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Der blaue Mond#

von Mona Luminata

Mitten in der Nacht sitzt Charlotte auf der Terrassenbank, eine Tasse Tee in der Hand.

Düstere Nacht, beleuchtet von Zauberlicht des Mondes. Aus der himmlischen Sicht des Horizontes erschafft er den wunderschönen Himmelsglanz der tropfenden Nacht.

Charlotte ist wach, so wach, durch ihren Traumtanz reist sie bis zum Sternenpatriarch. Der Herzensklang schlafender Vögel tönt nicht über den Tag hinaus, sie träumen den Traum der Perlennacht.

Ein kalter Tanz aus Wind und Regen küsst Charlottes Seele.

Der Himmelsglanz ist wunderschön, beleuchtet vom geheimnisvollen blauen Mond.

Wachsam und achtsam betrachtet Charlotte den Vollmond. Vor ihren Augen flattert plötzlich ein rätselhafter Kreis.

Ein roter Kreis weitet sich, weit, und je weiter er sich weitet, wird es mittendrin weiß.

Ohne zu blinzeln schaut sie in den Kreis. Er verformt sich zu einem Zwölfeck im strahlenden Indigo.

Mit einem Lidschlag verschwindet das geheimnisvolle Symbol, der rätselhafte blaue Mond.

Charlotte bleibt Philosophin bis zum Ende des Horizonts.

Nachdenklich über diese Nacht und darüber, was sie in der Natur entdeckt hat.