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vom 29.04.2021, aktuelle Version,

Salzburger Landtag

Salzburger Landtag
Basisdaten
Sitz: Chiemseehof in Salzburg
Legislaturperiode: fünf Jahre
Erste Sitzung: 1920
Abgeordnete: 36
Aktuelle Legislaturperiode
Letzte Wahl: 22. April 2018
Nächste Wahl: spätestens 2023
Vorsitz: Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf[1] (ÖVP)
         
Sitzverteilung: Landesregierung (21)
  • ÖVP 15
  • GRÜNE 3
  • NEOS 3
  • Opposition (15)
  • SPÖ 8
  • FPÖ 7
  • Website
    www.salzburg.gv.at

    Der Salzburger Landtag ist die gesetzgebende Körperschaft des österreichischen Bundeslandes Salzburg. Sitz des Landtages ist der Chiemseehof im Kaiviertel der Salzburger Altstadt.

    Der Landtag

    Der Landtag setzt sich aus 36 Abgeordneten zusammen, die fünf Fraktionen angehören. Die Präsidentin des Landtages ist Brigitta Pallauf.[1] Die Legislaturperiode beträgt fünf Jahre. Zuletzt wurde am 22. April 2018 eine Wahl abgehalten, zuvor hatte sie am 5. Mai 2013 stattgefunden.

    Seit Frühjahr 2017 wurde der Chiemseehof um 7,4 Millionen Euro umgebaut.[2] Als Ausweichquartier für Landtagssitzungen diente der Gemeinderatssitzungssaal im Rathaus Salzburg und die Salzburger Residenz.[3] Die Sanierung wurde im Februar 2019 abgeschlossen.[4]

    Geschichte

    Im Erzstift Salzburg entwickelten sich seit dem Ende des 13. Jahrhunderts die Landstände des Erzstifts Salzburg. Der letzte Gesamtlandtag trat 1797 zusammen. Am 4. Oktober 1811 wurde die Salzburger Landschaft von Bayern aufgelöst.[5] 1851 entstand das Herzogtum Salzburg als Kronland. Dieses erhielt am 20. Oktober 1860 ein Landesstatut, das im Folgejahr mit dem Februarpatent leicht modifiziert bestätigt wurde. Damit entstand 1861 der Salzburger Landtag.

    Siehe auch

    Commons: Salzburger Landtag  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. 1 2 Brigitta Pallauf wieder Landtagspräsidentin, Sebastian Huber zum Zweiten Präsidenten gewählt. Salzburger Landeskorrespondenz, 13. Juni 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.
    2. Salzburger Nachrichten: Der Chiemseehof ist eine große Baustelle. Artikel vom 2. März 2018, abgerufen am 2. Mai 2018.
    3. Salzburger Nachrichten: Salzburg: ÖVP, Grüne und Neos sollen die neue Landesregierung bilden. Artikel vom 2. Mai 2018, abgerufen am 2. Mai 2018.
    4. Salzburger Nachrichten: Neuer Salzburger Landtag öffnet seine Türen für Besucher. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
    5. Friederike Zaisberger: Landstände des Erzstifts Salzburg. In: Historisches Lexikon Bayerns

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    Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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    Imperial Coat of Arms of the Empire of Austria-Hungary, used from 1866 to 1915. Eigenes Werk , Based on a work by Hugo Gerhard Ströhl (1851–1919): Oesterreichisch-Ungarische Wappenrolle. Die Wappen ihrer k.u.k. Majestäten, die Wappen der durchlauchtigsten Herren Erzherzoge, die Staatswappen von Oesterreich und Ungarn, die Wappen der Kronländer und der ungarischen Comitate, die Flaggen, Fahnen und Cocarden beider Reichshälften, sowie das Wappen des souverainen Fürstenthumes Liechtenstein. Anton Schroll, Wien 1890, 1895 (2. Auflage 1900). Date of original work: 1890 and 1900. Online by www.hot.ee Sodacan
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    Landtagswahlkreise in Salzburg eigenes Werk unter Verwendung von File:Gemeinden_Bundesland_Salzburg.svg Geiserich77 in der Wikipedia auf Deutsch
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    Plenarsaal des Salzburger Landtages Template:WikiTV Olaf Kosinsky
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    Landtagsprojekt Salzburg: Chiemseehof Eigenes Werk Ailura
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    Landeswappen von Salzburg Autor/-in unbekannt Unknown author file: Image:Salzburg Landeswappen.PNG on Wikimedia Commons Original: Unbekannt Vektor: David Liuzzo
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