer Academic Publishers, Dordrecht 2000 (Herausgeber)
  • Karten und Gletscher; Institut für Kartographie, Dresden 2000 (Herausgeber, Koautor)
  • A Decade of Trans-European Remote Sensing Cooperation; Balkema, Lisse 2001 (Herausgeber)
  • True-3D in Cartography. Autostereoscopic and Solid Visualisation of Geodata. Reihe: Lecture Notes in Geoinformation and Cartography; Springer, Heidelberg 2012 (Herausgeber)
  • Terrigenous Mass Movements. Detection, Modelling, Early Warning and Mitigation Using Geoinformation Technology; Springer, Heidelberg 2012 (zusammen mit Biswajeet Pradhan, Herausgeber)
  • Cartography from pole to pole; Springer, Heidelberg 2013 (Mitherausgeber, Mitautor)
  • Paradigms in Cartography; Springer, Heidelberg 2014 (Mitautor)
  • Benjamin Schröter, Manfred Buchroithner, Uta Heidig: Unbounded Mapping of Mountains. Proceedings of the 10th ICA Mountain Mapping Workshop. Berchtesgaden, Germany, 26 – 30 April 2016. In: mountaincartography.org. TU Dresden, Juni 2020, abgerufen am 30. November 2020.
  • Lademann, J.-H., Schubert, F. & Buchroithner, M.F.: De Piedras y Montanas. Geologia del Maule. Fundación Trekking Chile & Universidad Editorial de Talca, Talca 2017, S. 116 (inkl. großformatiger Farbkarte 1:200,000 „Mapa Geológico Región del Maule“).
  • Manfred Buchroithner: Rohstoffe in der Wüste. Neue Technologien für die Prospektion. In: Markus Eisl, Gerald Mansberger (Hrsg.): WÜSTEN: Lebensraum der Extreme (= Edition Human Footprint). eoVision GmbH, 2019, Salzburg 2019, ISBN 978-3-902834-28-7, S. 196197 (255 S.).

Filme

  • Geowissenschaftliche Anwendung von Satellitenbilddaten; 1982 (mit Lothar Beckel)
  • Radar Stereo Mapping from Space; 1988 (zusammen mit Hannes Raggam und Gerhard Triebnig)
  • Das Loch im Stein; 1999 (zusammen mit Dieter Berger; englisch 2000: Hole in the Stone)
  • Routensucher in der Atacama; 2005 (zusammen mit Dieter Berger)
  • Zwischen Gobi und Himalaja. Über das kartographische Werk von Sven Hedin; 2006 (zusammen mit Antje Oppitz und Dieter Berger)
  • Einsatz in der Südwand. Die neue Dimension der Bergrettung; 2011 (zusammen mit Thomas Hillebrandt)

Karten

Wegen seiner Expertise sowohl beim Bergsteigen als in der Kartographie trug Buchroithner zu zahlreichen Alpenvereinskarten sowie Karten der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung bei, teilweise mit inhaltlicher und/oder herstellerischer Verantwortung; beispielsweise:

AV-Karten

ARGE-Karten

Patente

  • 2004: Topographische Karte (dreidimensional erfassbar; zusammen mit Thomas Gründemann und Klaus Habermann); DE 10 2004 060 069; international 2006: WO 2006/061014[18]
  • 2004: Dreidimensional visuell erfassbare topographische Karte (zusammen mit Thomas Gründemann und Klaus Habermann); DE 10 2004 060 070; international 2006: WO 2006/061015; USA 2009: US 2009/0104588[19]
  • 2013: Verfahren und Anordnung zur Ortung und Bergung von Personen (zusammen mit Guido Ehlert, Bernd Hetze, Horst Kohlschmidt, Nikolas Prechtel); EP 13158991.3-1812[33]

Akademika

(Auswahl)

  • 1970–1975: Zweimal Begabtenstipendium der Österreichischen Bundesregierung
  • 1979: Theodor-Körner-Preis zur Förderung von Wissenschaft und Kunst
  • 1982: Jungwissenschaftlerpreis des Bundeslandes Oberösterreich
  • seit 1992: Ordentliches Mitglied der Deutschen Geodätischen Kommission (DGK) bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; seit 1999 Mitglied des Arbeitskreises Geoinformationssysteme (GIS), seit 2009 Sektion Geoinformatik der DGK; seit 2005 Mitglied des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit
  • 1994: Ernennung zum Europa Ingenieur ehrenhalber durch die FEANI
  • vier Mal (2 × 1999, 2001, 2003): Best Map Award ”Excellence in Cartography” der International Cartographic Association (ICA)
  • 2002–2017 Vizepräsident für Internationales der Deutschen Gesellschaft für Kartographie
  • 2004: Best Poster Award auf dem XX. ISPRS-Kongress in Istanbul
  • seit 2004: Ordentliches Mitglied; seit 2009 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und seit 2013 zudem Zweiter Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung e. V.
  • September 2006: HMRSC Award der HMRSC Group der International Cartographic Association (ICA)
  • Oktober 2006: Award of Appreciation der FIG / ARAB Ligue of Surveyors
  • 2010: Friedrich Hopfner-Medaille der Österreichischen Geodätischen Kommission[34][35] für seine Beiträge zur Gebirgskartographie[36]
  • 2013: ICA Diploma for Outstanding Services[37]
  • 2014: Ehrenbrief der Deutschen Gesellschaft für Kartographie[15]
  • 2018: Silberne Ehrenmedaille der DGfK[38]
  • 2018: Denny Medal des Institute of Marine Engineering, Science and Technology, gemeinsam mit Martin Kada und Emil Bayramov[39][40]

Siehe auch

Literatur

  • Jörg Albertz, Hans-Peter Bähr, Helmut Hornik, Reinhard Rummel (Herausgeber): Am Puls von Raum und Zeit. 50 Jahre Deutsche Geodätische Kommission. Festschrift; Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 2002. ISBN 3-7696-9669-7
  • Dirk Burghardt (Hrsg.): Vom Gelände zur Karte ... Festschrift anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. phil. habil. Manfred F. Buchroithner. Kartographische Bausteine, Band 40; Technische Universität Dresden, Dresden 2016; ISBN 978-3-86780-497-4
  • Klaus Gertoberens: Sächsische Erfindungen. 1650 bis heute. Edition Sächsische Zeitung, Dresden 2008. ISBN 978-3-938325-31-5
  • Madeleine Godefroy, Gunnar Østrem, Robin Vaughan: EARSeL’s History. The First 30 Years of the European Association of Remote Sensing Laboratories; European Association of Remote Sensing Laboratories, Hannover 2008. ISBN 978-3-00-024311-0
  • Christiane Martin: GIS-Szene Serie: Professoren und ihre Forschungsfelder. Teil 1: Kartierung von Gletschern. Auf dem Dach der Welt. In: GIS Business 1/2 – 2007
  • Dorit Petschel: 175 Jahre TU Dresden. Band 3: Die Professoren der TU Dresden 1828–2003. Hrsg. im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. von Reiner Pommerin, Böhlau, Köln u. a. 2003, ISBN 3-412-02503-8
Commons: Manfred Buchroithner  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kartographische Nachrichten, 65. Jg., Nr. 5/2015, ISSN 0022-9164, S. 320
  2. 1969. In: bg-rams.ac.at. Abgerufen am 17. Januar 2019.
  3. 1 2 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  4. Change of name of ITC. In: itc.nl. Abgerufen am 17. Januar 2019 (englisch).
  5. Friedrich Hopfner-Medaille. In: bev.gv.at. Abgerufen am 17. Januar 2019.
  6. Buchroithner, Prof. Dr. Manfred (Geologie) — Editorial Board — Informationen zum Austria-Forum. In: austria-forum.org. Abgerufen am 30. Dezember 2016.
  7. Georg Gartner: Laudatio anlässlich der Verleihung der Friedrich Hopfner-Medaille am 10. November 2010 an Prof. Manfred Buchroithner. (Nicht mehr online verfügbar.) In: oegk-geodesy.at. S. 22, archiviert vom Original am 17. März 2016; abgerufen am 17. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oegk-geodesy.at
  8. Auf dem Dach der Welt. (PDF) In: GIS-Business 1/2 2007. S. 40–41, archiviert vom Original am 22. Dezember 2016; abgerufen am 20. Dezember 2016.
  9. Eigernordwand dreidimensional in Dresden und Trier. In: Dresdner UniversitätsJournal. TU Dresden, abgerufen am 4. März 2019.
  10. Einsatz in der Südwand - Die neue Dimension der Bergrettung. In: 3sat.de. Abgerufen am 17. Januar 2019.
  11. Die Akademische Sektion Graz — 125 Jahre im Alpenverein; Festschrift; Akademische Sektion Graz des ÖAV, Graz 2017, S. 135–137
  12. 1 2 TU-Kartographen wollen Höhenmodell vom Watt bauen. In: Universitätsjournal — Die Zeitung der Technischen Universität Dresden. TU Dresden, abgerufen am 28. Dezember 2016.
  13. Bergrettungsassistenz mittels GPS-Tracking in digitalen Felswandmodellen. In: angewandte-kartographie.de. Abgerufen am 17. Januar 2019.
  14. CURRICULUM VITAE. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. Juli 2015; abgerufen am 19. Juli 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/xa.yimg.com
  15. 1 2 TUD - Institut für Kartographie - Prof. Eur.-Ing. Dipl.-Geol. Dr.phil.habil. Manfred F. Buchroithner. In: tu-dresden.de. Abgerufen am 10. Januar 2016.
  16. Virtuell durch die Alpenhöhle fliegen. (PDF) In: Universitätsjournal. TU Dresden, 22. Juni 1999, S. 1, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  17. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  18. 1 2 DE2005002233 TOPOGRAPHIC MAP. In: patentscope.wipo.int. Abgerufen am 10. Januar 2016.
  19. 1 2 DE2005002234 TOPOGRAPHIC MAP THAT CAN BE VISUALLY PERCEIVED IN A THREE-DIMENSIONAL MANNER. In: patentscope.wipo.int. Abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
  20. EARSeLʼs HISTORY — The First 30 Years. (PDF) EARSeL, S. 31,76, archiviert vom Original am 22. Dezember 2016; abgerufen am 20. Dezember 2016 (englisch).
  21. Wissenschaftspreis der Deutschen Geodätischen Kommission ("DGK-Preis"). (PDF) In: dgk.badw.de. Archiviert vom Original am 26. Juli 2012; abgerufen am 19. Oktober 2015.
  22. About us — ICA Commission on Planetary Cartography. In: planetcarto.wordpress.com. Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch).
  23. Roger Senclarens de Grancy, Robert Kostka: Großer Pamir: Österr. Forschungsunternehmen 1975 in den Wakhan-Pamir/Afghanistan. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, , ISBN 9783201010764.
  24. Robert Kostka: Heinz Badura (1940 – 2013) — Auslandsbergfahrten 1966 – 2012. In: Mitteilungen 2014. OeAV Akademische Sektion Graz, S. 72, abgerufen am 6. September 2015.
  25. Cordillera Huayhuash 1978. Abgerufen am 6. September 2015.
  26. Manfred F. Buchroithner & Reinhold Lazar: Llullaillaco 2005: Nido del Condor, eine Routenerstbegehung; Mitteilungen 2020, Akademische Sektion Graz im ÖAV, S. 27–31
  27. Manfred BUCHROITHNER. In: researchgate.net. Abgerufen am 24. August 2020 (englisch).
  28. Manfred F. Buchroithner - Google Scholar. In: scholar.google.at. Abgerufen am 26. August 2020.
  29. Robert Kostka: Die Kartographie im Alpenverein: an der Schwelle zum 21. Jahrhundert; Weishaupt, Gnas 2014; p. 128
  30. Robert Kostka: Die Kartographie im Alpenverein: an der Schwelle zum 21. Jahrhundert; Weishaupt, Gnas 2014; p. 120
  31. 1 2 Robert Kostka: Die Kartographie im Alpenverein: an der Schwelle zum 21. Jahrhundert; Weishaupt, Gnas 2014; p. 140
  32. Robert Kostka: Die Kartographie im Alpenverein: an der Schwelle zum 21. Jahrhundert; Weishaupt, Gnas 2014; p. 22f
  33. EP 2639597 A1 20130918 - Method and assembly for locating and rescuing people. In: data.epo.org. Abgerufen am 31. Mai 2015 (englisch).
  34. Peter Aschenberner: Österreichische Geodätische Kommission ehrt Manfred Buchroithner mit der Friedrich-Hopfner-Medaille. In: Kartographische Nachrichten, 60. Jg., Nr. 6/2010
  35. Norbert Höggerl: Verleihung der Friedrich Hopfner-Medaille an Univ. Prof. Dr. Manfred Buchroithner. In: Österreichische Zeitschrift für Vermessung & Geoinformation 1/2011
  36. Robert Kostka: Friedrich-Hopfner-Medaille für Manfred F. Buchroithner (PDF) In: Mitteilungen 2011 — Akademische Sektion Graz. S. 32. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  37. Diplomas for outstanding services to ICA International Cartographic Association. In: icaci.org. Abgerufen am 19. Juli 2015 (englisch).
  38. Kartographische Nachrichten, 68. Jg., Nr. 2/2018, S. 105
  39. The Denny Medal. In: imarest.org. Abgerufen am 14. Mai 2020 (englisch).
  40. Meldungen: Deutsche Geodätische Kommission. In: dgk.badw.de. Abgerufen am 17. März 2019.