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vom 09.04.2020, aktuelle Version,

Veronika Wallinger

Veronika Wallinger
Nation Osterreich  Österreich
Geburtstag 30. Juli 1966 (53 Jahre)
Geburtsort Sankt Koloman, Österreich
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G, Kombination
Status zurückgetreten
Karriereende 1994
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × 0 × 1 ×
Junioren-WM 2 × 0 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
Bronze Albertville 1992 Abfahrt
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Gold Sugarloaf 1984 Abfahrt
Gold Sugarloaf 1984 Kombination
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Gesamtweltcup 13. (1990/91)
 Abfahrtsweltcup 4. (1987/88)
 Super-G-Weltcup 10. (1989/90)
 Kombinationsweltcup 20. (1983/84)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 0 1 5
 

Veronika Wallinger, verheiratete Stallmaier (* 30. Juli 1966 in Sankt Koloman) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin.

Biografie

Die zweifache Juniorenweltmeisterin (Abfahrt und Kombination 1984) gewann in ihrer ersten Weltcupabfahrt (Val-d’Isère, 7. Dezember 1983) bereits ihren ersten Weltcuppunkt mit dem 15. Platz. Am 15. Dezember 1988 gelang ihr in der Abfahrt von Altenmarkt-Zauchensee mit dem zweiten Platz hinter Maria Walliser ihr erster Podestplatz.

Veronika Wallinger gehörte während zehn Jahren zu den stärksten Abfahrtsläuferinnen. Obwohl sie viele Podestplätze in der Abfahrt und auch einen zweiten Platz im Super-G von Vail (3. Dezember 1994) erreichte, konnte sie nie ein Rennen gewinnen, wobei sie im letztbesagten Rennen den Sieg nur um 0,02 sec. hinter ihrer Teamkollegin Sylvia Eder lag. Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville fuhr Wallinger in der Abfahrt auf den dritten Rang. Dies war ihr größter Erfolg.

Ihren Rücktritt gab sie nach einer schweren Verletzung während der Saison 1994/95 bekannt.

Privates

Ihr Bruder Willi Wallinger ist seit 2008 Bürgermeister von Sankt Koloman.

Auszeichnungen (Auszug)

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Pictograms of Olympic sports - Alpine skiing Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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