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vom 27.06.2022, aktuelle Version,

Privatuniversität Schloss Seeburg

Privatuniversität Schloss Seeburg
Gründung 22. November 2007
Trägerschaft privat
Ort Seekirchen am Wallersee,
Wien
Bundesland Land Salzburg Salzburg,
Wien Wien
Land Osterreich Österreich
Rektor Christoph Stöckmann[1]
Studierende 1.000
Website www.uni-seeburg.at

Die Privatuniversität Schloss Seeburg ist eine österreichische Privatuniversität.

Überblick

Altes Logo der „UM Private Wirtschaftsuniversität“

Die Privatuniversität Schloss Seeburg wurde am 22. November 2007 vom österreichischen Akkreditierungsrat unter dem Namen ‚UM Private Wirtschaftsuniversität‘ als Privatuniversität akkreditiert. Im Februar 2008 erfolgte die Umbenennung in „Privatuniversität Schloss Seeburg“.[2]

Mittlerweile studieren mehr als 1000 Studierende Betriebswirtschaftslehre, Sport- & Eventmanagement sowie Wirtschaftspsychologie im Bachelor, Master und diversen MBA-Programmen sowie im Doktoratsstudium „Innovation & Creativity Management“ an der Universität. Neben diesen Studiengängen werden auch Weiterbildungslehrgänge in wirtschaftsnahen Disziplinen angeboten.

Schloss Seeburg von Südosten

Akkreditierungsstatus

Nach österreichischem Recht müssen Privatuniversitäten regelmäßig reakkreditiert werden.[3] Das Board der AQ Austria hat in seiner Sitzung vom 24. November 2021 beschlossen, dem Antrag der Privatuniversität Schloss Seeburg GmbH auf Verlängerung der Akkreditierung als Privatuniversität unter Auflagen für weitere sechs Jahre stattzugeben.[4]

Bekannte Absolventinnen und Absolventen

Einzelnachweise

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Datei:Flag of Austria.svg
Description: Rot-weiß mit Wappen vom Land Salzburg. Dienstflagge von Salzburg . Red-white with coat of arms of the State of Salzburg . Flag of the state of Salzburg. Source: Image:Salzburg Wappen.svg by David Liuzzo . Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Yaddah als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
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Landesdienstflagge des Bundeslandes Wien Coat of arms: Official document at http://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/landesgesetzblatt/jahrgang/1998/pdf/lg1998010.pdf Madden
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Logo UM Private Wirtschaftsuniversität PDF Autor/-in unbekannt Unknown author
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Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee, Bundesland Salzburg in Österreich von Südosten. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 12354 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Werner Haselboeck
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Source: " Fahnen-Gärtner GmbH, Mittersill " Dieses Werk stellt eine Flagge , ein Wappen , ein Siegel oder ein anderes offizielles Insigne dar. Die Verwendung solcher Symbole ist in manchen Ländern beschränkt. Diese Beschränkungen sind unabhängig von dem hier beschriebenen Urheberrechtsstatus . Fahnen-Gärtner GmbH, Mittersill
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