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vom 23.01.2025, aktuelle Version,

Anton Bruckner Privatuniversität

Anton Bruckner Privatuniversität
Gründung 2004 (als Universität)
Trägerschaft Land Oberösterreich[1]
Ort Linz
Bundesland Oberösterreich Oberösterreich
Land Osterreich Österreich
Rektor Martin Rummel[2]
Studierende 850–900
Mitarbeiter 200 Lehrkräfte
Website www.bruckneruni.at
Neubau der Anton Bruckner Privatuniversität, ab 2015
Historisches Gebäude der Anton Bruckner Privatuniversität (alter Standort, 2005)
Logo der Anton Bruckner Privatuniversität bis 2017
Ehemaliges Logo

Die Anton Bruckner Privatuniversität für Musik, Schauspiel und Tanz (ABPU) ist eine österreichische Privatuniversität in Linz. Sie befindet sich im Stadtteil Urfahr nördlich der Donau.

Geschichte

Die Anton Bruckner Privatuniversität ging aus dem Bruckner Konservatorium des Landes Oberösterreich hervor. Sie ist von der AQ Austria als Privatuniversität akkreditiert.

Bereits im Jahr 1799 wurde in Linz eine Musikschule gegründet, von Franz Xaver Glöggl (1764–1839). Anton Bruckner, der Namenspatron der heutigen Universität, war nie Direktor der Vorgängereinrichtung.

Im Jahr 1896 studierten an der Musikschule 500 Studenten, unter dem damaligen Direktor August Göllerich sowie dessen Nachfolger Wilhelm Jerger. Unter Direktor Robert Keldorfer wurde die Linzer Musikvereinsschule im Jahr 1932 in Brucknerkonservatorium umbenannt und erhielt 1935 das Öffentlichkeitsrecht.[3]

Ende August 2015 wurde ein neues Universitätsgebäude auf dem Grundstück des ehemaligen Schlosses Hagen am Fuße des Pöstlingbergs eröffnet.[4][5]

Studienrichtungen

Das Studienangebot der ABPU umfasst künstlerische und pädagogische Studien in den klassischen Instrumentalfächern und in Gesang, Alte Musik, Jazz, Komposition, zeitgenössischem Tanz, Schauspiel, Musikvermittlung und Elementarer Musikpädagogik. Es besteht die Möglichkeit, die Studienrichtungen (die sowohl als Konzertfach als auch pädagogische Studienrichtungen angeboten werden) als Bachelor oder Master abzuschließen. Weiters werden auch Doktoratsstudien in wissenschaftlicher bzw. künstlerische Forschungstätigkeiten angeboten. Es werden aber auch Vorbereitungslehrgänge (Akademie für Begabtenförderung, ABF) angeboten. Darüber hinaus werden zahlreiche Lehrgänge wie Improvisation im Streicherunterricht, Chorleitung, Blasorchesterleitung, Urban Dance Styles und Theaterpädagogik angeboten.[6][7]

Leitung

Brucknerkonservatorium (1932 bis 2004)

Anton Bruckner Privatuniversität

Bekannte Lehrende (Auswahl)

Bekannte Absolventen (Auswahl)

Siehe auch

Commons: Anton Bruckner Privatuniversität  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Landesgesetz über die Rechtsstellung des Bruckner-Konservatoriums zum Betrieb einer Privatuniversität
  2. https://www.bruckneruni.at/de/universitaet/leitung/rektorat/
  3. Brucknerkonservatorium und Anton Bruckner Privatuniversität. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 7. August 2022.
  4. Neubau – Universität – Anton Bruckner Privatuniversität (Memento vom 15. Januar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 15. Jänner 2016.
  5. Neues Gebäude der Bruckneruniversität feierlich eröffnet. (Memento vom 15. Januar 2016 im Internet Archive) Pressemitteilung vom 30. November 2015, abgerufen am 15. Jänner 2016.
  6. Studienübersicht. Anton Bruckner Privatuniversität, abgerufen am 25. August 2023.
  7. Promotionsstuien. Anton Bruckner Privatuniversität, abgerufen am 25. August 2023.
  8. Der Standard: Marianne Betz neue Rektorin der Linzer Bruckner Uni. 20. Juni 2007, abgerufen am 23. Juni 2023.
  9. Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig: Prof. Dr. phil. Marianne Betz. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  10. Rummel neuer Rektor der Bruckneruni. In: orf.at. 30. April 2021, abgerufen am 30. April 2021.


Wissenswertes zu Anton Bruckner, dem Namensgeber der Universität: Anton BrucknerWerk und LebenManfred WagnerVerlag HolzhausenWien1995

-- Bruns Valentina, Freitag, 27. November 2015, 07:55

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Logo der Anton Bruckner Privatuniversität Eigenes Werk Bruckneruniversität
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ehemaliges Logo der Anton Bruckner Privatuniversität http://www.bruckneruni.at/content/download/5966/122047/file/Tanzfolder.pdf Anton Bruckner Privatuniversität
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Weiß-rot mit Wappen von Oberösterreich, gekrönt mit Erzherzogshut. Dienstflagge von Oberösterreich . White-red with coat of arms of Upper Austria, crowned with the archducal hat. Flag of the state of Upper Austria. Cost of Arms from Image:Oberösterreich_Wappen.svg , flag from Image:Flag_of_Oberösterreich.svg Sgt bilko
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