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vom 04.07.2020, aktuelle Version,

Viennale

Die Viennale (Vienna International Film Festival) ist seit 1978 ein 14-tägiges Filmfestival, das jeweils im Oktober in Wien stattfindet. Veranstaltungsstätten sind das Gartenbaukino, die Urania, das Metro-Kino, das Stadtkino, das Filmmuseum sowie das Künstlerhaus-Kino.

Geschichte

Tilda Swinton, Ehrengast der Viennale 2009, mit Festivalleiter Hans Hurch
Das Badeschiff am Donaukanal, Festivalzentrum 2009 bis 2011, und Urania

Im Jahr 1960 verwirklichte der Verband der österreichischen Filmjournalisten die Idee, mit Wien auch in Österreich ein internationales Filmfestival abzuhalten. Unter der Bezeichnung Erste Wiener Filmwoche wurden im Künstlerhaus neben 18 ausländischen Produktionen auch österreichische Filme gezeigt. Preise wurden keine verliehen. 1962 wurde das junge Filmfestival, das nun bereits in Viennale umbenannt war, für ein Jahr in die Wiener Festwochen integriert. Da im dichten Kulturprogramm der Festwoche die Viennale nicht die erwünschte Aufmerksamkeit erzielen konnte, wurde sie bereits 1963 wieder ausgegliedert und als achttägiges Festival der Heiterkeit neu positioniert. Erstmals wurde ein Direktor bestellt: Sigmund Kennedy. Das Programm konzentrierte sich nun auf qualitative Komödien, die in der Urania gezeigt wurden. 1968 wurde Otto Wladika neuer Festivalleiter und das Festival erhielt eine neue Ausrichtung. Unter dem Motto Filme, die uns nie erreichten wurde ein Schwerpunkt auf osteuropäische Filme gesetzt. Von nun an wurde jährlich ein Motto ausgewählt, das den Schwerpunkt des Festivals markieren sollte.

1970 stand das Festival ganz im Zeichen des Neuen Österreichischen Films, programmiert vom gleichnamigen Kuratorium, das eine Werkschau des unabhängigen österreichischen Filmschaffens der vergangenen zehn Jahre präsentierte. Ab 1971 war das Forum-Kino, das damals größte Kino der Stadt, neue Austragungsstätte des Festivals. Als neuer Festivalleiter wurde Edwin Zbonek bestellt, der die Viennale internationaler ausrichtete und die Anerkennung als B-Festival, ohne Wettbewerb, erreichte. 1973 fand die Viennale erstmals im Gartenbaukino statt.

1978 wurde das Festival in den Oktober verlegt und die Dauer von acht auf 15 Tage erhöht. 1979 wurden auch Kinos in den Außenbezirken Wiens in das Festival eingebunden. Filme der Viennale wurden dort wiederholt, um mehr Interessenten mit den künstlerisch wertvollen Filmen zu erreichen. 1981 wurde die Festivalleitung um den Filmjournalisten und -produzenten Helmuth Dimko erweitert. 1983 fiel das Festival aufgrund finanzieller Probleme aus. 1984 fand es wieder im Gartenbaukino statt. 1987 wurde erstmals ein Preis an der Viennale vergeben: der Wiener Filmpreis. Nach dessen erster Verleihung dauerte es bis 1991 zur nächsten Vergabe. Seither wird er jährlich vergeben.

1988 übernahmen Helmuth Dimko und Veronika Haschka die Festivalführung. Das Hauptprogramm wurde um einige Sonderschauen erweitert, was starke Besucherzuwächse mit sich brachte. 1989 trat Dimko von der Festivalleitung zurück.

1991 erfuhr die Viennale eine große budgetäre Aufstockung. Die neue Direktion bestand aus dem renommierten Filmregisseur Werner Herzog und einem der Hauptakteure der Bewegung des Neuen Österreichischen Films, Reinhard Pyrker, die das Festival weiter professionalisierten und internationalisierten. Werkschauen und Retrospektiven wurden den Filmgrößen John Carpenter, Billy Wilder, Jon Jost und Gina Lollobrigida sowie dem chinesischen Filmschaffen gewidmet.

1992 konnte die neue Direktion, bestehend aus Alexander Horwath und Wolfgang Ainberger das Filmangebot erneut stark erweitern. Im Hauptprogramm fanden sich neben Autoren- und Avantgardefilmen auch große Hollywood-Produktionen und Actionfilme ein. 1993 wurde die Viennale erstmals auf vier Kinos verteilt: Urania-, Metro- sowie Künstlerhaus-Kino in der Innenstadt sowie das Stadtkino am Schwarzenbergplatz.

1994 übernahm Wolfgang Ainberger die Programmierung des Festivals, während Alexander Horwath das amerikanische Filmschaffen der 1960er-Jahre im Filmmuseum in einer Retrospektive für die Viennale aufbereitete. 1995 und 1996 war Horwath schließlich für die Programmierung der Viennale verantwortlich und konnte trotz starker Budgetkürzungen ein zwar schlankeres, aber dennoch von Publikum und Kritikern positiv angenommenes Festival durchführen. Auch wurde zusätzlich zum Wiener Filmpreis und dem Preis Neues Kino ein neuer Preis eingeführt. Seit 1995 zählt Wien zu jenen Städten, an der eine Jury der internationalen Filmkritiker und -journalistenvereinigung FIPRESCI einen Preis an einen Erstlings- oder Zweitlingsfilm eines Regisseurs vergibt: den FIPRESCI-Preis.

Gespräch im Festivalzentrum, Armin Thurnher mit Festival ­präsident Eric Pleskow (2015)

Festivalleitung Hans Hurch (1997–2017)

1997 übernahm Hans Hurch die Festivalleitung, die er nach mehrmaligen Vertragsverlängerungen bis zu seinem Tod im Juli 2017 innehatte.[1] Präsident der Viennale ist seit 1998 Eric Pleskow. 1999 wurde erstmals auch ein gesponserter Kurzfilmpreis vergeben.

Shirin Neshat und Shoja Azari präsentieren Zanan bedun-e mardan (2009)
Apichatpong Weerasethakul präsentiert Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben (2010)

2005 wurden 85.200 Besucher gezählt. 2006 erreichten 313 Vorstellungen, davon 114 ausverkauft, 88.900 Besucher und eine Auslastung von 78,4 Prozent. Die Viennale 2007 ging mit einem neuen Zuschauerrekord von 91.700 Besuchern bei 321 Vorstellungen – davon 126 ausverkauft – und eine Auslastung von rund 79,2 Prozent zu Ende.[2]

Die Viennale 2009, die um einen Tag verlängert wurde, bot den Besuchern zwei große, Personen gewidmete Schwerpunkte, State of Grace als Tribute für Ehrengast Tilda Swinton und Fight for Us mit Filmen Lino Brockas. Unter den Filmemachern, die auch anreisten und für Gespräche mit dem Publikum zur Verfügung standen, waren Shirin Neshat, Shoja Azari, Guo Xiaolu, Nobuhiro Suwa, Asghar Farhadi u. v. a. Jonathan Rosenbaum kuratierte die Reihe The unquiet American − Transgressive Comedies from the U.S. als Kooperation von Viennale und Österreichischem Filmmuseum. Der österreichische Film war unter anderem durch den Eröffnungsfilm La Pivellina von Tizza Covi und Rainer Frimmel und Lourdes von Jessica Hausner, beide als österreichische Erstaufführung, sowie die Uraufführungen von Peter Kerns Blutsfreundschaft und Bock for President von Houchang und Tom-Dariusch Allahyari repräsentiert. Die Dokumentation über Ute Bock wurde als Zeichen der Solidarität mit den Protesten an österreichischen Universitäten als Vorpremiere auch bereits am 31. Oktober im von Studenten besetzten Audimax der Universität Wien gezeigt. Insgesamt präsentierte die Viennale 2009 rund 300 Spiel-, Dokumentar-, Kurz- und Experimentalfilme.

Der Eröffnungsfilm der Viennale 2010 war Von Menschen und Göttern von Xavier Beauvois, der bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Schwerpunkte des Festivals in diesem Jahr waren den Filmen von Larry Cohen und William Lubtchansky gewidmet, die Special Programs präsentierten unter anderem Werke von Denis Côté und Siegfried A. Fruhauf. Eigene Abende waren den Filmen von Lou Reed, Klaus Lemke, Merv Bloch und Günther Straschek gewidmet und die Retrospektive zeigte Filme von Eric Rohmer. Der Trailer zur Viennale 2010 wurde von dem thailändischen Filmemacher Apichatpong Weerasethakul gestaltet, dessen in Cannes mit der Goldenen Palme prämierter Film Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben ebenfalls im Programm des Festivals zu sehen war. Insgesamt besuchten in diesem Jahr 96.300 Zuseher die 351 Vorstellungen, von denen 123 ausverkauft waren.[3]

Harry Belafonte zu Gast bei der Viennale 2011

Tribute-Programme der Viennale 2011 waren Harry Belafonte und dem Produzenten Jeremy Thomas gewidmet, die Retrospektive dem Werk von Chantal Akerman. Im Mittelpunkt von Special Programs standen die Künstlerin Lee Ann Schmitt sowie in „Between Inner and Outer Space“ Kurzfilme von David Lamelas, Mark Leckey und anderen, die sich mit Kunsträumen (Museen, Galerien) als Orten der Präsentation sowie Ateliers als Produktionsstätten befassen. Den Trailer zur Viennale 2011 („The 3 Rs“) gestaltete David Lynch[4].

Olivier Assayas präsentiert Après mai (2012)
Joshua Oppenheimer präsentiert The Act of Killing (2013)

Im Jahr 2012 beging die Viennale ihre 50. Ausgabe, wobei insgesamt rund 140 aktuelle Lang-Spielfilme sowie mehr als 100 Kurzfilme und ältere Werke in verschiedenen Spezialprogrammen auf dem Programm standen. Eröffnet wurde das Festival mit Argo von Ben Affleck. Das Tribute-Programm war Michael Caine gewidmet, von dem zehn Filme gezeigt werden und der auch als Gast anwesend war. Die Retrospektive in Kooperation mit dem Filmmuseum zeigte Werke von Fritz Lang, darunter zwei Fassungen von Metropolis und M – Eine Stadt sucht einen Mörder. Mit That's Wolf wurde der Fotograf und Kameramann Wolfgang Suschitzky (Get Carter) zu seinem 100. Geburtstag geehrt. Peter Kubelka zeigte in einer einmaligen Vorführung mit zwei parallel laufenden 35-mm-Projektoren seine Filme Arnulf Rainer (1960) und Antiphon (2012) und wurde in Martina Kudláčeks Fragments Of Kubelka (2012, 232 min) porträtiert. Im Special Program They wanted to see something different lief eine von Jörg Buttgereit kuratierte Auswahl von Filmen im Genre des Unheimlichen und Monströsen (Alien, The Angry Red, Fantastic Voyage, Deliverance u. a.). Five Women zeigte Werke von Coleen Fitzgibbon, Narcisa Hirsch, Mati Diop, Kurdwin Ayub und Amy Seimetz. Neu im Programm des Festivals war die Programmschiene In Focus, um eher unbekannte Filmemacher ins Bewusstsein der Besucher zu rücken. Den Anfang machten 2012 der Portugiese Manuel Mozos und der Italiener Alberto Grifi. Ein weiterer Gast der Viennale war Patti Smith, die den von ihr produzierten Jem Cohen-Film Museum Hours präsentierte und ein Konzert im Metro-Kino gab.

Im Jahr 2015 porträtierte ORF.at einige langgediente Saalregisseure der Viennale, also jene Mitarbeiter, die für den reibungslosen Ablauf in den Kinosälen verantwortlich sind – darunter Manfred Schwaba, Birgit Baldasti und Magda Tothova.[5]

2015 wurde der Film Einer von uns der erste Langfilm von Stephan Richter (* 1980) gezeigt, der sich an den Todesschuss in einem Supermarkt bei Krems 2009 anlehnt. Ein 14 Jahre junger Einbrecher wurde von einem Polizisten von hinten erschossen. Geschildert die Tristesse des Vororts, das Leben der Jugendliche. Jack Hofer, junger Laie spielt die Hauptrolle des Julius.[6]

Ab 2017

Eva Sangiorgi (2018)

Nach dem Tod von Hans Hurch im Juli 2017 wurde Franz Schwartz, Mitglied des Kuratoriums und ehemaliger Leiter des Stadtkinos am Schwarzenbergplatz, im August 2017 zum interimistischen Leiter der Viennale bestellt.[7] Für die Viennale 2017 im Oktober 2017 wurden vierzehn künstlerische Weggefährten von Hurch, darunter Ed Lachman und Tilda Swinton, gebeten, je einen Film zu benennen, den sie dem Verstorbenen widmen möchten. Rund 70 Prozent der Werke der Viennale 2017 wurden noch von Hurch selbst ausgewählt.[8][9]

Im Jänner 2018 wurde Eva Sangiorgi als künstlerische Leiterin der Viennale vorgestellt. Sie zeichnete erstmals für die 56. Viennale vom 25. Oktober bis zum 8. November 2018 verantwortlich.[10] Unter anderem hob sie die Unterscheidung zwischen Dokumentations- und Spielfilmsparte sowohl im Programm als auch bei den Auszeichnungen auf.[11]

Die 58. Viennale soll vom 22. Oktober bis zum 1. November 2020 stattfinden, aufgrund der COVID-19-Pandemie und der durch das Coronavirus ausgedünnten Lage am Filmmarkt um drei Tage kürzer als ursprünglich vorgesehen. Über mehr Wiederholungen von Projektionen und eine höhere Anzahl an Spielstätten möchte man einer geringeren Zahl an erlaubten Zuschauern begegnen. In Kooperation mit der 2020 aufgrund der Pandemie abgesagten Diagonale soll ein Österreichschwerpunkt gesetzt werden. So soll eine Reihe an Werken, die in Graz Premiere gehabt hätten, bei der Viennale gezeigt werden.[12][13]

Leitung

  • 1960–1968: Sigmund Kennedy[14]
  • 1968–1973: Otto Wladika
  • 1973–1981: Edwin Zbonek
  • 1981–1986: Edwin Zbonek und Helmuth Dimko
  • 1986–1988: Helmuth Dimko
  • 1988–1990: Helmuth Dimko und Veronika Haschka
  • 1990–1993: Werner Herzog und Reinhard Pyrker
  • 1993–1995: Wolfgang Ainberger und Alexander Horwath
  • 1995–1997: Alexander Horwath
  • 1997–2017: Hans Hurch
  • 2017–2018: Franz Schwartz (interimistisch)
  • ab 2018: Eva Sangiorgi[14]

Programm

Gezeigt wird eine Auswahl an neuen filmischen Arbeiten aus aller Welt sowie nationale und internationale Premieren.

Neben aktuellen Spielfilmproduktionen in allen ihren Formen, Genres und Erzählweisen widmet das Festival dem Dokumentarfilm, dem internationalen Kurzfilmschaffen sowie experimentellen Werken und Arbeiten aus dem Crossover-Bereich besondere Aufmerksamkeit.

Internationale Resonanz finden insbesondere die alljährlichen historischen Retrospektiven in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filmmuseum sowie die vielfältigen Sonderprogramme, Tributes und Hommagen, die im Rahmen des Festivals bedeutenden Persönlichkeiten und Institutionen des internationalen Filmschaffens gewidmet sind.

Zum Programm des Festivals gehören weiters Galavorführungen, Special Events und Feste sowie Diskussionen, Publikumsgespräche und Begegnungen zwischen internationalen Gästen und lokalen Besuchern.

Preise

Im Verlauf der Viennale wird der FIPRESCI-Preis der Internationalen Vereinigung der Filmkritiker vergeben, ebenso, am Ende des Festivals, der hochdotierte Wiener Filmpreis der Stadt Wien und der Preis der Leserjury der Tageszeitung Der Standard.

Seit 2016 wird der VIENNALE METEORIT an Persönlichkeiten, die dem Festival in besonderer Weise verbunden sind, verliehen. Bisher wurden damit der amerikanischen Filmemacher Jem Cohen, die Musikerin Patti Smith und der frühere Festivaldirektor Werner Herzog ausgezeichnet.[15]

Siehe auch

Literatur

  • Katalog Retrospektive Viennale 2005. Edition Selene, Wien 2005, ISBN 3-85266-282-6.
  • Paolo Calamita: Eine Kulturinstitution als politischer Akteur. Inhaltsanalyse der Berichterstattung von Tageszeitungen über die Viennale mit besonderem Augenmerk auf kulturpolitische Dimensionen. Diplomarbeit, Universität Wien 2009.
  • Julia Fabrick: Die (kultur-)politischen Formen eines Filmfestivals am Beispiel der Viennale. Diplomarbeit, Universität Wien 2012 (Online-Version; PDF; 1,9 MB).
  • Rita Hochwimmer: Tendenzen und Brüche in der Entwicklung des Filmfestivals Viennale von 1960 bis 1972 und ihre öffentliche Rezeption. Dissertation, Universität Wien 2008 (Online-Version; PDF; 1,8 MB).
Commons: Viennale  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Viennale  – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Der Standard: Hans Hurch bleibt bis 2016 Viennale-Direktor, 20. Juni 2012
  2. Viennale meldet neuen Besucherrekord. Der Standard, 30. Oktober 2007
  3. Viennale-Newsletter 8/2010
  4. Viennale-Trailer 2011
  5. http://orf.at/viennale15/stories/2305952/ „Der Viennale verdanke ich meine Familie“. 28. Oktober 2015, abgerufen am 29. November 2017
  6. http://orf.at/viennale15/stories/2303884/ Viennale 2015: „Einer von uns“: Todesschuss von Krems, orf.at, 2. November 2015, abgerufen am 2. November 2015
  7. orf.at: Interimistischer Leiter für Viennale bestellt. Artikel vom 18. August 2017, abgerufen am 18. August 2017.
  8. diepresse.com: Viennale-Programm: 14 Filme für den verstorbenen Hans Hurch. Artikel vom 25. August 2017, abgerufen am 26. August 2017.
  9. orf.at: Viennale-Leitung ausgeschrieben. Artikel vom 3. November 2017, abgerufen am 3. November 2017.
  10. orf.at: Eva Sangiorgi neue Viennale-Chefin. Artikel vom 11. Januar 2018, abgerufen am 11. Januar 2018.
  11. orf.at: Viennale 2018: Preisregen und gute Auslastung. Artikel vom 8. November 2018, abgerufen am 8. November 2018.
  12. 58. Viennale kann stattfinden. In: blickpunktfilm.de. 3. Juli 2020, abgerufen am 4. Juli 2020.
  13. Die Viennale 2020 soll kürzer und österreichischer werden. In: VOL.at. 3. Juli 2020, abgerufen am 4. Juli 2020.
  14. 1 2 diepresse.com: Eva Sangiorgi wird neue Leiterin der Viennale. Artikel vom 11. Jänner 2018, abgerufen am 11. Jänner 2018.
  15. „VIENNALE METEORIT“ an Werner Herzog verliehen. OTS-Meldung vom 20. Jänner 2017, abgerufen am 21. Jänner 2017