Weistrach
Weistrach
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Amstetten | |
Kfz-Kennzeichen: | AM | |
Fläche: | 35,76 km² | |
Koordinaten: | 48° 3′ N, 14° 35′ O | |
Höhe: | 350 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.228 (1. Jän. 2019) | |
Postleitzahl: | 3351 | |
Vorwahl: | 07477 | |
Gemeindekennziffer: | 3 05 39 | |
NUTS-Region | AT121 | |
UN/LOCODE | AT WST | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dorf 1 3351 Weistrach |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Erwin Pittersberger (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2020) (21 Mitglieder) |
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Lage von Weistrach im Bezirk Amstetten | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Weistrach ist eine Gemeinde mit 2228 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Bezirk Amstetten im österreichischen Bundesland Niederösterreich.
Geografie
Weistrach liegt im Mostviertel in Niederösterreich. 16,48 % der Fläche der Gemeinde sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Weistrach besteht aus einer Ortschaft bzw. sechs Katastralgemeinden:
- Grub (7,78 km²)
- Hartlmühl (7,70 km²)
- Holzschachen (3,68 km²)
- Rohrbach (4,95 km²)
- Schwaig (5,98 km²)
- Weistrach (5,70 km²)
Ortsteile sind: Dorf, Gmörktner, Goldberg, Grub, Hartlmühl, Holzschachen, Kerschbaumerhäuser, Mitterhäuser, Ofner, Reithäuseln, Rohrbach, Schwaig, Weistrach und Zauchermayrhäuser sowie zahlreiche Einzellagen.
Nachbargemeinden
Haag | ||
Haidershofen |
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St. Peter in der Au |
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.197 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 2.113 Einwohner, 1981 2.017 und im Jahr 1971 1.952 Einwohner.
Politik
Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 FPÖ und 2 SPÖ.[1]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.[2]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 3 SPÖ und 1 FPÖ.[3]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 2 SPÖ und 1 FPÖ.[4]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 18 ÖVP, 2 SPÖ und 1 FPÖ.[5]
- Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 17 ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ.[6]
- Bürgermeister
- bis 2010 Ignaz Wieser (ÖVP)
- seit 2010 Erwin Pittersberger (ÖVP)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche Weistrach hl. Stephanus: Die Kirche mit einem Langhaus um 1520 ist ein Bauwerk der spätgotischen Architektur.
- Schloss Rohrbach[7], erbaut um 1600
- Elisabethwarte, Aussichtswarte am Plattenberg
Wirtschaft
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 60, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 174. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.025. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,24 %. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 96.
Weblinks
- 30539 – Weistrach. Gemeindedaten, Statistik Austria.
Einzelnachweise
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Weistrach. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Weistrach. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Weistrach. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Weistrach. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Weistrach. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Weistrach. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 1. März 2020.
- ↑ Eintrag über Schloss Rohrbach auf NÖ-Burgen online – Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
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Klettern auf der Süd-Ost-Wand der Aussichtswarte | Eigenes Werk | 0815sani | Datei:Elisabethwarte-2017B.jpg | |
Karte des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich, Bezirk Amstetten hervorgehoben (Bezirksgrenzen gültig ab Jänner 2017) | Eigenes Werk | AleXXw | Datei:Karte A Noe AM 2017.svg | |
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Bezirk Amstetten | Eigenes Werk ( Originaltext: selbst erstellt ) | Joschi Täubler | Datei:Weistrach im Bezirk AM.PNG |