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Journalismus#

Journalismus beschätifgt sich mit der Produktion und Verbreitung von Berichten über die Interaktion von Ereignissen, Fakten, Ideen und Menschen,die die Gesellschaft zumindest teilweise beeinflussen.

Das Wort bezieht sich auf den Beruf, die Methoden der Informationsbeschaffung und die organisierenden literarisch-küntlerischen Stile. Die Konzepte der Rolle des Journalismus sind von Land zu Land verschieden.

In einigen Ländern Unterliegen die Nachrichtenmedien einer Zensur oder doch Einflußnahme durch die Regierung. Sie sind häufig nicht unabhängige, objektive Organe wie das an sich wünschenswert wäre.

Die Grenzen verschwimmen da leicht. Dem ORF ist eine einflussfreie objektive Berichterstattung mit volksbildenden Inhalten auferlegt. Es heißt etwa nach Gesetze: Der Österreichische Rundfunk (ORF) ist ein unabhängiges öffentlich-rechtliches Medienunternehmen, das als Stiftung öffentlichen Rechts definiert ist. Auf Basis seines gesetzlichen Auftrags bietet der ORF ein umfangreiches trimediales Angebot aus Information, Kultur, Sport und Unterhaltung in Radio, Fernsehen und Online und ist, zusammen mit seinen neun Landesstudios das elektronische Leitmedium in Österreich.

Als öffentlich-rechtliches Medienunternehmen ist der ORF nicht gewinnorientiert. Seine Einnahmen werden in Programm- und Serviceleistungen für das ORF-Publikum investiert.

Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Programmarbeit des Österreichischen Rundfunks bilden im Wesentlichen das Bundesverfassungsgesetz vom 10. Juli 1974 über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks und das ORF-Gesetz.

Freilich wird manchmal die Objektivität, Unabhängigkeit und die Durchführung des Bildungasauftrags in Frage gestellt, weshalb es immer wieder zu Diskussionen und Stellungsnahmen zum ORF kommt. Bei anderen in Österreich tätigen Medienunternehmen, die ihren Journanlisten gewisse Richtlinien vorgeben, ist eine gewisse Ausrichtung einfach durch die Besitzverhältnisse in natürlicher Weise gegeben.

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