Radstadt
Stadtgemeinde
Radstadt
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Salzburg | |
Politischer Bezirk: | St. Johann im Pongau | |
Kfz-Kennzeichen: | JO | |
Fläche: | 60,82 km² | |
Koordinaten: | 47° 23′ N, 13° 28′ O | |
Höhe: | 858 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.878 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 80 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 5550 | |
Vorwahl: | 06452 | |
Gemeindekennziffer: | 5 04 17 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Stadtplatz 17 5550 Radstadt |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Christian Pewny (FPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2019) (21 Mitglieder) |
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Lage von Radstadt im Bezirk St. Johann im Pongau | ||
Radstadt im Winter, Blickrichtung Westen |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Radstadt ist eine Stadtgemeinde im österreichischen Land Salzburg mit 4878 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022).
Sie wird auch die „alte Stadt im Gebirge“ genannt und ist als Wintersportort bekannt.
Geografie
Radstadt liegt auf 858 m Höhe im Pongau und ist das Zentrum des Ennspongaus. Die Gemeindefläche beträgt 60,82 km². Die Gemeinde gehörte bis 2004 zum Gerichtsbezirk Radstadt und ist seit dem 1. Jänner 2005 Teil des Gerichtsbezirks Sankt Johann im Pongau. Der Hausberg ist der Rossbrand mit 1768 m Höhe.
Berge in der Umgebung:
- Kemahdhöhe, 1557 m (Gondelbahn, Wander-, Ski- und Rodelgebiet)
- Predigtstuhl, 1305 m
- Roßbrand, der Hausberg von Radstadt, 1768 m (Bergbahn ab Filzmoos)
- Seekarspitze, 2350 m
- Seekareck, 2217 m
- Vorderer und hinterer Gaisstein
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende fünf Katastralgemeinden bzw. gleichnamige Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2022[1]):
- Höggen (491)
- Löbenau (713)
- Mandling (342)
- Radstadt (2432)
- Schwemmberg (903)
Radstadt ist Mitglied im Verband Kleine historische Städte.
Nachbargemeinden
Eben | Filzmoos | |
Altenmarkt | Schladming (GB) | |
Untertauern | Forstau |
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Radstadt
Quelle:
ZAMG Klimamittelwerte 1981–2010
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Geschichte
Die Gegend um Radstadt war bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. zur Zeit der Kelten bewohnt. Später befand sich an der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung zwischen Salzburg (Juvavum) und Aquileia eine römische Siedlung. Im 7. Jahrhundert begann die Besiedelung durch die Bayern. Der Name des Ortes ist 1074 als Rastat (Raststätte, Pausenort der Fuhrleute), 1092 als Radestat und 1139 wiederum als Rastat erwähnt.
Früher waren Radstadt und Altenmarkt im Pongau eine Ortschaft, aufgrund von zu vielen Bewohnern und daraus entstehende Unstimmigkeiten wurde Radstadt in zwei Orten geteilt. Altenmarkt ist ein Neologismus von "Alter Markt".
Die Stadterhebung am 27. Juli 1289 durch den Salzburger Erzbischof Rudolf von Hohenegg und die Haltung während der Bauernkriege 1525/26 (der Ort hielt 5.000 Bauern unter der Führung von Michael Gaismair stand) brachten der Stadt verschiedenen Freiheiten, unter anderem eine eigene Bürgergarde. 1527 erhielt Radstadt für seine Treue von Erzbischof Lang den großen Freiheitsbrief und Titel „Allzeit getreu“. Zur Entschädigung mussten die Belagerer die drei runden Ecktürme zur wehrtechnischen Verbesserung bauen. In Radstadt wurde 1528 der als evangelischer Märtyrer gestorbene Georg Scherer enthauptet.
In den Jahren 1731/32 mussten aufgrund des erzbischöflichen Emigrationsediktes über 3000 Protestanten auswandern, viele davon nach Ostpreußen.
Anfang des 19. Jahrhunderts wechselten österreichische, bayrische und französische Besatzungen einander ab, bis Salzburg 1849/50 ein selbständiges österreichisches Kronland wurde.
1875 wurde die Bahnlinie Bischofshofen—Selzthal fertiggestellt.
Überregionale Aufmerksamkeit erlangten in den 1920er Jahren die auf der Radstadter Freilichtbühne dargebotenen Aufführungen der von Matthias Jäger in Filzmoos wiederentdeckten „Comedy vom Jüngsten Gericht“ in der Bearbeitung von Alois Außerer.[2]
1938 wurden die Gemeinden Radstadt-Stadt und Radstadt-Land zusammengeschlossen.
Bevölkerungsentwicklung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Paul Hofhaimer Tage
Seit 1987 finden in Radstadt die Paul Hofhaimer Tage statt, die jeweils Ende Mai/Anfang Juni ein Konzertprogramm durchführen.[3]
Bauwerke
- Stadtbefestigung Radstadt: Im 13. Jahrhundert (ab 1231) befestigte mittelalterliche Stadt, wobei von mehreren verheerenden Bränden ein Großteil der ursprünglichen Bausubstanz schon vor Jahrhunderten zerstört wurde, das heutige Stadtbild prägen neuzeitlich-bürgerlicher Barock und Klassizismus. Noch erhalten sind Teile der frühneuzeitlichen Stadtmauer mit Hexen-, Teich- und Kapuzinerturm. Vor dem Teichturm findet man noch einen Teil des Stadtgrabens.
- Pfarrkirche Radstadt: mehrfach umgebaute dreischiffige Basilika im reromanisch-regotischen Stil. 1314 wurde in Radstadt die erste Kirche gebaut. Durch die Stadtbrände wurde sie immer wieder verwüstet, letztmals 1865. In der Stadtpfarrkirche befindet sich auch die Paul-Hofhaymer-Gedächtnisorgel.
- Evangelische Versöhnungskirche: 1994 bis 1996 errichtetes Architekturensemble
- Schusterturm: spätgotische Lichtsäule aus 1513 im Friedhof der Stadtpfarrkirche
- Kapuzinerkirche und Gruft: barocker Hochaltar; der Kapuzinerturm wird als Teil des Heimatmuseums Schloss Lerchen genutzt.
- Schloss Lerchen: 1298 erstmals urkundlich erwähnt, 1779 renoviert; beherbergt heute das Heimatmuseum
- Schloss Tandalier: entstand aus einem seit dem 15. Jhdt. nachweisbaren Bauernhaus, das 1569 in ein unbefestigtes Renaissanceschloss umgebaut wurde
- Burg Radstadt: ehemals Kapuzinerkloster, heute Pfarrhof
- Schloss Mauer: umfriedete Anwesen mit einer Mauer mit Türmen bewehrt, in Privatbesitz
- Befestigungsanlage Mandlingpass: Befestigungsanlage in Mandling an der Ennstal Straße
Sonstige Sehenswürdigkeiten
- Heimatmuseum: befindet sich im Schloss Lerchen und zeigt die Geschichte Radstadts, Handwerk und sakrale Kunst
- Millenniumspfad: 1000 Schritte rund um die Stadtmauer und durch die Geschichte Österreichs
- Anfang 2018 erhält Radstadt nach 42 Jahren Pause wieder ein Kino – im Dachgeschoß des Amtmannturms aus dem 16. Jahrhundert.[4]
Freizeit und Sport
Sport und Freizeitgestaltung im Winter und Sommer:
- Sportzentrum (Tennis, Skaterpark, Asphaltstockbahnen, Eislaufplatz, Minigolf)
- Schwimmbad
- Golf
- Reiten
- Bergbahnen (Schischaukel Radstadt – Altenmarkt, Teil des Wintersportgebietes Ski amadé)
Wirtschaft und Infrastruktur
Hauptstandbein der Stadt stellt der Tourismus dar. Radstadt liegt zentral im Skiverbund Ski amadé zwischen weiteren bedeutenden Skigebieten, während das hauseigene Skigebiet an der Kemahdhöhe nur von geringerer überregionaler Bedeutung ist. Eine Vielzahl an Beherbergungsbetrieben in allen Kategorien steht an diesem Urlaubsort zur Verfügung und bringt der Stadt hohe Einnahmen.
Wirtschaftssektoren
Der größte Arbeitgeber im Produktionssektor war der Bereich Herstellung von Waren, der sechzig Prozent der Arbeitnehmer beschäftigte, gefolgt von der Bauwirtschaft mit dreißig Prozent. Im Dienstleistungssektor beschäftigten die Bereiche Handel sowie soziale und öffentliche Dienste jeweils dreißig Prozent der Erwerbstätigen. Dahinter folgten Beherbergung und Gastronomie mit achtzehn und freiberufliche Tätigkeiten mit zwölf Prozent (Stand 2011).[5][6][7]
Wirtschaftssektor | Anzahl Betriebe | Erwerbstätige | ||
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2011 | 2001 | 2011 | 2001 | |
Land- und Forstwirtschaft 1) | 127 | 127 | 105 | 129 |
Produktion | 90 | 64 | 1072 | 932 |
Dienstleistung | 348 | 243 | 1203 | 1195 |
1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999
BerufspendlerVon den 2300 Erwerbstätigen, die im Jahr 2011 in Radstadt wohnten, arbeitete eine Hälfte in der Stadtgemeinde, die andere Hälfte pendelte aus, blieb aber größtenteils im Bezirk. Rund sechzig Personen mehr pendelten zur Arbeit nach Radstadt.[8] Verkehr
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Politik
Gemeinderat
Die Gemeindevertretung hat insgesamt 21 Mitglieder.
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2004 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 11 ÖVP, 8 SPÖ, und 2 FPÖ.
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2009 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 10 ÖVP, 7 SPÖ, und 4 FPÖ.
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2014 hatte die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 10 ÖVP, 7 SPÖ, und 4 FPÖ.
- Mit den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg 2019 hat die Gemeindevertretung folgende Verteilung: 9 ÖVP, 7 FPÖ, und 5 SPÖ.[10]
Bürgermeister
- 1999–2019 Josef Tagwercher (ÖVP)[11]
- seit 2019: Christian Pewny (FPÖ) 70,1 Prozent der Stimmen ohne Gegenkandidaten[12]
Wappen
Blasonierung: „In rotem Schild eine silberne Stadtmauer mit je zwei Zinnen beiderseits des ebenfalls mit zwei Zinnen bekrönten und zweifenstrigen Stadttorbaues mit rundbogigem Tor. Hinter der Mauer erheben sich beiderseits je ein Turm mit einem viereckigen Fenster unter zwei rundbogigen Doppelfenstern, leicht vorkragendem Obergeschoß mit zwei breitrechteckigen Fenstern und beiderseits abgewalmtem Satteldach. Der Raum zwischen den Türmen und dem Torbau ist durch ein silbernes Rad (seit 1306 im Stadtsiegel) mit acht Speichen ausgefüllt.“
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Paul Hofhaimer (1459–1537), Organist und Komponist
- Johann Georg Mohr (1656–1726), Barockbildhauer
- Johann Kirchner (1876–1948), Landwirt und Politiker
- Karl Berg (1908–1997), Erzbischof von Salzburg
- Josef Schintlmeister (1908–1971), Kernphysiker
- Georg Maier (1927–1999), Politiker, Abgeordneter zum Salzburger Landtag
- Josef Krawina (1928–2018), Architekt
- Josefine Frandl (* 1930), Skirennläuferin
- Walter Habersatter (1930–2018), Skispringer und Skisprungtrainer
- Josef Perner (* 1948), Psychologe
- Johanna Maier (* 1951), Starköchin
- Helmut Günther (* 1953), Politiker, Abgeordneter zum Wiener Landtag
- Peter Juric (* 1958), Skilangläufer
- Rupert Klieber (* 1958), römisch-katholischer Kirchenhistoriker
- Heinz Hechenberger (* 1963), Radrennfahrer
- Roswitha Stadlober (* 1963), Skirennläuferin
- Maria Kirchgasser-Pichler (* 1970), Snowboarderin
- Andreas Schifferer (* 1974), Skirennläufer
- Michael Walchhofer (* 1975), Skirennläufer
- Brigitte Obermoser (* 1976), Skirennläuferin
- Markus Eggenhofer (* 1987), Skispringer
- Michael Reiter (* 1988), Biathlet
- Christopher Neumayer (* 1992), Skirennläufer
- Sascha Huber (* 1992), Webvideoproduzent mit Fokus auf Fitness und Ernährung
Personen mit Bezug zur Gemeinde
- Robert Kleindienst (* 1975), Schriftsteller
- Johann Lienbacher (1818–1893/1894), Priester und Bergwerksbesitzer
- Bernhard Schneider (* 1960), Musikpädagoge, Komponist, Chorleiter und Organist[13]
- Alois Winkler (1838–1925), Prälat, Landeshauptmann und erster Ehrenbürger
Weblinks
- 50417 – Radstadt. Gemeindedaten, Statistik Austria.
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
- ↑ Die Voss (Berlin) Nr. 39, 27. September 1924, S. 6.
- ↑ Bericht auf der Webseite Daszentrum.at, Abruf am 25. Jänner 2022
- ↑ Radstadt: Neues Kino nach 42 Jahren orf.at, 30. Januar 2018, abgerufen 3. Februar 2018.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ Ein Blick auf die Gemeinde Radstadt, Berufspendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. Januar 2021.
- ↑ Entfernungsrechner - Entfernung berechnen und darstellen. Abgerufen am 5. Januar 2021 (deutsch).
- ↑ Gemeindevertretungswahlen am 10. März 2019 nach Mandaten
- ↑ Josef Tagwercher. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
- ↑ Gemeinderatswahl: In Salzburg fuhr die ÖVP einen Erdrutschsieg ein. Artikel vom 10. März 2019, abgerufen am 10. März 2019.
- ↑ Bernhard Schneider, in: Webpräsenz von Regiowiki.at
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J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833 Joseph Franz Kaiser (1786–1859) Alternative Namen J. F. Kaiser Beschreibung österreichischer Drucker und Herausgeber Geburts-/Todesdatum 11. März 1786 19. September 1859 Geburts-/Todesort Graz ( Steiermark ) Graz Normdatei : Q1499963 VIAF : 303124203 ISNI : 0000000030830153 GND : 129880159 LCCN : n87141671 NLP : a0000002496030 WorldCat creator QS:P170,Q1499963 . Scanprojekt Community Projektbudget 2012 Dieses Bild oder PDF wurde im Rahmen des GLAM-Projekts Buchscanner mit Unterstützung von Wikimedia Deutschland und Wikimedia Österreich als Teil des Community-Projekts zur Erfassung von urheberrechtsfreien Werken erstellt. Die von den Dokumenten dieser Kategorie beschriebenen Objekte befinden sich im heutigen Österreich . Originalscans bei Bedarf bitte bei Hubertl anfragen. Deutsch English magyar italiano македонски sicilianu +/− Public domain Public domain false false Dieses Werk ist gemeinfrei , weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers . Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist. Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ PDM Creative Commons Public Domain Mark 1.0 false false | Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833 | Published by J. F. Kaiser, Graz, Scan and postprocessing by Hubertl | Datei:175 Mandling, Pichl-Preunegg -S. Kölbl - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830.jpg | |
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