Vierschanzentournee 1969/70
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Sieger | ||
Tourneesieger | ||
Garmisch-Partenkirchen | ||
Oberstdorf | ||
Innsbruck | ||
Bischofshofen | ||
Teilnehmer | ||
Nationen | 17 (AUT, CAN, FIN, FRA, FRG, |
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Sportler | 99 | |
← 1968/69 | 1970/71 → |
Bei der 18. Vierschanzentournee 1969/70 fand das Springen in Oberstdorf am 28. Dezember statt, am 1. Januar folgte das Springen in Garmisch-Partenkirchen und am 4. Januar das Springen in Innsbruck. Die Veranstaltung in Bischofshofen wurde am 6. Januar durchgeführt. Horst Queck aus der DDR gewann die Tournee, ohne auch nur ein Einzelspringen zu gewinnen.
Nominierte Athleten
Die Tournee war wie in den Jahren zuvor der erste Gradmesser der Saison 1970, die ihren Höhepunkt in den Nordischen Skiweltmeisterschaften im tschechoslowakischen Štrbské Pleso hatte. Allerdings warfen auch schon die Olympischen Winterspiele, die 1972 erstmals in Asien, im japanischen Sapporo stattfanden, ihre Schatten voraus. Zum ersten Mal nahm an der Tournee ein größeres japanisches Team teil, welches im Wettbewerbsverlauf auch für die ein oder andere Überraschung sorgte. Zu den Favoriten gehörten wieder die Norweger um den Dreifachsieger Wirkola, die mit Grini, Tomtum und Mork weitere Spitzenspringer am Start hatten. Hinzu kamen die seit Jahren starken Mannschaften aus der Tschechoslowakei um Jiří Raška und aus der Sowjetunion um Olympiasieger Beloussow. Bei den gastgebenden Auswahlmannschaften waren die Erwartungen eher gedämpft. Auch die Erwartungen bei der DDR-Auswahl waren nach dem Abschneiden bei der Vorjahrestournee nicht überborden, zumal man auf den damaligen Skiflugweltrekordler Manfred Wolf und den erfahrenen Wolfgang Stöhr wegen Verletzungen verzichten musste. Bei der DDR-Vertretung, die bis auf Christian Kiehl vom SC Traktor Oberwiesenthal nur aus Springern vom SC Motor Zella-Mehlis bestand, hatte sich auch nach einem Weihnachtsspringen in Oberhof noch kein Spitzenspringer herauskristallisiert. Sein Debüt gab der 18-jährige Hans-Georg Aschenbach.
Oberstdorf
- Datum: 28. Dezember 1969[1]
- Land:
- Schanze: Schattenbergschanze
Auf der umgebauten Oberstdorfer Schanze, Schanzentisch und Schanzenprofil waren verändert worden, gab es einen nicht unbedingt erwarteten Tagessieger; Gari Napalkow aus der Sowjetunion. Mit sauber gestandenen Sprüngen von 79,5 und 80 m verwies er Horst Queck auf den zweiten Platz. Dieser entriss mit der Tageshöchstweite von 82m dem Tschechoslowaken Matouš noch den Silberrang. In einer knappen Entscheidung belegte Dreifachsieger Wirkola Rang Fünf, allerdings nur mit reichlich vier Punkten Rückstand hinter dem Tagessieger. Nachdem im Probedurchgang der Japaner Kasaya bereits 86m weit geflogen war, überraschte sein Landsmann Fujisawa die Fachwelt mit Platz Acht. Mit Raška, Grini und dem neuen norwegischen Talent Mork waren weitere Favoriten auf den Gesamtsieg in den Top Ten gelandet. Aus DDR-Sicht war das Abschneiden mit drei Springern unter den ersten Zehn auch sehr erfreulich. Allerdings war für das Talent Aschenbach aus der DDR und dem nunmehr bundesdeutschen Springer Ralph Pöhland nach Stürzen die Tournee bereits beendet: beide mussten mit Verdacht auf Gehirnerschütterungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.[2]
Pos. | Springer | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Gari Napalkow | 225,7 | |
2 | Horst Queck | 223,8 | |
3 | Josef Matouš | 223,3 | |
4 | Lars Grini | 222,9 | |
5 | Bjørn Wirkola | 221,3 | |
6 | Christian Kiehl | 218,2 | |
7 | Jiří Raška | 215,3 | |
8 | Takashi Fujisawa | 213,9 | |
9 | Ingolf Mork | 213,8 | |
10 | Clemens Walther | 213,4 | |
Garmisch-Partenkirchen
- Datum: 1. Januar 1970[3]
- Land:
- Schanze: Große Olympiaschanze
Das Neujahrsspringen gewann souverän Jiří Raška mit den jeweils größten Weiten in beiden Durchgängen von 92,5 und 92m. Hinter ihm kamen mit Scheglanow und Beloussow zwei sowjetische Springer ein, deren Mannschaft mit Iwannikow noch einen Springer unter die besten Zehn bringen konnte. Vor allem Beloussows dritter Platz war umso bemerkenswerter, da er beim Auftaktspringen nach zwei Stürzen noch 92. geworden war. Diese Unbeständigkeiten kennzeichneten generell den zweiten Wettbewerb. So kam Vorjahressieger Wirkola nur auf Rang 16 und der Sieger von Oberstdorf Napalkow gar auf Rang 18 ein. Somit kam es in der Gesamtwertung nach zwei Springen zur Führung durch zwei tschechoslowakische Springer, gefolgt vom beständigsten Norweger Grini. Durch zwei Top-Ten-Platzierungen folgten nicht unbedingt erwartet die DDR-Vertreter Horst Queck und Christian Kiehl auf den nächsten Plätzen. Mitfavorit Wirkola belegte Rang Sieben. Die teilweise knappen Abstände zeigten aber, das im Rennen um den Gesamtsieg noch nichts entschieden war.[4]
Zwischenstand nach 2 Springen | ||
---|---|---|
Pos. | Springer | Punkte |
1. | Raška | 456,7 |
2. | Matouš | 450,4 |
3. | Grini | 450,0 |
4. | Queck | 445,2 |
5. | Kiehl | 443,7 |
6. | Napalkow | 443,1 |
7. | Wirkola | 439,8 |
8. | Mork | 434,4 |
Pos. | Springer | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Jiří Raška | 241,4 | |
2 | Anatoli Scheglanow | 233,2 | |
3 | Wladimir Beloussow | 230,2 | |
4 | Lars Grini | 227,1 | |
4 | Josef Matouš | 227,1 | |
6 | Rudolf Höhnl | 226,1 | |
7 | Christian Kiehl | 225,5 | |
8 | Stanisław Gąsienica Daniel | 223,8 | |
9 | Alexander Iwannikow | 222,8 | |
10 | Horst Queck | 221,4 | |
Innsbruck
- Datum: 4. Januar 1970[5]
- Land:
- Schanze: Bergiselschanze
Wie so oft fiel auf der Schanze am Bergisel eine Vorentscheidung. Hinzu kam ein an Dramatik kaum zu überbietender Wettkampf, der die Gesamtwertung wieder gehörig durcheinanderwirbelte. Bei einsetzendem kalten Wind, der die Spur vereisen ließ, kam es reihenweise zu Favoritenstürzen, da die Springer ihre Weiten nicht stehen konnten. So stürzte der Gesamtführende Raška bei 97m, Christian Kiehl bei 96m. Im Gegensatz zu Wirkola, der seine 98m sicher stand. Dem setzte Horst Queck mit gestandenen 99m und damit neuem Schanzenrekord im ersten Durchgang noch einen drauf. Sein Führung betrug durch die etwas schlechteren Haltungsnoten allerdings nur 0,4 Punkte vor dem Norweger. Nachdem die Jury für den zweiten Durchgang den Anlauf verkürzte, fielen die Weiten im Schnitt um mehrere Meter. Da Wirkola mit 92,5m aber auch im zweiten Durchgang Bestweite sprang, war ihm der Tagessieg sicher, weil Queck einen Meter kürzer landete. Mit zwei beständigen Sprüngen konnten Heinz und Rainer Schmidt auch in den Top Ten landen und rückten damit in der Gesamtwertung um einiges vor. Mit Platz Sieben gelang dem Österreicher Bachler für sein Team seit längerer Zeit wieder eine achtbare Einzelplatzierung. In der Gesamtwertung befand sich plötzlich der beständigste Springer vorn, Horst Queck. Zwar hatte er noch kein Springen gewonnen, war als einziger aber in allen drei Springen in den Top Ten gelandet. Ihn trennten allerdings nur 2,9 Punkte von Wirkola, der sich damit noch berechtigte Hoffnungen auf seinen vierten Tourneesieg machen konnte.[6]
Zwischenstand nach 3 Springen | ||
---|---|---|
Pos. | Springer | Punkte |
1. | Queck | 691,2 |
2. | Wirkola | 688,3 |
3. | Napalkow | 675,2 |
4. | Raška | 659,8 |
5. | Scheglanow | 658,2 |
6. | R. Schmidt | 657,4 |
7. | H. Schmidt | 657,0 |
8. | Grini | 648,0 |
Pos. | Springer | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Bjørn Wirkola | 248,5 | |
2 | Horst Queck | 246,0 | |
3 | Anatoli Scheglanow | 237,8 | |
4 | Gari Napalkow | 232,1 | |
5 | Heinz Schmidt | 227,6 | |
6 | Rainer Schmidt | 225,8 | |
7 | Reinhold Bachler | 224,8 | |
8 | Stanisław Pawlusiak | 216,2 | |
9 | Hans Schmid | 212,0 | |
10 | Alfred Grosche | 211,8 | |
Bischofshofen
- Datum: 6. Januar 1970[7]
- Land:
- Schanze: Paul-Außerleitner-Schanze
Bei denkbar schlechten Bedingungen startete das mit großer Spannung erwartete letzte Springen. Tauwetter und Regen hatte ein Training im Vorfeld unmöglich gemacht, so dass vor dem Springen nur ein Probedurchgang angesetzt wurde. In einer knappen Entscheidung, Platz Eins und Vier unterschieden sich durch gerade einmal 3,2 Punkte, setzte sich der bereits geschlagene Mitfavorit Raška durch, der im ersten Durchgang die Tagesbestweite von 104 m sprang. Sein ärgster Konkurrent war diesmal aber etwas überraschend der DDR-Vertreter Rainer Schmidt, der bei Sprüngen von 100,5 und 101 m nur durch schlechtere Haltungsnoten 2,5 Punkte verlor. Im Duell der Führenden in der Gesamtwertung konnte Wirkola nur minimale 0,1 Punkte auf Queck gutmachen, wobei der DDR-Springer überraschenderweise die besseren Haltungsnoten gegenüber dem Norweger bekam. Mit Asari auf Platz Zehn setzte ein weiterer Japaner erneut ein Achtungszeichen.[8]
Pos. | Springer | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Jiří Raška | 235,4 | |
2 | Rainer Schmidt | 232,9 | |
3 | Bjørn Wirkola | 232,3 | |
4 | Horst Queck | 232,2 | |
5 | Gari Napalkow | 226,3 | |
6 | Rudolf Höhnl | 225,2 | |
7 | Alexander Iwannikow | 223,3 | |
8 | Ingolf Mork | 218,3 | |
9 | Frithjof Prydz | 216,0 | |
10 | Masakatsu Asari | 215,6 | |
Gesamtstand[7]
Selten war ein Springen bis dahin bis zum letzten Springen in Bischofshofen so spannend geblieben. Mit Horst Queck setzte sich letztendlich der beständigste Springer knapp mit nur 2,8 Punkten Vorsprung vor dem Dreifachsieger Wirkola durch. Als einziger Springer konnte Queck in jedem Springen unter den Top Ten landen. Begünstigt wurde sein Sieg allerdings auch durch Ausreißer der Konkurrenz, so brachten sich Scheglanow in Garmisch und Raska in Innsbruck um die Chancen auf den Gesamtsieg. Mit den drei Springern in den Top Ten der Gesamtwertung und dem ersten Tourneesieg nach Helmut Recknagel 1961 erreichte die DDR-Mannschaft letztlich ein Ergebnis, was vor der Tournee so niemand erwartet hatte. Mitfavorit Raška musste erneut auf den Gesamtsieg warten. Mit Platz Zehn in der Gesamtwertung deutete der Japaner Kasaya sein zukünftiges Potential an. Bei der nachfolgenden Nordischen Skiweltmeisterschaft wurde er bereits Vizeweltmeister auf der Normalschanze, während der Dritte der Tournee, Gari Napalkow Doppelweltmeister wurde. Wirkola und Queck hatten mit dem Meisterschaftsausgang nichts zu tun.
Rang |
Name | Nation | Gesamt- wertung |
Oberst- dorf [9] |
Garmisch- Partenk. [10] |
Inns- bruck- [11] |
Bischofs- hofen [12] |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Horst Queck | 923,4 | 223,8 / | 2.221,4 / 10. | 246,0 / | 2.232,2 / | 4.|
2 | Bjørn Wirkola | 920,6 | 221,3 / | 5.218,5 / 16. | 248,5 / | 1.232,3 / | 3.|
3 | Gari Napalkow | 901,5 | 225,7 / | 1.217,4 / 18. | 232,1 / | 4.226,3 / | 5.|
4 | Jiří Raška | 895,2 | 215,3 / | 7.241,4 / | 1.203,1 / 23. | 235,4 / | 1.|
5 | Rainer Schmidt | 890,3 | 211,4 / 14. | 220,2 / 14. | 225,8 / | 6.232,9 / | 2.|
6 | Rudolf Höhnl | 870,3 | 208,1 / 20. | 226,1 / | 6.210,4 / 10. | 225,2 / | 6.|
7 | Anatoli Scheglanow | 867,7 | 187,2 / 53. | 233,2 / | 2.237,8 / | 3.209,5 / 14. | |
8 | Ingolf Mork | 860,4 | 213,8 / | 9.220,6 / 13. | 207,7 / 17. | 218,3 / | 8.|
9 | Heinz Schmidt | 860,0 | 210,3 / 17. | 215,1 / 15. | 227,6 / | 5.203,0 / 24. | |
10 | Yukio Kasaya | 852,2 | 211,8 / 12. | 216,1 / 20. | 208,8 / 15. | 215,5 / 11. |
Einzelnachweise
- ↑ Wirkola: "Ich werde nicht Sieger". In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. Dezember 1969, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Neues Deutschland vom 29. Dezember 1969 S. 7
- ↑ Raska, Scheglanow, Grini, Wirkola. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Jänner 1970, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Neues Deutschland vom 2. Januar 1970 S. 8
- ↑ Vor Zweikampf Queck gegen Wirkola. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1970, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Neues Deutschland vom 5. Januar 1970 S. 7
- 1 2 Kreis der WM-Anwärter abgesteckt? In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1970, S. 11 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Neues Deutschland vom 7. Januar 1970 S. 5
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Zentralbild Thieme 10.3.1968 Zakopane: Czech-Marusarz-Memorial - Horst Queck gewann Spezialsprunglauf Horst Queck (SC Meter Zella-Mahlis)- Archivfoto von den DDR-Meisterschaften 1968 in Oberhof - gewann am 9.3.1968 beim traditionellen Czech-Marusarz-Memorial in Zakopane den ersten Spezialsprunglauf auf der großen Schanze mit Note 229,9 für Weiten von 100,5 und 101 m. | Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs . | Wolfgang Thieme | Datei:Bundesarchiv Bild 183-G0310-0023-001, Zakopane, Czech-Marusarz-Memorial, Horst Queck.jpg | |
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 | Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 | Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd | Datei:Flag of East Germany.svg | |
Flag of Finland 18 × 11 | Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg | Sarang | Datei:Flag of Finland icon.svg | |
Flagge Frankreichs | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Original: Unbekannt Vektor: SKopp | Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg | |
Flagge Frankreichs | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Original: Unbekannt Vektor: SKopp | Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974, 2020–present).svg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Ungarns | Flags of the World – Hungary MSZ 1361:2009 – A nemzeti zászló és lobogó követelményei / Requirements for national flag and waving (2009). " Megújult a zászló szabvány " (PDF). Magyar Textiltechnika 62 (5): 203–207. Budapest, Hungary: Textilipari Műszaki és Tudományos Egyesület. ISSN 2060-453X . Archived from the original on 2015-08-12 . | SKopp | Datei:Flag of Hungary.svg | |
Flagge Italiens | There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 | See below. | Datei:Flag of Italy.svg |