Umhausen
Umhausen
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politischer Bezirk: | Imst | |
Kfz-Kennzeichen: | IM | |
Fläche: | 137,31 km² | |
Koordinaten: | 47° 8′ N, 10° 56′ O | |
Höhe: | 1031 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.271 (1. Jän. 2019) | |
Postleitzahl: | 6441 | |
Vorwahl: | 05255 | |
Gemeindekennziffer: | 7 02 23 | |
NUTS-Region | AT334 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dorf 30 6441 Umhausen |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Jakob Wolf (Liste Jakob Wolf – Zukunftsliste Umhausen) | |
Gemeinderat: (2016) (15 Mitglieder) |
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Lage von Umhausen im Bezirk Imst | ||
Umhausen (Blick von Niederthai) |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Umhausen ist eine Gemeinde mit 3271 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Imst (Gerichtsbezirk Silz), Tirol (Österreich).
Geographie
Die Gemeinde Umhausen liegt im Ötztal in einer Talweitung auf dem Murkegel des Horlachbachs, verstreut auf verschiedene Weiler und Dörfer. Im Westen befinden sich die Ötztaler Alpen und östlich grenzt der Siedlungsraum an das Massiv der Stubaier Alpen. Die Gipfel beider Gebirgszüge sind über 3000 m hoch und teilweise vergletschert. Die Ötztaler Alpen stellen die größte Massenerhebung der Ostalpen dar.
Der tiefste Punkt des Gemeindegebietes befindet sich unterhalb des Weilers Tumpen (920 m), der höchste ist mit 3288 m der Strahlkogel in den Stubaier Alpen. Die Gemeinde hat Anteil am Acherkogel, welcher mit 3007 m.ü.A. der nördlichste Dreitausender des europäischen Kontinents ist.[1]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Arzl im Pitztal, Jerzens, Längenfeld, Oetz, Roppen, Sankt Leonhard im Pitztal, Sankt Sigmund im Sellrain, Sautens und Silz.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende sechs Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019[2]):
- Farst (9)
- Köfels (43)
- Niederthai (353)
- Östen (353)
- Tumpen (657)
- Umhausen (1856)
Die Gemeinde besteht aus der einzigen Katastralgemeinde Umhausen.
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Umhausen
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Geologie
Köfels-Bergsturz
Eine geologische Besonderheit bietet Köfels: Bei einem drei Milliarden Kubikmeter umfassenden Bergsturz erfolgte durch Druck und Reibungshitze eine Umwandlung von Gneis zu einem glasigen Gestein, das als Köfelsit bezeichnet wird. Deutlich erkennt man die Bruchflächen am Berg und die Abraumhalde.
Durch den Bergsturz staute sich auch der Horlachbach und es bildete sich später der Stuibenfall im Weiler Niederthai.
Die Ursache des Bergsturzes wurde bislang noch nicht geklärt. Mark Hempsell stellte die Theorie auf, dass der Bergsturz 3123 v. Chr. durch einen Asteroideneinschlag[3] verursacht wurde. Diese Theorie wird derzeit weiter untersucht.[4]
Engelswand
Außerhalb des Ortsteils Tumpen, unterhalb von Farst, befindet sich die Engelswand, um die sich mehrere Sagen ranken.[5][6] Ein Teil der Wand dient als touristischer Klettergarten mit über 70 Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.[7]
Der größte Teil des Felsgürtels oberhalb der beiden Weiler Platzl und Lehn mit der Silikatfelswand und den vorgelagerten Schuttfluren am Fuße der Engelswand ist seit 2008 ein Naturschutzgebiet mit einer Fläche von 39,8 Hektar.[8]
Die kieselhaltigen Schutthalden weisen aufgrund ihrer Exposition viele thermophile Standorte auf. In den Fugen wachsen Strauchgehölze wie die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) oder die Gemeine Hasel (Corylus avellana). Aufgrund der vielen Abbruchkanten und Stufen bildet die Wand einen reich gegliederten Lebensraum für Felsenpflanzen. Hier findet man eine Pioniervegetation mit Fetthennen- und Hauswurz-Arten. Auf den Plateaustufen sind Rasenbänder ausgebildet, die vorwiegend aus Blaugräsern (Gattung Sesleria) bestehen. Auch der giftige Sadebaum (Juniperus sabina) kommt hier häufig vor. Die Engelswand zählt zu den Natura-2000-Schutzgebieten.
Geo Forum
Aufgrund der vielen lokal vorhandenen geologischen Besonderheiten wird seit dem Jahr 2000 das Geo Forum Umhausen abgehalten. Das Geo Forum wurde von Gunther Heißel und Helfried Mostler gegründet und findet jährlich im Oktober statt. Am Geo Forum nehmen nationale und internationale Geologen teil.
Geschichte
Auf der zweiten Talstufe des Ötztales gelegen, gilt Umhausen als die älteste Dauersiedlung des Tals. Vermutlich um 1000 n. Ch. ließen sich bajuwarische Einwanderer in dem vorerst als Weidegebiet genutzten Talbecken nieder. Doch früher als das unwirtliche und von Muren und Gletscherausbrüchen bedrohte Umhauser Becken war das Hairlachtal, in dem heute Niederthai liegt, besiedelt. Bereits aus der Zeit von 1130 bis 1145 können hier („in Nidirtaige“) Schwaighöfe nachgewiesen werden, die an das Kloster Ottobeuren zinsten.[9] Auf die Zeit um 7400 v. Ch.[10] lassen sich Feuerrodungen im Bereich der Fundusalm auf 1940 m Seehöhe datieren. Auch Farst gilt als altes Siedlungsgebiet; bereits zur Zeit des Ötzi gab es auch hier durch Brandrodung gewonnene Felder. Umhausen war ein Zentrum des Flachsanbaus, die blaue Flachsblüte im Wappen weist noch heute darauf hin. Die blaue Woge im Wappen stellt den Stuibenfall dar.
Heute ist die Gemeinde ein zweisaisonaler Fremdenverkehrsort mit einigen Gewerbebetrieben.
Bevölkerungsentwicklung
Politik
Der Bürgermeister der Gemeinde Umhausen ist Jakob Wolf, der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern:
- Johann Kammerlander (Vizebürgermeister) – Liste Jakob Wolf
- Franz-Josef Auer – Liste Jakob Wolf
- Stefan Auer – Liste Jakob Wolf
- Stefanie Auer – Liste Jakob Wolf
- Leonhard Falkner – Liste Jakob Wolf
- Leopold Holzknecht – Liste Jakob Wolf
- Gudrun Lutz – Liste Jakob Wolf
- Edmund Schöpf – Liste Jakob Wolf
- Angelika Valant – Liste Jakob Wolf
- Michael Kapferer – Unabhängige Gemeinschaftsliste Tumpen
- Hubert Klotz – Unabhängige Gemeinschaftsliste Tumpen
- Helmut Falkner – Niederthaier Liste
- Simon Scheiber – Niederthaier Liste
- Robert Bäuchl – Bürgerliste Umhausen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Pfarrkirche hl. Vitus in Umhausen Dorf mit Nepomukkapelle und Totenkapelle
- Pfarrkirche hl. Martin in Tumpen etwas erhöht über dem Talboden mit Friedhofskapelle
- Kaplaneikirche hl. Antonius von Padua in Niederthai
- Johann-Nepomuk-Brunnen
- Expositurkirche Mariä Sieben Schmerzen in Köfels
- Wallfahrtskirche Maria Schnee in Östen[11]
Natur- und Kulturdenkmäler
- Naturdenkmal Stuibenfall
- Wasserwaalweg bis zum Stuibenfall[12]: Wanderweg entlang vor langer Zeit künstlich geschaffener Bewässerungsanlage um die Ernte zu sichern.
Ötzi-Dorf
Der Ötztaler Verein für prähistorische Bauten und Heimatkunde mit Sitz in Umhausen hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Umhausen und unter wissenschaftlicher Leitung der Universität Innsbruck (Institut für Archäologie, Walter Leitner) das „Ötzi-Dorf“ 2001 errichtet. Einen archäologischen Freilichtpark, der dem Besucher „Leben, Wohnen und Wirtschaften in der Jungsteinzeit“, der Zeit Ötzis, veranschaulichen soll. Eine Überlebensschule ist angeschlossen. Rund um das Areal sind mehrere touristische Einrichtungen geschaffen worden, zuletzt wurde ein Greifvogelpark errichtet.
Hedwig von Trapp
Hedwig von Trapp, Mitglied der Trapp-Familie, wohnte und arbeitete nach der Auflösung des Familienchors in Farst, oberhalb von Umhausen. Diese auf 1470 m hoch gelegene Arbeitsstätte sollte zur Linderung der an Asthma leidenden Hedwig von Trapp dienen[13]. Bekannt war Hedwig von Trapp aus dem Film und Musical The Sound of Music, in diesem Film sind die Erlebnisse der Trapp-Familie verfilmt worden. Hedwig von Trapp wurde durch den Charakter „Brigitta“ im Film dargestellt. Die Schule ist noch im Originalzustand erhalten.
Das Larchzieh’n
Das Larchzieh’n, bei dem ein rund 35 bis 40 Meter langer Lärchenstamm durch den Ort gezogen wird, ist ein jahrhundertealter Fasnachtsbrauch, der mit mehrjährigem Abstand durchgeführt wird.
Das Larchzieh'n fand bis in die 1960er Jahre nur dann statt, wenn kein Junggeselle im Ort geheiratet hatte. Seit 1996 findet das Larchziehen im vier- bis fünfjährigen Abstand (1996, 2000, 2005, 2010, 2015, 2020) statt und ist mit mehren tausend Besuchern die größte Veranstaltung im Ort. Wichtig beim Burschenbrauch des Larchzieh'ns ist, dass der Baumstamm von den ausschließlich ledigen Burschen ohne Unterbrechung, also in einem Zug, durch den Ort gezogen wird. Die anschließende Versteigerung umfasst nicht nur den symbolischen Larch (Lärchen „Lerchen“), sondern auch anderes Holz, das von Agrargemeinschaften, Firmen und Privaten zur Verfügung gestellt wird.
Radonvorkommen – Kurzentrum Umhausen
In den 1990er Jahren entdeckte man in Umhausen Vorkommen des radioaktiven Edelgases Radon, die insbesondere durch die Universität Innsbruck wissenschaftlich untersucht wurden. Die Entdeckung erfolgte nach statistischen Untersuchungen, bei denen eine signifikante Häufung von Lungenkrebs in Umhausen festgestellt wurde: Die Zahl der Todesfälle war in den Jahren 1970–1991 etwa viermal so hoch wie im Durchschnitt der Tiroler Bevölkerung. In geschlossenen Räumen wurden extrem hohe Radonkonzentrationen gemessen, der höchste Wert lag im Juli 1992 bei 274.000 Bq/m³, das ist mehr als das Tausendfache des empfohlenen Richtwerts von 200 Bq/m³.[14] Ursache dieser extremen Radonwerte sind geologische Besonderheiten im Schuttkegel des Bergsturzes von Köfels.[15]
Quellen mit radonhaltigem Wasser im Ortsgebiet erfüllen alle Ansprüche an eine Heilquelle für chronisch rheumatische Erkrankungen und schmerzstillende Behandlungen. Das Heilwasservorkommen umfasst ca. 200 Mio. m³ und wird mittels zweier Tiefbrunnen im Ortsteil Neudorf gefördert. Umhausen darf sich Bad Umhausen nennen, wovon aber nicht Gebrauch gemacht wird.[16] Inzwischen wurde ein Kurzentrum errichtet. Es liegt auf einer Anhöhe oberhalb von Umhausen, ergänzend zu den Therapien stehen viele Wanderwege, Berg- und Mountainbikerouten zur Verfügung.
Rodelzentrum Grantau, WM 2011
In der Grantau befindet sich seit 1999 das „Bundesleistungszentrum West für das Rodeln auf Naturbahnen“. Jährlich werden auf der 955 m langen Strecke Weltcuprennen gefahren. 2011 fand die Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft auf der Naturrodelbahn Grantau statt.
Persönlichkeiten
- Adolf Trientl (1817–1897), Priester und Landwirtschaftsberater
- Karl Marberger (1910–1995), Kronewirt und Nationalrat
- Franz Pizzinini (1910–1974), Maler und Restaurator
- Hans Marberger (1917–2002), Urologe und Universitätsprofessor
- Ferdinand Falkner (1936–2015), Journalist
- Gerald Kammerlander (* 1981), Naturbahnrodel-Weltmeister 2011
- Thomas Kammerlander (* 1990), dreimaliger Naturbahnrodel-Gesamtweltcupsieger 2018,2019,2020
- Hansjörg Auer (1984–2019), österreichischer Kletterer
- Alessandro Schöpf (* 1994), österreichischer Fußballspieler
- Franziska Gritsch (* 1997), österreichische Skirennläuferin
- Gilbert Soukopf (* 1959), Schlagersänger
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Blick von Farst auf das Dorfzentrum
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Gemeindeamt Umhausen
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Bergsturz von Köfels
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Pfarrkirche Sankt Vitus
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Darstellung der Pfarrkirche Sankt Vitus in der Kirche
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Ortschaft Farst, dahinter der Geigenkamm
Weblinks
- Umhausen, in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines „fontes historiae – Quellen der Geschichte“
- 70223 – Umhausen. Gemeindedaten, Statistik Austria.
- Ötzi Dorf
Einzelnachweise
- ↑ Bernhard Stecher: wöll töll völl – Mythos Ötztal. bp10.at, Oetz 2017, ISBN 978-3-200-05132-4.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
- ↑ Dann schoss ein Feuerball ins Tal, „A Sumerian Observation of the Köfels’ Impact Event“
- ↑ Raketenforscher lieferte Geologen den Hinweis Tiroler Tageszeitung vom 17. Oktober 2015
- ↑ Wie die Engelswand zu ihrem Namen kam: Sage auf Naturpark-Oetztal (Memento des Originals vom 26. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 33 kB)
- ↑ „Von der Engelswand“ auf Sagen.at
- ↑ Beschreibung des Klettergartens auf Oetztal.com (Memento des Originals vom 20. August 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Natura 2000-Schutzgebiet: Datenblatt für die Engelswand (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 93 kB)
- ↑ Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 185–186 Nr. 204.
- ↑ Dr. Gernot Patzelt, veröffentlicht auf www.similaun.net, abgerufen am 19. November 2014
- ↑ Dehio Tirol 1980
- ↑ Wasserwaalweg – Eine Wanderung entlang des lebenswichtigen Wassers
- ↑ http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Hedwig_von_Trapp
- ↑ Radon in Österreich. Lebensministerium. 3. August 2012. Archiviert vom Original am 31. August 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
- ↑ Christian Knapp: Radonproblematik in Umhausen. BRG Imst. 1999. Archiviert vom Original am 27. Juli 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 9. April 2011.
- ↑ Radon: Vom Fluch zum Segen? In: 's Blattle, Dezember 2007, S. 4–6 (PDF; 2,5 MB)
Weiterführendes#
- Umhausen (AEIOU)
- Umhausen (Bildlexikon)
- Pfarrkirche
- Kaplaneikirche Niederthai
- Wallfahrtskirche Östen
- Pfarrkirche Tumpen
- Expositurkirche Köfels
-- Pachl W, Sonntag, 21. Februar 2016, 21:17
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Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
Der Ort Farst in der Gemeinde Umhausen mit denkmalgeschützter Ortskapelle. Gegenüber befindet sich der das Ötztal vom Pitztal trennende Geigenkamm mit der Kreuzjochspitze in Bildmitte und den Karköpfen. | Eigenes Werk | Haeferl | Datei:Blick auf den Ort Farst und den gegenüberliegenden Geigenkamm.jpg | |
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Dave Ryding mit britischem Ski Nationalteam in Niederthai | eigenes Foto | Brrr 99 | Datei:Dave Ryding Niederthai.jpg | |
Diese Datei zeigt das Naturschutzgebiet in Tirol mit der ID 7117. | Eigenes Werk | Braveheart | Datei:Engelswand, Umhausen 01.jpg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Karte des österreichischen Bundeslandes Tirol, Imst hervorgehoben | Eigenes Werk | AleXXw | Datei:Karte A Tirol IM.svg | |
Bergsturz von Köfels im Ötztal . Vor etwa 8.700 Jahren stürzten rund drei Kubikkilometer Gestein von der Westseite des Ötztals herab. Die Felsmassen blockierten den Lauf der Ötztaler Ache , die sich später eine Schlucht (Maurach) durch den Schutt fressen musste. Durch die Reibungshitze schmolz der Gneis an der Basis des Bergsturz und bildete ein glasiges Gestein, das als Köfelsit bezeichnet wird. | Created with NASA WorldWind by User:Vesta using Landsat 7 satellite image. Vertical exaggeration 3x. | User:Vesta | Datei:Köfels Landslide.jpg | |
Abgeordneter zum Tiroler Landtag aus dem Bezirk Imst | Eigenes Werk | Dominik Schrott | Datei:LAbg. Bgm. Mag. Jakob Wolf.jpg | |
Larchzieh'n 2010, Umhausen | Eigenes Werk | eigen | Datei:Larchziehen3.jpg |