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Winteruniversiade in Innsbruck 1968#

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Die Winteruniversiade 1968, die "Olympiade" des internationalen Hochschulsports, fand von 21. bis 8. Jänner 1968 in Innsbruck, der Landeshauptstadt von Tirol, statt und brachte das bisher umfangreichste Programm einer Winteruniversiade. Die Veranstaltung wurde in drei Zentren ausgetragen, einem alpinen, einem nordischen und einem für die Eisbewerbe. Letzteres ist das Olympische Stadion der Winterspiele 1964, in dem auch die Eröffnungsfeier stattfand. An der Winteruniversiade haben ungefähr 800 Aktive und Offizielle aus mehr als 30 Ländern teilgenommen. Ihre Unterbringung erfolgte jeweils in der näheren Umgebung der Wettkampfstätten. Das Organisationskomitee, dem Vertreter von Stadt, Land und Bund sowie der Österreichischer Hochschülerschaft angehörten, wurde bei der Durchführung von den Sportverbänden und dem österreichschen Bundesheer unterstützt. Die Unviersiaden sind Wettkämpfe von Einzelathleten bzw. Mannschaften, ein Treffen für Studenten aus aller Welt. Sie sind aber keine Wettkämpfe der teilnehmenden Länder und daher gibt es auch keine - wie bei den Olympischen Spielen üblich - Länderwertung. Sie werden jedoch im olympischen Geist abgehalten, jede Diskriminierung irgendeines Landes oder einer Person ist verboten. Es dürfen an den Universiaden nur Amateure teilnehmen. Das Markenbild zeigt die Berg-Isel-Schanze, im Hintergrund die Nordkette.