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Hier findet man noch mehrere Rinnsale, die sich weiter unter in der Stadt zum Greithbach verdichten.
Hier findet man noch mehrere Rinnsale, die sich weiter unter in der Stadt zum Greithbach verdichten.

Das Trittbrett#

(Gleisdorf, Kessel, Greithbach)#

Von Martin Krusche#

Steigt man den Gleisdorfer Kessel hinauf, um das Quellgebiet des Greithbaches zu erreichen, hat man erst einmal freies Feld zu überqueren, das von der Erzherzog Johann-Gasse und der Fritz Huber-Gasse flankiert wird. Hier berühren einander die alte agrarische Welt und das urbane Leben.

Es wird noch ein großer Acker bewirtschaftet, der vermutlich zu jenem Gehöft gehört, das man in der Hornungsgasse – am Fuße des Kessels – findet. Links davon ist vor einigen Jahren eine Siedlung gebaut worden, die in den Kessel hineinreicht.

Bevor man jenes Dickicht erreicht, aus dem der Greithbach heraussickert, kann man bei einem Wohnhaus dichtes Gestrüpp betreten, in dem ich dieses Beispiel einer quasi „Miniaturbrücke“ entdeckt hab. Das Rinnsal ist so klein, man könnte es mit einem Sprung überqueren.

Aber wie die Auen bei einem Bach oder Fluß, so kann der Boden auf beiden Seiten feucht und weich sein. Bei Regenwetter wird es hier gewiß matschig. Das ist wohl er Grund, weshalb es sich jemand für ein mehrmaliges Überqueren etwas komfortabler gemacht hat.




Bild 'trittbrett02'
Bild 'trittbrett03'

• NID: Gleisdorf - Ansicht aus der Luft

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