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Bittersüße Zuversicht#

von Mona Luminata

Oh, exorbitanter Gürtel der Ekstase!
Stellst häufig herzblutende Fragen,
im lilafarbenen Garten,
voller gelber Trauben,
voller gelber Trauben.

Ach, meine geduldige Kindertrauer.
Klopfst flüsternd
auf weiche Schultermauern,
auf weiche Schultermauern.
Vis-à-vis versäumt die eidetischen Bilder mein Geistesauges.
Zittern Lancome Wimpern  in mühsamer Contenance,
meinen zuversichtlichen Glaubensglauben,
meinen zuversichtlichen Glaubensglauben.
Aus nebulösen Augen,
mit warmen Tränen tropfen numinose Sterne
aus den Herzen dieses Lebens,
aus den Herzen dieses Lebens.

Oh, meine brennende Zunge vor durstiger Quelle.
Schluckst den angenehmen Geruch
von trockenem Regen,
von trockenem Regen.
Sorgenlos kaust du den Knust
auf dem Boden meiner Zellen,
auf dem Boden meiner Zellen.
Gemütlich sitze da in Hygge irrtümlicher Glaube.
Und warte, dass die Zeit vergeht,
von einem Tag zum anderen,
von einem Tag zum anderen.
Weltschmerzende Windbrise
zerstreut sich im Zeitgeist
dieser schattenversunkenen Augen,
die sehnsüchtig träumen
von Augenblicken meiner drei Kordialen,
von Augenblicken meiner drei Kordialen.
Die bittersüße Zuversicht verwirrt die Zimelie
an fulminanten Tagen,
an fulminante Tagen.