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vom 09.02.2024, aktuelle Version,

Xenia Hausner

Xenia Hausner (* 7. Jänner 1951 in Wien) ist eine österreichische Malerin und Bühnenbildnerin.

Leben

Xenia Hausner stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie ist die Tochter des österreichischen Malers Rudolf Hausner,[1] ihre Schwestern sind die Filmregisseurin Jessica Hausner und die Kostümbildnerin Tanja Hausner. Hausner studierte zwischen 1972 und 1976 Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste Wien und an der Royal Academy of Dramatic Art in London. Von 1977 bis 1992 schuf sie Ausstattungen für Theater, Oper und Film, u. a. für das Burgtheater Wien, die Salzburger Festspiele, das Royal Opera House Covent Garden, London und das Theâtre Royal de la Monnaie Brüssel, sowie 2020 das Bühnenbild für den Rosenkavalier in der Inszenierung von André Heller an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin.

Seit 1992 arbeitet Xenia Hausner ausschließlich als Malerin. Ihre Werke werden international in Galerien, Art Fairs und Museen gezeigt – so unter anderem in der Albertina Wien; Shanghai Art Museum; Today Art Museum Beijing; Hong Kong Arts Centre; Batliner Art Foundation; Belvedere Museum Wien; Käthe-Kollwitz-Museum Berlin; Russian State Museum St. Petersburg; Museum Würth France Erstein; Würth Collection Oslo; Europäische Central Bank Frankfurt; collateral zur 57th Venice Biennale 2017 - „Glasstress“ Palazzo Franchetti Venedig; 8th Moscow Biennale, State Tretyakov Gallery Moskau; Forum Gallery New York; Bienalsur - South America’s Art Biennale 2019 – „Juntos Aparte“ Columbien. „Der Rosenkavalier“ Staatsoper Unter den Linden Berlin 2020; „This will have been another happy day!“ PalaisPopulaire der Sammlung Deutsche Bank Berlin 2020.

Xenia Hausner lebt und arbeitet in Berlin und Wien.

Werk

Bühnenbild

Ihre ersten Bühnenbilder waren Materialcollagen aus Abbruchhäusern, von Schrottplätzen und Müllkippen. Von dort holte sie ihr Rohmaterial, aus dem montierte sie Räume, die von der Spannung zwischen naturalistischer Akribie und abstrakter Chiffre, zwischen Geschichte und Aktualität lebten. Ihre Lieblingsfigur war das Oxymoron, die Verbindung des Gegensätzlichen, die konzentrierte Vereinigung all dessen, was chaotisch auseinanderstrebt.[2]

Malerei

Ab 1990 wandte sich Xenia Hausner der Malerei zu. In ihrem malerischen Werk beschäftigt sie sich mit dem Menschen. Thematisch führt sie den Betrachter in eine rätselhafte Bildwelt. Die Situationen sind nicht eindeutig, der Betrachter soll das Bild mit seinem eigenen Lebensfundus erforschen.[3] Xenia Hausners großformatige Werke sind Gesellschaftsbeschreibungen und erzählen von der geheimnisvollen Welt zwischenmenschlicher Beziehungen, es sind bewusst fragmentarische Situationen und Momentaufnahmen aus dem Alltag. Im Unterschied zum klassischen Porträt spielen die auf den Bildern Dargestellten ihre Rollen in fremden Biografien, sie sind so wie Schauspieler in einem Stück besetzt. Hausner verwendet einen expressiven Duktus und eine farbstarke Palette, die insbesondere am Inkarnat der Protagonisten deutlich wird.[4] In ihren Bildgeschichten besetzen Frauen alle Rollen und agieren stellvertretend für alle Genderzugehörigkeiten. Während die Kunstgeschichte von Männern geprägt ist, impliziert die weibliche Welt von Xenia Hausner die vorweggenommene Umkehr der Machtverhältnisse und betont die Aktualität und Notwendigkeit des weiblichen Blicks. Neben der Frauenfigur, sind Fiktion und Erfindung die zentralen Themen ihrer Arbeit. Die gemalte, festgehaltene, komponierte Besonderheit in ihren Bildern ist die Lüge, die die Wahrheit beschwört. Hausner malt erfundene Geschichten, die der Betrachter mit seinem eigenen Leben zur Deckung bringen kann.[5] Der Aspekt der Inszenierung ist Schwerpunkt der retrospektiv angelegten Ausstellung „True Lies“ 2021 im Albertina Museum in Wien. Xenia Hausner beschäftigt sich auch mit Arbeiten auf Papier und Mixed-Media-Arbeiten, bei denen sie ihre großformatigen Fotografien malerisch weiterentwickelt und verschiedene Materialien versatzstückhaft in den Bildträger einbaut. Sie führt damit in ihrer künstlerischen Arbeit den aktuellen Erkenntnisstand der Malerei mit dem der Fotografie zusammen.[6] So entsteht mit unterschiedlichen Techniken eine neue Bildverdichtung und Wirklichkeitskonstruktion. Handverlesene Unikate in kleiner Auflage auf Büttenpapier beziehen sich motivisch zwar auf Themen ihrer Malerei, doch entstehen neue Bilderfindungen, die technisch und medial einen eigenständigen Bereich bildet.

Fotografie

Neben der Malerei ist die Fotografie ein wesentliches Moment ihrer Arbeit.[7] Hausner verbindet auf vielschichtige Weise die Geschichte und das Potential dieser beiden Bildmedien miteinander, wobei sie in ihrer Malerei implizit nicht nur die Prinzipien der Fotografie, sondern in einer Art Verdichtungsprozess auch die des Films mit ins Spiel bringt. Hausner inszeniert die Fotos selbst, die ihr zur Grundlage der Malerei dienen. Die so produzierten Fotoszenarien, in denen eine oder mehrere Personen mitspielen, werden im Atelier rekonstruiert. Die Wahl des Ausschnitts, das Fragmentarische, die Montage, das durch die Farbe gesteuerte drastische Licht tragen maßgeblich zum intensiv atmosphärischen Charakter ihrer Bilder bei.[8]

Projekte

Xenia Hausner engagiert sich bei Frauen ohne Grenzen, beginnend mit dem Projekt SAVE (Sisters Against Violent Extremism) und dokumentiert mit der Kamera Frauen, die im Kontext der Terrorismusbekämpfung aktiv sind.[9] Architekturbezogenen Projekten gilt ein starkes Interesse – so die Ringturmverhüllung in Wien 2011 oder der Entwurf bzw. die Gestaltung von Kirchenfenstern Kilianskirche Heilbronn, St. Johannes Evangelist Kirche in Gehrden, Dom St. Johannes und St. Laurentius in Merseburg.[10]

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2023: Xenia Hausner – Female Measure, Galleri Würth, Hagan, Norway
  • 2022: Xenia Hausner – Unintended Beauty, CC Andratx, Mallorca, Spain
  • 2022: Xenia Hausner – Unintended Beauty, König Berlin
  • 2022: Xenia Hausner – True Lies, Museum Franz Gertsch, Burgdorf,[11] Schweiz
  • 2021: Xenia Hausner – True Lies, Albertina Wien,[12] Österreich
  • 2020: This will have been another happy day!, Palais Populaire, Berlin, Deutschland
  • 2020: Schiele – Rainer – Kokoschka, Der Welt (m)eine Ordnung geben, Landesgalerie Niederösterreich, Krems, Österreich
  • 2020: Treue Freunde. Hund und Mensch, Bayrisches Nationalmuseum, München, Deutschland
  • 2019: 8. Internationale Biennale für Zeitgenössische Kunst, Tretyakov Gallery, Moskau
  • 2019: Juntos Aparte, Kunstbiennale Südamerika, Cúcuta, Kolumbien
  • 2019: Xenia Hausner, Forum Gallery, New York, USA
  • 2019: Xenia Hausner - Behind the Scenes, Austrian Cultural Forum, New York, USA
  • 2019: Body Extended, Shepherd W&K Galleries, New York, USA
  • 2019: Xenia Hausner – Displaced – Storie in Movimento, Palazzo Ducale di Mantova, Museo Archeologico Nazionale, Italien
  • 2019: Warhol bis Richter, Albertina Contemporary Art, Wien, Österreich
  • 2019: The Still Life in Contemporary Art, Galleri Würth, Norwegen
  • 2018: DIE GESTE Meisterwerke aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, Ludwig Galerie Schloss Oberhausen
  • 2018: Guernica – Ikone des Friedens, Hofburg, Österreich
  • 2018: Objects of Desire, Xenia Hausner & Dorothee Golz, Galerie 422, Gmunden, Österreich
  • 2018: Mit Haut und Haar. Frisieren, Rasieren, Verschönern, Wien Museum, Österreich
  • 2018: Xenia Hausner – Shaky Times, Danubiana Meulensteen Art Museum Bratislava, Slowakei
  • 2017: Monet to Picasso. The Batliner Collection, Permanent Collection, Albertina, Wien, Österreich
  • 2017: Glasstress, Palazzo Franchetti, Venice
  • 2017: Xenia Hausner – Exiles in Personal Structures: Crossing Borders, Palazzo Bembo, Venedig
  • 2017: Seeing with our own eyes, Forum Gallery New York, USA
  • 2017: Entfesselt. Malerinnen der Gegenwart, Schloss Achberg
  • 2017: Fleischeslust, Galerie Deschler, Berlin
  • 2017: Modern & Contemporary Art, Forum Gallery, New York
  • 2017: 10 – Alive and Kicking, Dominik Mersch Gallery, Sydney
  • 2017: Menagerie. An Animal Show from the Würth Collection, Forum Würth Rorschach, CH
  • 2016: Frau im Bild – Female Portraits from the Würth Collection, Gallery Würth, Oslo
  • 2016: Rendezvous, Meisterwerke aus der Sammlung Essl, Essl Museum, Klosterneuburg
  • 2015: Von Hockney bis Holbein. Die Sammlung Würth in Berlin, Martin-Gropius-Bau, Berlin
  • 2015: Personal Structures: Crossing Borders, Palazzo Mora, Venedig
  • 2015: Soft Power, Leo Gallery, Shanghai
  • 2015: Girl, Girls, Girls, Galerie Deschler, Berlin
  • 2015: Some Hope, FO.KU.S, Innsbruck
  • 2014: Look Left – Look Right, Today Art Museum, Peking
  • 2014: Look Left – Look Right, The Pao Galleries, Hong Kong Arts Center, Hongkong
  • 2014: Glanzlichter. Meisterwerke zeitgenössischer Glasmalerei im Naumburger Dom, Naumburg
  • 2014: Die Andere Sicht, Sammlung Essl, Klosterneuburg
  • 2013: Sie. Selbst. Nackt. Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen
  • 2013: Painting Water, Berlin Art Week, Galerie Deschler
  • 2013: A.E.I.O.U. – Österreichische Aspekte in der Sammlung Würth, Museum Würth, Künzelsau
  • 2012: ÜberLeben Sammlung Essl, Klosterneuburg
  • 2012: The fifth Bejing International Art Biennale (BIAB)
  • 2012: Xenia Hausner - Flagrant délit, Musée Würth France, Erstein
  • 2012: Glasmalerei des 21. Jahrhunderts, Centre intern. du Vitrail, Chartres
  • 2011: Damage, Kunstmuseum Shanghai, Shanghai
  • 2011: Familiensinn Verhüllung des Ringturms, Wien
  • 2011: Glasmalerei der Moderne, Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
  • 2010: Intimacy. Baden in der Kunst, Kunstmuseum Ahlen, Ahlen
  • 2010: Trailblazer, Gabriele Münter Preis 2010, Martin-Gropius-Bau, Berlin
  • 2009: Sehnsucht nach dem Abbild. Das Portrait im Wandel der Zeit, Kunsthalle Krems
  • 2009: Xenia Hausner, Palais Liechtenstein, Forum für Zeitgenössische Kunst, Feldkirch
  • 2008: Montijo International Biennal ON EUROPE 2008, Portugal
  • 2008: You and I, Forum Gallery, New York
  • 2007: Zurück zur Figur, Kunsthaus Wien
  • 2007: Two, Galerie von Braunbehrens, München
  • 2006: Österreich: 1900–2000. Konfrontation und Kontinuitäten, Essl Museum, Klosterneuburg
  • 2006: Zurück zur Figur - Malerei der Gegenwart, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München
  • 2006: Xenia Hausner - Waschtag, Galerie Boisserée, Köln
  • 2006: Hide and Seek, Forum Gallery, New York
  • 2006: Glücksfall, KunstHausWien, Wien
  • 2005: Physiognonomie der 2. Republik, Österreichische Galerie Belvedere, Wien
  • 2005: Rundlederwelten, Martin-Gropius-Bau, Berlin
  • 2005: Xenia Hausner - Glücksfall, Ludwig Museum, Koblenz
  • 2004: Fremd. Berichte aus ferner Nähe, Kunstfest Weimar Pèlerinages
  • 2004: Die 2. Natur, Charim Galerie, Wien
  • 2004: Upper Class – Working Girl, Galerie der Stadt Salzburg
  • 2003: New Paintings, Forum Gallery, Los Angeles
  • 2003: Damenwahl, Galerie Deschler, Berlin
  • 2002: Xenia Hausner – Malerei, Galerie Kämpf, Basel
  • 2002: Xenia Hausner – Malerei, Galerie Hohmann, Hamburg
  • 2001: Neue Arbeiten, Rupertinum, Salzburg
  • 2001: Xenia Hausner - Gemälde und Grafik, Galerie Thomas, München
  • 2000: Kampfzone, Käthe-Kollwitz-Museum Berlin und im Staatlichen Russischen Museum, St. Petersburg
  • 2000: Xenia Hausner - Menschen, Ernst Barlach Museum, Hamburg/Wedel
  • 2000: Heart Matters, Forum Gallery, New York
  • 1999: Figuration, Rupertinum Salzburg, Museion Bozen und Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal
  • 1998: Wirklichkeit und Traum, Berlin Galerie, Berlin
  • 1998: Xenia Hausner – Malerei, Kunsthalle, Koblenz
  • 1998: Xenia Hausner – Liebesfragmente, Jesuitenkirche, Galerie in Aschaffenburg
  • 1997: Liebesfragmente, Kunsthalle Wien und Museum der bildenden Künste, Leipzig
  • 1997: Zeitgenössische Kunst aus Österreich, Europäisches Währungsinstitut, Frankfurt am Main
  • 1996: Die Kraft der Bilder, Martin-Gropius-Bau, Berlin
  • 1996: Xenia Hausner - Menschenbilder, Galerie Thomas, München
  • 1996: Meisterwerke der österreichischen Gegenwartskunst, Galerie Heike Curtze, Salzburg

Film

  • Arte, Metropolis Geschichten von Einsamkeit und Nähe - Ein Atelierbesuch bei Xenia Hausner in Wien. Erstausstrahlung am 26. Januar 2013, 16.45 Uhr
  • 3sat, Kulturzeit: Harald Wilde, Grande Dame der Porträt-Malerei - Xenia Hausner im Essl-Museum in Klosterneuburg, 24. Oktober 2012
  • Arte, Metropolis: Die Künstlerin Xenia Hausner, Erstausstrahlung am 11. Oktober 2003

Öffentliche Sammlungen und Museen

Ihre Arbeiten sind unter anderem in folgenden Sammlungen und Museen zu finden:

Literatur

  • Xenia Hausner: True Lies. Hirmer Publisher, 2020, ISBN 978-3-7774-3529-9.
  • Xenia Hausner: Look Left – Look Right. Brandstätter Verlag, 2014, ISBN 978-3-85033-841-7.
  • Xenia Hausner: ÜberLeben. Brandstätter Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-85033-715-1.
  • Xenia Hausner: Flagrant délit. Swiridoff Verlag 2012, ISBN 978-3-89929-242-8.
  • Xenia Hausner: Damage. Hirmer Verlag 2011, ISBN 978-3-7774-4281-5.
  • Xenia Hausner: You and I. Prestel Verlag, München 2008, ISBN 978-3-7913-4106-4.
  • Xenia Hausner: Two. Galerie von Braunbehrens, München 2007, ISBN 3-922268-47-1.
  • Xenia Hausner: GlücksFall. Prestel Verlag, München 2005, ISBN 3-7913-3621-5.
  • Xenia Hausner: Damenwahl - Berichte aus dem Labor. Mit Beiträgen von André Heller, Elfriede Jelinek und Peter Weiermair. deutsch/englisch, Übersetzung von P. J. Blumenthal und Allison Brown, Wienand Verlag, Köln 2003, ISBN 3-87909-824-7.
  • Wieland Schmied (Hrsg.): Xenia Hausner. Kampfzone. 2. Aufl. Wienand Verlag, Köln 2003, ISBN 3-87909-803-4.
  • Xenia Hausner: Heart Matters. Forum Gallery Editions, D.A.P./Distributed Art Publishers, New York 2003, ISBN 0-9675826-5-2.
  • Wieland Schmied (Hrsg.): Xenia Hausner. Kampfzone. Wienand Verlag, Köln 2000, ISBN 3-87909-687-2.
  • Xenia Hausner: Figuration. Bozen 1999, ISBN 3-905597-09-8.
  • Xenia Hausner: Liebesfragmente. Wienand Verlag, Köln 1997, ISBN 3-87909-394-6.
  • Xenia Hausner: Menschenbilder. Edition Galerie Thomas, München, 1996.
  • Xenia Hausner: Rätselraum Fremde Frau. Braus Verlag, Heidelberg 1990, ISBN 3-925835-48-2.
  • Global Art Affairs Foundation: “Personal Structures – Crossing Borders”. European Cultural Centre, Venedig 2015, ISBN 978-94-90784-18-8.
  • Die andere Sicht. Sammlerin und Künstlerin. Edition Sammlung Essl, 2014, ISBN 978-3-902001-81-8.
  • Elfriede Jelinek: Werk und Rezeption. Diskurse. Kontexte. Impulse. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums. Pia Janke (Hg.) 2 Teilbände. 2014.
  • Sie. Selbst. Nackt. Paula Modersohn-Becker und andere Künstlerinnen im Selbstakt. Hatje Cantz Verlag, 2013, ISBN 978-3-7757-3664-0.
  • Dieter Wellershoff: Was die Bilder erzählen. Ein Rundgang durch mein imaginäres Museum. Kiepenheuer & Witsch Verlag, 2013, ISBN 978-3-462-04555-0.
  • A.E.I.O.U. Österreichische Aspekte in der Sammlung Würth. Swirdoff Verlag, 2013, ISBN 978-3-89929-272-5.
  • Museum Angerlehner. Hirmer Verlag, München, ISBN 978-3-7774-2130-8.
  • Holger Brülls: “Zeitgenössische Glasmalerei in Deutschland”. Centre International du Vitrail, Chartres 2012, ISBN 978-2-908077-06-3.
  • Burkhard Leismann und Martina Padberg (Hrsg.): Intimacy! Baden in der Kunst. Kunstmuseum Ahlen, 2010, ISBN 978-3-86832-020-6.
  • Hans-Peter Wipplinger: Sehnsucht nach dem Abbild. Das Portrait im Wandel der Zeit. Kunsthalle Krems, 2009, ISBN 978-3-901261-43-5.
  • Christiane Lange/Florian Matzner (Hrsg.): Zurück zur Figur. Malerei der Gegenwart. Prestel Verlag, München, 2006.
  • Österreich: 1900–2000. Konfrontation und Kontinuitäten. Edition Sammlung Essl, 2005, ISBN 3-902001-27-5.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 1995; 2. Aufl. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 276.
  • Elsy Lahner, Klaus Albrecht Schröder (Hrsg.): Xenia Hausner. True Lies. Hirmer Verlag, München 2020, ISBN 978-3-7774-3529-9.

Einzelnachweise

  1. «Männer sind einfach nicht so spektakulär», Hosmann Annik in Der Bund, 11. August 2022, abgerufen 8. Oktober 2022
  2. Knut Boeser: Auf der Suche nachmöglichen Orten. In: Xenia Hausner: Rätselraum Fremde Frau, Braus Verlag, Heidelberg 1990, S. 16–18.
  3. Xenia Hausner: Ich bleibe mir selbst ein Rätsel. In: Global Art Affairs Foundation: “PERSONAL STRUCTURES – Crossing Borders”. European Cultural Centre, Venice 2015, ISBN 978-94-90784-18-8
  4. Xenia Hausner, You and I, Prestel Verlag, München, Berlin, London 2008, S. 108–111
  5. Xenia Hausner: True Lies. Hirmer Publisher, 2020, ISBN 978-3-7774-3529-9, S. 3–4 und S. 6
  6. Peter Assmann, Damage, Hirmer Verlag, 2011, ISBN 978-3-7774-4281-5
  7. "IN DEN STRASSEN VON HONG KONG BEGINNT FÜR MICH DER AUGENRAUSCH..." (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) INHK - das deutschsprachige Magazin für Hong Kong: Interview mit Nina Gassauer: "In den Strassen von Hong Kong beginnt für mich der Augenrausch..."
  8. Silvia Eiblmayr zur Ausstellung Xenia Hausner: Some Hope, FO.KUS BTV Stadtforum, 2015, S. 1; ebenfalls http://www.xeniahausner.com/interviewsreviews/xenia-hausner-some-hope/ veröffentlicht am 19. November 2015
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. August 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.frauen-ohne-grenzen.org
  10. Holger Brülls: Zeitgenössische Glasmalerei in Deutschland. Centre International du Vitrail, Chartres 2012, S. 210–217, ISBN 978-2-908077-06-3
  11. «Männer sind einfach nicht so spektakulär», Hosmann Annik in Der Bund, 11. August 2022, abgerufen 8. Oktober 2022
  12. Retrospektive Xenia Hausner. True Lies. Bis 8. August 2021, albertina.at, abgerufen am 21. Juni 2021



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